Navy

Es ist schrecklich, dass viele Admins ohne GUI einfach nicht mehr auskommen

Wie auch immer, phpldapadmin sollte Dir helfen.

Warum sollte er viel Geld für etwas ausgeben, was man auch kostenlos haben kann? Zudem ist der Administrationsaufwand für eGroupware sehr viel einfacher...

eGroupware ist dafür geeignet.

Moin zusammen,

das Problem hört sich stark danach an als wäre in deinem Router

der ICQ Port nicht freigegeben. Bei manchen Routern (meist von der Telekom)

kann es da zu Problemen kommen.

Gruß ZeroCool1303

Seit wann läuft der ICQ-Client als Server als dass ein Portforwarding auch nur irgendwie nötig wäre? Dieses sollte nur benötigt werden wenn Filetransfer Probleme macht.

Läuft ICQ nicht Standartmäßig über Port 80 ?

Nein. Aber selbst wenn es Port 80 nutzen würde, hätte das überhaupt nichts mit Portforwarding zu tun. ICQ verbindet mit dem Server auf dessen Port 5190, der sourceport des Clients ist dagegen völlig variabel.

Ich habe einen Dateinamen in DATEI gespeichert. Jetzt muss ich Prüfen ob eine bestimmte Zahl also z.B 38 irgendwo im Dateinamen entahlten ist.

cat dateiname|grep 38

Außerdem muss ich wenn die Zahl gefunden wurde sie ducrh eine andere ersetzen.

sed -e 's/38/39/g' -i /path/to/file

Und zum Schluss müsste ich noch wissen: ich suche in dem Dateinamen nach einem Komma wenn es vorkommt bracuh ich alle Zeichen nach dem Komma.

Zeilenweise:

awk -F',' '{ print $2 }' /path/to/file

oder besser

sed 's/.*,//' -i /path/to/file

Wenn Du es für einen ganzen Text suchst, dann empfehle ich Dir die manpages von sed und awk

@ Voraussetzungen

Meinst du Ist/Soll?

Bin da nicht so der Fan von bzw, eigentlich schreibt man dann doch sowieso hin, dass alles erfüllt wurde, was ich so in etwa ja auch im Ergebnis drinnen habe. Kannst du mir das vielleicht noch ein bisschen verdeutlichen? ist das wirklich so hilfreich?

Da fehlt das Resumee, was Du genau gemacht hast. Für einen abschließenden Überblick sehr hilfreich und zuhörerorneitiert.

@ Zeitplan:

Zeitplan der Entwicklung? also analys x stunden, implementierung x stunden etc?

Habe ich in der Dokumentation bzw in der damaligen Projektanschreiben drin gehabt. Auch nochmal in die Präsi rein? *falls die Zeit reicht*

Nur als Übersicht. Die Präsentation besteht nicht aus der der Datei die Du gemacht hast. Diese ist nur ein Hilfsmittel und sollte nur visuell begleiten, die Präsentation umfasst hauptsächlich Deine Ausführungen und werden entweder mit den Folien ergänzt oder visualisiert. Von daher kann eine Tabelle, die die grobe Zeitplanung umfasst ruhig eingebracht werden ohne dass man dieser zuviel Aufmerksamkeit schenkt.

@ schrift: wieso?

Arial und co finde ich nicht wirklich schön und an sich ist diese hier doch gut lesbar oder nicht?

Jein. Serifenlose Schrift bietet sich immer dann an, wenn relativ wenig Text im Verbund steht, da dieses schneller erfassbar ist. Serifenschrift ist bei viel Text im Vorteil, da es durch die Serifen eine imaginäre Linie bildet und hilft den Augen, die Position im Text zu behalten.

In einer Präsentation ist das aber zuviel und wirkt tatsächlich unprofessionell.

Mal in Kürze:

Für eine Präsentation solltest Du eine serifenlose Schrift verwenden, stehende Punkte sollten nicht verschwinden und am Ende würde ich nochmal darauf eingegehen

- welche Voraussetzungen wurden erfüllt

- Welcher Zeitplan

Bist Du sicher, dass Du den PAP so detailliert vorstellen möchtest?

Im Grunde sollst Du Dein Projekt vorstellen, nicht Dein Programm. Die Prüfer wollen sehr oft sowas wie Hinführung, Ziele, Durchführung und ein Fazit sehen.

Gut finde ich die Anlagen am Ende der Präsentation, sie können Dir bei Rückfragen u.U. hilfreich sein, Du musst sie aber nicht zwingend zeigen.

Nicht nur, dass Deine Doku mehr einem HowTo entspricht, ich finde da auch einige inhaltliche Punkte als zumindest von den Prüfern ansprechbar.

Wieso nutzt Du die Fritzbox nicht nur noch als reines DSL-Modem?

Warum kostet IPCop bei Dir so viel?

Warum dropst Du Portscans anstatt zu rejecten?

Seltsam. Normalerweise sollte sie unter etch vorhanden sein.

Wie auch immer: die Einstellungen unter /proc sind ja nach dem nächsten booten wieder weg, um die Einstellung dauerhaft zu ändern, solltest Du in der /etc/sysctl.conf den "vm.swappiness"-Wert ändern. Wenn "/proc/sys/vm/swappiness" tatsächlich nicht existiert (und das ist wirklich merkwürdig) dann musst Du nach dem ändern des Wertes rebooten.

Du musst den Swap nicht leeren, das bringt Dir genau keinen Vorteil -- im Gegenteil, es würde Dein System nur verlangsamen.

Der Kernel (Linux) lagert alles was er nicht kurzfristig braucht in den Swap aus, sofern dieser zur Verfügung steht. Die zeitliche Definition für "kurzfristig" hängt in jedem Fall von der Systemausstattung und den laufenden Programmen, Diensten usw ab.

Du kannst ja mal sehen wie groß der Swappiness-Wert ist: "cat /proc/sys/vm/swappiness". Unter Debian beträgt dieser 60. Bei heutigen System kann man das eigentlich auf 10 bis 20 stellen: "echo -n $WERT >/proc/sys/vm/swappiness"

Jede Kritik erwünscht!MfG

Dann mal los:

- um eine neue Seite zu beginnen solltest Du einen Seitenumbruch einfügen und *nicht* so viele Zeilenumbrüche erstellen bis eine neute Seite beginnt

- das Inhaltsverzeichnis sollte automatisiert erstellt worden sein und auf keinen Fall manuell so wie Du es gemacht hast. Nutze dafür die Formatvorlagen für Überschriften, Abschnitte usw.

- Das Deckblatt hat im Normalfall keine Kopf- und Fußzeile, die Seitennummerierung entfällt hier ebenso

- Die Seitennummerierung für Verzeichnisse (Inhalts-, Tabellen-, und Abbildungs-) sollten sich von der laufenden Nummeriung des Dokumentenkörpers unterscheiden

- Die Indizierung der Überschriften sollten keinen abschließenden Punkt haben: (1 Analysephase, 1.1 Projektvorfeld, etc), bei Dir ist das zudem inkonsistent

- eher beiläufig: zwischen 2 Überschriften egal welcher Hirachie sollte (nicht muss) immer Text stehen - siehe "Planungsphase" <-> "Erstellen einer Entscheidungsmatrix [...]"

- Versuche so wenige Linien wie nur möglich in Tabellen unterzubringen, sie stören eher als das sie helfen, ebenso brauchst Du in markante Zellen nicht fett schreiben /und/ sie farbig markieren - verwende nur eines der Beiden

- Die Spalten in den Tabellen sollten konsistent ausgerichtet sein, Überschriften nicht getrennt zentrieren und den Rest dann recht- oder linksbündig setzen, ausgenommen davon sind Zahlen, Werte oder Größen

- Benenne Deine Tabellen

- Die Rechtschreibung überarbeiten (flüchtig aufgefallen: "Netzwork")

Ich hab einfach mal zusammengefasst was mir in 5 Minuten ansehen aufgefallen ist. Da ich OpenOffice verwende kann es natürlich sein, dass Du Formatierungen vorgenommen hast, die OO dann zerschießt, so dass etwaige Punkte oben nicht mehr zutreffen.

split -b 500m file file.

und wieder zurück

cat file.* > file

Eine Bindung muss nicht zwangsläufig eine geleimte Ausgabe deiner Doku sein, es reicht mitunter auch eine Ring- oder Spiralbindung, welche erheblich kostengünstiger sind und auch nicht schlecht aussehen.

Frag aber doch einfach bei Deiner Firma nach, ob sie die Bindung übernehmen.

etherape hilft.

1. Runterrechnen würde ich auch mit Photoshop

Photoshop Elements CS3: knappe 100,-€

2. Namen vergeben mit Total-Commander-Tool "Mehrfach-Umbenennen". Damit kannst du beliebig viele Dateien markieren und einen einheitlichen Namen geben. Total Commander hat dafür versch. Parameter wie z.B. Zähler oder Datum.

Total Commander: 26,-€

Summe: 126,-€

Contra

Linux: 0,-€

Im Zeitvergleich dürfte Linux ähnlich gut abschneiden. 15 Minuten (+45 Minuten runterladen + brennen), das Script läuft natürlich auch auf einem Livesystem, man muss also nichts installieren.

Ein sehr kurzes sh-script mit ImageMagick und "exif"/"jhead" erledigt das schnell, einfach und vor allem kostenlos.

#!/bin/sh

for i in *.jpg do

  convert $i -geometry 20% $i.jpg

  jhead -n%d%m%Y_%H%M%S $i.jpg

done

Als Schrift für den Inhalt ist Verdana oder Arial okay. Hauptsache der Text ist ohne Serifen, dass erleichtert das Lesen bei viel Text doch erheblich.

Das ist typographischer Unsinn. Serife erleichtern des Lesefluss indem sie die Augen in der Zeile "halten". Serifenlose Schriften lassen den Fokus schneller verlieren und fördern damit, dass man den Punkt im Text suchen muss, an dem man vorher war...

Die Bücher von Steven und Wright sind absolut zu empfehlen, der TCP/IP-Stack hat sich ja seit Jahren nicht verändert.

Dazu auch unbedingt RFC 793 lesen.

Fakt ist nach wie vor ERM=ERD, das ist fachlich korrekt und war in der Aufgabenstellung entsprechend gefordert.

Falsch. Ein ERD ist allein die graphische Darstellung eines ERM, welches man auch tabellarisch oder in Reintext beschreiben kann.

Da E=mc² seiner BEschreibung nach dennoch ein ERD nach IDEF1X-Notation gebastelt hat, kann er -- korrekte Beschreibung der Vorgaben vorrausgesetzt -- die volle Punktzahl einfordern.

Ich glaube ihr habt noch nicht verstanden...

Ein ER-Diagramm ist eine Teilmenge eines ER-Modells. Man kann man *nur* ER-Diagramme zeichnen, nicht aber reine ER-Modelle. Die Unterscheidung die ihr hier machen wollt ist sinnfrei.

Die Diagramme die ihr zeichnen wollte können in unterschiedlichen Notationen dargestellt werden, die dann unterschiedliche Stärken und Schwächen haben.

In der IDEF1X-Notation -- welche /eine/ Möglichkeit der Darstellung von ERD beschreibt -- ist es nicht nur möglich sondern auch zwingend notwendig m:n-Kardinalitäten zu 1:n aufzulösen.

Die Aufgabe ist absolut schlüssig.

Warum sollte man ein ERD (welches sich ja direkt auf das ERM bezieht) nicht in der 3. NF darstellbar sein? Je nach Notation ist das möglich...

und was ist die Vorgabe der Kammer?

Das solltest Du in einem Schreiben der Kammer bekommen haben. Bei vielen ist das auch nochmal im Netz nachzulesen.

Natürlich ist es nicht immer sinnvoll seine Dokumentation zweiseitig zu setzen, andererseits ist es dann aber Perlen vor die Säue geworfen ein einseitig gedrucktes Exemplar binden zu lassen. Das Geld kann man sich sparen und es einfach in eine Klammerheftung setzen.