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Jan Jansen

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Beiträge von Jan Jansen

  1. Der Staat hat es nicht gefördert, laut Wikipedia wurde unser öffentlich rechtlicher Rundfunk aus dem Grundgesetz abgeleitet, und dem Grundgesetz müssen sich alle staatlichen Einrichtungen beugen.

    Wie sollte die Gebürenfestlegung sonst ablaufen?

    Die genaue Höhe der Gebüren wird irgendwo geregelt sein, willkürlich geht da sicherlich nichts.

    Aber nehmen wir mal an es werden 10 Euro pro Monat und Bürger benötigt. Der Staat weigert sich aber diese Gebüren einzuziehen (bzw rechtliche Grundlagen für den Einzug festzulegen) und zieht nur 1 Euro pro Bürger ein (bzw sorgt dafür, daß nur 1 Euro pro Bürger eingezogen werden kann). Das wäre praktisch das Ende für unserer Rundfunksystem, ein passiver Eingriff gegen unsere Grundrechte.

  2. Artikel 1

    [Menschenwürde; Grundrechtsbindung der staatlichen Gewalt]

    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

    [...]

    (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

    Artikel 5

    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    [...]

    bei Wikipedia steht mehr:

    Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

    Trotz allem für und wieder (und vielen offenen Punkten) ist es für uns (die Bürger) besser so, als wenn irgendwelche x-beliebigen Politiker über die Qualität unseres Fernsehen entscheiden dürfen.

    Am Beispiel von Sat1 kann man sehen wie man ein billigeres Fernsehprogramm hinbekommt: Nachrichtensendungen streichen und dafür Wiederholungen von Gerichtsshows zeigen -> X-Mio gespart

  3. Den Quellcode sollte man bei so einer Testarbeit in einer Vorstellung auf jeden Fall durchgehen, sonst kann man ja gar nciht beurteilen ob der Bewerber etwas von seinem Handwerk versteht.

    Bereite das Programm als eine Art Prototyp vor. Grundfunktionen o.Ä. sind anwählbar und an einigen Stellen sind tiefergehende Beispiele eingebaut.

    In einer möglichen Präsentation vor dem Arbeitgeber kannst du dann erklären wie und warum du dich für die jeweilige Lösung entschieden hast, bei den tiefergehenden Lösungen kannst du auch ins Detail gehen. Für den Falle einer Übernahme bietest du an das Programm fertig zu entwickeln.

    Wenn der Arbeitgeber nur Intersse an einer billigen Softwarearbeit hat, wirst du das auf diese Weise schnell feststellen können. Dann wird er dich nämlich nichtmal zu einer Präsentation einladen.

    Wenn man dich zu einer Projektvorstellung einläd, könntest du den Quelltext für den Prototyp sogar der Firma überlassen. Produktiv hilft es der Firma nicht viel, und im Zweifel ist es eine gute Visitenkarte. Als Gegenleistung hast du, selbst im Ablehnungsfall, zumindest eine kleine Projektpräsentation halten dürfen, das hilft zumindest beim nächsten Vorstellungsgespräch ...

  4. Such mal im Internet nach "ewiger Kalender", eventuell zusätzlich noch "Programmierung"

    Es gibt eine Formel mit der man die Anzahl aller Tage seit einem bestimmten Ur-Datum berechnen kann.

    Dein Programm würde die Anzahl der Tage für ein Eingabedatum - die Anzahl der Tage für den 01.01. des eingegeben Jahres berechnen.

    Das ist eine Standardaufgabe in vielen Programmierkursen und der Weg ist schöner/systematischer als sich über xx Schleifen und Abfragen zu einer Lösung durchzuhangeln.

  5. Eine ungetestete Lösung über Join/Subqueries:

    
    SELECT 
    
      a.strasse, 
    
      b.anz, 
    
      c.anz, 
    
      d.anz 
    
    FROM 
    
      ()a 
    
    LEFT JOIN 
    
      ()b 
    
    ON 
    
      a.strasse=b.strasse 
    
    LEFT JOIN 
    
      ()c 
    
    ON 
    
      a.strasse=c.strasse 
    
    LEFT JOIN 
    
      ()d 
    
    ON 
    
      a.strasse=d.strasse
    
    

    Ein Left join über 4 Subqueries

    a. Liste der Strassen

    SELECT DISTINCT strasse FROM tabelle

    b. < 30km

    SELECT strasse, count(strasse) anz FROM tabelle WHERE geschwindigkeit<30 GROUP BY strasse

    c. >30 <50

    ...

    d.

    ...

    Subquery ()a braucht man um auch dann Daten zu erhalten, wenn in einer Kategorie (z.B <30km) keine/weniger Strassen vorhanden sind

  6. Warum sollte es ein Arbeitgeber als negativ ansehen, wenn jemand seine theoretischen Kenntnisse verbessert (und die tiefergehenden Spezialkenntnisste in der Praxis sammeln will)?

    Für die normale Arbeit kann das Grundstudium auf jeden Fall schon sehr nützlich sein und im Gegensatz zu Zertifikaten hat man Wissen, das nicht veraltet und auch nicht durch auswendig lernen erreicht werden kann. Finanziell wird es sich eventuell nicht lohnen, weil der nach Außen sichbare Unterschied an deiner (eventuell verbesserten) Arbeitsleistung viel kleiner ist, als er z.B. durch das Erlenen einer neuen Programmiersprache oder Systemumgebung wäre.

    Schneller geht es mit Zertifikaten, solider und besser? über Bildung und Theorie

  7. in "The Core - Der innere Kern" hat Red ein Programm namens "Kung Fu", mit dem er den Datenfluss im Internet kontrollieren kann. Hat jemand zufällig dieses Programm und kann es mir schicken? :upps

    PS: Der Film verstößt nebenbei auch gegen sämtliche physikalischen Gesetze

    So etwas gibt es wirklich ... man muss sich nur von kompetenten Firmen beraten lassen :rolleyes:

    Internet-Filter: Die neue Architektur der Zensur - Netzwelt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

  8. Es hängt aber auch von deinem Ausbildungsverlauf ab:

    Wirst du im Betrieb am Anfang durch viele Abteilungen geschickt ("den Betrieb kennen lernen") oder hast viele Schulungen, und erst spät in eine Stammabteilung wo du fachbezogen eingesetzt wirst, dann hast du abzüglich von Prüfungsvorbeitungen, Projekt, Urlaub und Schule nur recht wenig Zeit dich tiefer in dein Fachgebiet einzuarbeiten. Wirst du dann nicht übernommen kann eine Verkürzung ungeschickt sein.

    Kommst du schnell in eine Stammabteilung und kannst früh in deinem Gebiet arbeiten/lernen, dann würde ich über eine Verkürzung nachdenken.

    Wenn du es dir offen lassen willst, kannst du dich irgendwann nach der Zwischenprüfung entscheiden und auf 2,5 Jahre verkürzen.

    Für die direkte Verkürzung auf 2 Jahre sollte aber das gesammte Umfeld passen (Übernahme, Ausbildungsverlauf, Noten, ...)

  9. Gestern kam ein schöner Bericht auf Phönix.

    Da ging es darum, wie sich verschiedene Länder unterschiedlich auf die neue Altersstruktur der Bevölkerung vorbereiten (wir werden immer älter).

    In Deutschland sind wir in der Hinsicht zwar ein Entwicklungsland (Allianz und viele andere Firmen, kaum noch MA über 60 usw.), aber einige Firmen wurden trotzdem gelobt (Ausbildung bei ING Diba auch in höherem Alter).

    In Australien? gibt es Projekte, wo jedem, egal welchen Alters, die Möglichkeit gegeben wird noch eine neue Berufsausbildung anzufangen. Wenn sich das dort für Leute "lohnt", dann sollte es sich hier auch lohnen können. Wenn man mit 43 eine Ausbildung anfängt, steht man dem Arbeitsmarkt trotzdem noch für weitere 15 Jahre zur Verfügung (und in 15 Jahren kann sich auf der Welt so viel ändern, das man selbst mit einer so sicheren Ausbildung wie FI nicht mehr sagen kann, ob man dann nicht selber noch eine 2. Berufsausbildung machen muss)

  10. Du kannst dich ja einfach mal bewerben.

    Viele Firmen (insbesondere auch größere) nehmen auch Leute mit ungewöhnlichem Lebenslauf und damit auch ungewöhlichen Lebenserfahrungen.

    Hier im Forum kann man häufiger mal lesen, daß auch Leute um 40 in den Berufschulklassen sitzen. Der Weg, später noch eine Ausbildung zu beginnen, scheint in der IT häufiger mal der Fall zu sein.

    Auf jeden Fall viel Erfolg

  11. Wenn du finanziell einige Zeit über die Runden kommen kannst, könntest du versuchen ein (längeres) Pratikum in deinem alten Bereich zu finden. Für eine Firma ist das eine risikolosere und kostengünstigere Methode jemanden kennen zu lernen, und du könntest dich wieder langsam in deine alten Gebiete einarbeiten.

    Du könntest dich bei einigen Firmen auf eine volle Stelle bewerben, aber gleich dazu schreiben, daß du vorher ein halbes Jahr Praktikum machen möchstest, um dich wieder in die alten Fachgebiete einzuarbeiten.

  12. Der Prüfling vor mir durfte (nach seiner Präsi und dem Fachgespräch) nochmal zurück in die Firma fehlende Unterschriften für sein Berichtsheft sammeln, vorher hat der PA ihn nicht bestehen lassen. Bei mir gab es zumindest einen Kommentar dazu, daß wir unser Berichtsheft noch handschriftlich führen mussten.

    Es gibt also definitiv PA die näher hinschauen wie und ob das Berichtsheft geführt ist.

  13. Für mal nur den Self-Join aus und schau mal wie die Ausgabe/Performance ist. Versuch auch mal ob du "distinct" vermeiden kannst

    Ist der Self-Join überhaupt notwendig? Reicht nicht eine einfache Gruppierung?

    Wenn gar nichts hilft, schmeiß das Statement weg, setz dich nochmal an die Fachanforderung und schau ob du eventuell fachlich optimieren kannst (die Menge der Datensätze schon früh einschränken und mit den eingeschränkten Ergebnissen den Join auf die anderen Tabellen [mit Subselects arbeiten])

  14. Falls es in VBS den Operator Modulo gibt, kannst du den nehmen.

    Modulo (%) bestimmt den Rest einer Division

    7 % 2 = 1 (3 Rest 1)

    4 % 2 = 0 (2 Rest 0)

    9 % 3 = 0 (3 Rest 0)

    Wenn deine Zahl modulo 2 das Ergebniss 0 ergibt, dann ist deine Zahl gerade

    Die Lösung von Enno hat das Problem, daß sie für Integertypen nicht funktioniert weil bei der Division keine Nachkommastellen erhalten bleiben

  15. Habt ihr schon probiert ob das Problem am unterschiedlichen Textfile-Format von Windows und Unix liegt?

    Beim Übertragen von Textfiles sollte beim FTP-Programm der Textmodus aktiviert sein, dann werden die Anpassungen automatisch gemacht.

    Im Zweifel unter Windows mal den ASCII-Code der Zeichen anzeigen lassen, es sollte nur #13#10 (oder #10#13?) an jedem Zeilenende stehen.

  16. Du könntest eine kurze Präsentation mit ein paar Diagrammen zu Kosten, Nützlichkeit und Möglichkeiten deiner vorgeschlagen Lösungen präsentieren und am Ende eine Lifepräsentation deiner Auswahl ankündigen.

    Dann legst du einen Notizblock (Office) und einen Abakus (ERP-System) auf den Tisch und sagst, im Falle einer Ausbildung würdest du dich gerne näher mit anderen Lösungsmöglichkeiten in diesem Bereich beschäftigen.

    Wenn die jemanden haben wollen der die Sachen schon kennt (und mit dem man kurzfristig Geld verdienen möchte), wirst du, als jemand der so etwas erst lernen möchte, eh wenig Chance haben (auch wenn du dir etwas zu diesen Themen aus den Fingern saugst)

    Eine gute Präsentaion sollte man aber auch zu 2 "ungewöhnlichen" Lösungen hinbekommen.

    Alles in allem wird es aber davon abhängen, wie nötig du genau diese Stelle hast und ob du auch damit leben könntest das ganze als ein Bewerbungstrainig anzusehen

  17. Wie wäre eine Tabelle mit:

    Obstsorte, Anzahl, Erfassungdatum

    Wird eine Obstsorte monatlich erfassst, hat sie 12 Einträge pro Jahr in der Tabelle, die jährlichen nur einen Eintrag pro Jahr

    Anhand von Abfragen kann man dann Monats/Jahres Übersichten erstellen

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