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Navy

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Beiträge von Navy

  1. So, jetzt nochmal zu Latex. Darum gings mir nämlich eigentlich ;-)

    Pagenumbering ist mir bekannt, und ich habe es auch fast gelöst. Einziges Problem bleibt nach wie vor das Inhaltsverzeichnis des Anhangs. Ich bekomme da keine gute Lösung hin den an den Schluss der Doku zu bringen. Es gibt eine Möglichkeit die ich glaube ich bald verwenden werde, wollte es aber eigentlich umgehen.

    Ich mache einfach zwei Dokumente. Doku und Anhang und füge diese dann so zusammen wie ich es brauche.

    Dafür bietet sich \minitoc an. Das bietet auch noch eine Menge mehr Möglichkeiten.

  2. Damit genau die 12 Seiten die unsere Doku haben darf nummeriert sind und der Rest andere Nummern bekommt...

    Was meint ihr? In Latex machbar ja/nein... wenn ja wie?

    usw.

    Definitiv: Ja. Du suchst den Befehl \pagenumbering. Guck Dir mal meine Vorlage an, da habe ich ähnliches schon realisiert.

    Also Latex hin oder her. Wer sich gut damit auskennt, kann damit bestimmt eine schöne Doku erstellen. Aber warum Stunden mit der Einarbeitung oder der Formatierung zu verbringen, wenn es mit MS Word oder OpenOffice auch ganz einfach funktioniert? Ihr macht hier ja keine Doktorarbeit, sondern einfach nur eine 10 - 15 Seiten Doku.

    Ganz einfach. Weil Latex sehr viel bessere Ergebnisse liefert als es Word und OpenOffice können. Auch wenn es keine Doktorarbeit ist kann man dem Leser einen gewissen Grad an Qualität gönnen. Dazu gehört u.A. daß der Grauwert einer Seite Absatzweise berechnet wird, ein optischer Randausgleich durchgeführt wird, Ligaturen benutz und ein allgemein optischer Einheit erzeugt wird. Das ist so unter Textverarbeitungsprogrammen nicht möglich.

    Ich habe damals zuerst einfach meinen Text geschrieben. Als ich dann so ziemlich fertig war, schnell alles formatiert. Danach noch ein paar Änderungen gemacht und fertig. Probleme mit dem Layout hatte ich keine und meine Doku wurde auch mit über 90% bewertet.

    Wenn Du mit 90% zufrieden bist, dann ist das Deine Sache. Ich bin der Meinung, dass man bei einem sehr guten Inhalt noch einige Arbeit in das Layout stecken muss. Und zum Layout gehört nicht nur Bilder und Schnörkel einzufügen und sich dem CD der Firma anzupassen, sondern auch dem Leser des Lesefluß zu vereinfachen und das macht man mit oben genannten Mitteln (und noch einigen anderen, bei denen man sich bei Latex keine große Gedanken machen muß, Word & Co aber nicht können).

  3. Folgender Vorschlag:

    Deckblatt (+ leere Seite falls 2 seitiges Dokument): keine Nummerierung

    Inhalts-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnisse: römische Ziffern bei "I" beginnend

    Text: arabische Ziffern bei "1" beginnend

    Anhang: Kleinbuchstaben bei "a" beginnend

  4. Ich habe mit den Vorgaben der IHK /eigentlich/ keine Probleme, nur die IHK hat manchmal Probleme damit, wenn man wirklich das macht was die wollen. Der Zeilenabstand wird bei LaTeX ja nicht nach Zeilenhöhe berechnet, Leerzeilen gibt es, nur (vernünftige) Textabstände, usw. -- die meisten Leute der IHK kennen aber wohl nur Office-Textverarbeitungen und an erster Stelle das mehr als grottenschlechte Word. Diese Leute stellen sich dann auch quer und meinen die Arbeit auf Grund der Nichteinhaltung an die Vorgaben abzuwerten.

    In einem sehr erfreulichen Gespräch mit einer Dame der IHK in HH konnte ich aber herausfinden, dass die Vorgaben dazu dienen eine Minimum an Qualität zu erreichen und \LaTeX gar kein Problem darstell[t|en sollte].

    Wie auch immer, ich hab hier eine kleine Vorlage für Dich, die ich fix zusammenschustert habe die Deine Ansprüchen genügen sollte.

    project.txt

  5. Ich werde meine Abschlussdokumentation auch mit \LaTeX verfassen, allein schon auf Grund der vielen Arbeit die mir abgenommen wird, vor allem jedoch ist das Aussehen das Ergebnisses sehr viel besser als das von Word, OpenOffice oder anderen WYSIWYMG-Editoren (echter Blocksatz, Ligaturen, "lebende" Kolumnentitel, etc).

    Zudem bleibt mir unter \LaTeX die Möglichkeit jederzeit irgendwo etwas einzuschieben ohne das mir die Formatierung des Dokumenten nachteilig verändert wird.

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