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gajUli

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  1. Dann zeig uns mal die Stelle in diesem Lehrplan, wo das Thema OHG ausgeklammert sein soll. Ich wette, die gibt es gar nicht.
  2. Nein, so sollst Du das gewiss nicht ausdrücken.
  3. >Die einschlägigen Urteile sind mir sehr wohl bekannt. In erster Linie haftet ihr sogar für unsere Beiträge. Richtig. Allerdings meinte ich die Verantwortung nicht nur für die Rechtmäßigkeit, sondern auch die Qualität des Forums. >Dramatisch genug, dass das bis Paderborn bekannt ist. War ein paar Jahre quasi nebenan, in Essen. Insofern nichts Dramatisches. >Ein Grund, warum ich Azubis, die ich in ein paar Jahren ausbilden werden, ganz sicher nicht auf diese BS schicken werde. Fraglich, ob Du das entscheiden können wirst. Bisher ging das nur in begründeten Ausnahmefällen auf Antrag an die Bezirksregierung. Die Regelung soll aber gelockert werden, in welche Richtung, bleibt abzuwarten. Wer weiß, vielleicht können künftig die Azubis entscheiden, wo sie zur Schule gehen. (Bezieht sich auf NRW.) >Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass ich mich nicht nur auf meine persönlichen Erfahrungen mit einer einzigen Schule berufe, oder? Und Du mir nicht, dass mich das nicht beeindruckt, weil Menschen dazu neigen, Bestätigungen ihrer Meinung überzubewerten und gegenteiige Beobachtungen zu verdrängen. ;-) >Hab ich das behauptet? Da ich ein vorausahnender Mensch bin, schreibe ich manches auch mal präventiv. ;-) >Das Einzige, was ich behaupte, ist, dass es falsch ist, die Schuld einzig und allein den Azubis zuschieben zu wollen. Dem mag so sein. Im vorliegenden Fall hatten Azubis anlässlich einer nicht gelösten Prüfungsaufgabe alle anderen außer sich selbst verantwortlich gemacht.
  4. Gut, Du bevorzugst eine individuelle Antwort; hier ist sie: Du hast insofern Recht, als ich tatsächlich allgemein geschrieben, d. h. nicht differenziert hatte, weil das nicht erforderlich war. Wenn daraus bei Dir ein "nicht in der Lage" sein wird, dann fühle ich mich spätestens jetzt in der Tat angep*. Es sieht nun einmal an sich bereits etwas böswillig aus, wenn einer seine negativen Schulerlebnisse anpfriemelt in einem Thread über ein Prüfungsthema. Normalerweise gibts bei solchen Ausrutschern eine Verwarnung, oder in brenzligen Phasen eine Sperre, wenn man Pech hat. Wir dulden traditionell überhaupt keine Respektlosigkeiten gegenüber dem Forumspersonal oder Verunglimpfung von Institutionen und Personen, und wo die Grenze zwischen Verunglimpfung und berechtigter Kritik verläuft, das haben WIR zu entscheiden und nicht IHR, denn WIR verantworten fi.de, IHR aber nur Eure eigenen Beiträge. In Deinem Personalfeld steht, Du stammst aus Dortmund. Die schlechten Zustände dort sind mir persönlich schon von verschiedener Seite beschrieben und auch hier im Forum des öfteren thematisiert worden. Wenn Du die Schule da besucht hast, hast Du höchstwahrscheinlich ein Negativbeispiel erlebt, mit anderen Worten Pech gehabt. Ich halte darum Deine Kritik für im Kern berechtigt. Ich kenne aber die IT-Ausbildungen an mehreren anderen Schulen in anderen Städten und weiß darum, dass es an vielen Berufskollegs sehr gut läuft, (was aber auch diese nicht vor dem IT-Azubi-typischen-Nörgelwahn schützt). Es ist so gut wie unmöglich, aus der Ferne den Wahrheitsgehalt von Vorwürfen im Einzelfall zu beurteilen, aber sei gewiss, jeder, der längere Zeit mit Azubis zu tun hat, hat die Erfahrung gemacht, selbst Opfer von lügnerisch verdrehten Vorwürfen und anderen Miesheiten zu werden. Wir haben hier schon ein paarmal erlebt, wie sich solche Vorwürfe ins Gegenteil verkehrten, wenn sich die andere Seite ausnahmsweise einmal zu Wort meldete; meist schweigt sie ja. Zu 99% ist es so, dass wer mit Dreck wirft, eben auch selbst welchen am Stecken hat. Darum also bitte die Bälle etwas flacher halten; Du kannst nämlich nicht beweisen, zu dem einen Prozent zu gehören. OK?
  5. Zuerst hatte die Aufgabenstellung Schuld, dann der ZPA und die bösen viel zu strengen PAs. Nachdem diese Argumente von zahlreichen Ausgelernten, Ausbildern und Prüfern widerlegt sind, ist die Schule im allgemeinen oder im speziellen irgendein schlechter Lehrer dran, den man mal hatte, (und jeder hatte mal einen). Ganz richtig, jedes halbe Jahr geht das hier so ab. Aber ein Reaktion "Puh, war doch einfach, hätte man eigentlich drauf kommen können" ist hier noch nie beobachtet worden.
  6. Diese Meinung teilen die Schulministerien seit Jahren, und es wurde viel Aufwand betrieben, neue Unterrichtsmoden an der jeweils aktiven Referendarsgeneration auszuprobieren. Das ging vom sog. schülerzentrierten Unterrichtsstil zur Handlungsorientierung und momentan ist des die Lernfelddidaktik. Lehrer müssen aufgrund ihrer Dienstpflicht diese Unterrichtsarten einsetzen. Das Problem ist aber, dass der Erfolg dieser Unterrichtsstile nie nachprüfbar erforscht worden ist, und es gibt Beobachtungen aus dem Ausland, die aufhorchen lassen. PISA-Sieger Finnland pflegt soliden, handwerklichen Unterricht im traditionellen Stil, das heißt vorwiegend lehrerzentriert. Mündliche Noten zählen so gut wie gar nicht, so dass die Finnen ganz nebenbei die bei uns verbreitete Schwätzer- und Nörglerunkultur ausgeschaltet haben. In Japan, ebenfalls ganz oben bei den Bildungserfolgen, unterrichten Lehrer nur 16 Stunden pro Woche (bei uns 25,5), so dass denen viel Zeit für gute Vorbereitung bleibt, während hierzulande eine überbordende Bürokratie wertvolle Lehrerarbeitszeit vernichtet und so dem Kerngeschäft Unterricht entzieht. Außerdem sind die Klassen viel zu groß, viele Schüler disziplinarisch verlottert und den Schulen fehlt es an einem wirkungsvollen Instrumentarium zur Ahndung von Verstößen gegen die Schulordnung. Es kann eigentlich auch nicht sein, dass man unqualifizierte Lehrer ohne angemessene Vorbereitungsphase in technisch anspruchsvollen Fächern einsetzt. Dennoch passiert es immer wieder.
  7. Musst Du auch nicht. Ein geprüfter Systemelekroniker ist noch nicht automatisch eine Elektrotechnische Fachkraft, und auch nicht jeder Dipl. Elektro-Ing. ist automatisch eine. Dessen bedarf es mehr als nur eines Abschlusses. (Zustimmung im übrigen)
  8. Da stimme ich Dir zu. Hatte in den letzten Posts so ja auch keiner gemeint. Ist nur immer die Frage, was schreibt jemand und was liest ein Prüfling vor dem Hintergrund seines Wunschdenkens daraus. Insofern danke für Deine Klarstellung. Leider hatten und haben viele Prüflinge genau die angesprochene Negativmeinung über die PAs. Früher war das zwar schlimmer, aber verschwunden ist es nicht. Es rührt zum einen von einem Mangel an vertrauensbildenen Maßnahmen seitens der IHKs her, aber auch von einer hartnäckigen Überheblichkeit bei IT-Azubis her.
  9. An dieser Stelle einmal vielen Dank an die PA-Mitglieder für die konkreten Schilderungen ihrer Bewertungsentscheidungen zu Gunsten der Prüflinge! In etwa dürfte das den Normalfall widerspiegeln und erklären, warum sich viele zunächst geschockte Prüflinge über ihr am Ende doch noch zufriedenstellendes Abschneiden wundern. Es wäre vieles an Frust und Aufruhr vermeidbar, wenn diese Zusammenhänge vorher den Prüflingen klar wären. Auch finde ich meinen Eindruck bestätigt, dass die Prüfungen zu viele Ungeeignete nicht aussieben, aber das scheint die Prüfungsordnung bereits zu verankern, indem sie vorschreibt, dass man mit zwei mangelhaft trotzdem bestehen kann. Etwas brenzlig finde ich das Phänomen massenhaft einheitlich falscher Antworten. Prüflinge neigen dazu, eigenes Versagen, wenn es nur ausreichend viele andere ebenfalls betrifft, der Aufgabenstellung anzulasten. Ich will damit nicht sagen, man sollte dann nicht nochmal genau nachhaken, aber falsch bleibt falsch, und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass eine bestimmte falsche Annahme sehr oft massenhaft vorkommen kann.
  10. Das mit dem Sperren praktizieren wir gute 5 Jahre länger, als Du angemeldet bist, weil es in vielen Fällen und zu gewissen Zeiten (Prüfung, Vollmond...) nicht anders geht. Wenn einer seine Lehre draus zieht und unter einem anderen Namen weniger Unfug treibt, ist uns das recht. Falls nicht, wird er halt erneut gesperrt. Das ist zwar etwas lästig, wirkt aber irgendwann.
  11. Wenn ich nicht lesen könnte, würde ich wahrscheinlich glauben, dass wir auf Deine nette Gesellschaft keinesfalls verzichten dürften und froh sein müssen, jemanden wie Dich zu haben, der obwohl eigentlich mit Wichtigerem beschäftigt, seine Zeit für uns opfert, damit wir von unserer Unwissenheit Deine gnadenvolle Erlösung erfahren. Da ich aber etwas lesen kann, schicke ich das jetzt ab und werfe Dich sodann aus dem Forum.
  12. Das hat inzwischen jemand erledigt. Damit bist Du jetzt wohl der "Schlaumeier", Du Schlaumeier.
  13. Bemerkenswert, wirklich bemerkenswert. Wenn ich das richtig interpretiere, dann versteckte sich hinter der Aufgabe ganz normales Grundlagenwissen, für das USB-on-the-go eigentlich nur der Aufhänger war. Ist halt dann aber eigene Schlafmützigkeit, nicht gemerkt zu haben, dass solche Problemstellungen in beinahe jeder Prüfung vorkamen. Davon abgesehen, wer wenn nicht ein Fachinformatiker sollte über Computerschnittstellen Bescheid wissen? Uhrmacher? (Das Argument ist lachhaft.)
  14. Dann bist Du wohl ein Forumswitz... zu blöde, die Erklärung drei Posts weiter oben zu lesen, welche Rolle den IHKs zukommt. Davon abgesehen, wir haben abfällige Äußerungen hier nicht so gern.
  15. Du darfst mir glauben, das vollkommen normal. Diese und noch andere Äußerungen waren bei bisher jeder Prüfung zu lesen.
  16. Hi, >Dazu kann ich nur ein Sprichwort mitgeben, gajUli! "Stress kommt nur, wenn man sich Stress antut." das zielt aber am Zusammnhang vorbei. Stress in einem Vorstellungsgespräch ist kein hausgemachter Stress. Man ist einfach nervös, weil es ein wichtiges Ereignis ist. Das ist bis zu einem gewissen Grade auch sinnvoll (Eustress). Es gibt Schauspieler, die vor jeder Auffühtung Lampenfieber haben und sagen, dass sie das sogar brauchen. Von Stotterern weiß ich, dass sie auch bei positivem Stress, also etwa Begeisterung oder Euphorie ins Stottern geraten. Es gibt wohl mentale Methoden (autogenes Training, Yoga usw.), mit denen man Stress wirksam abbauen kann. Aber auch das bedarf jahrelangen Trainings, bis man darin ein Meister wird. >Ist es sinnvoll solche Therapie mitzumachen, wobei Atemtechniken für Strotterer eintrainiert werden? Weiß nicht, ich bin da kein Experte. Aus dem hohlen Bauch heraus kann ich nur sagen: "Versuch macht kluch." ;-) >Weißt du spontan mehr über diese Sache und wäre es nicht so ein Versuch wert, so etwas mal mitzumachen? Auf jeden Fall. Das gehört in professionelle Hände.
  17. Das gehört in logopädische Behandlung und ist kurzfristig keinesfalls abzustellen, besonders unter Stress nicht; das kannst Du also vergessen. Ich kenne einige Stotterer, die sympathisch, tüchtig und intelligent sind und im Job ihren Mann stehen. Wenns nicht gerade für Callcenter usw. ist, steht Dir eigentlich die ganze Arbeitswelt offen. Da darfst Du ruhig selbstbewusst sein und genau so selbstbewusst, wie Du es vorhast, dazu stehen. Nur solltest Du es nicht zu einem Mordsproblem auftürmen. Das würde ein findiger Personalmensch bemerken und schwerer gewichten als das Stottern an sich. Good Luck!
  18. Deine Frage zeigt, das Zeugnis sollte diesen Punkt präzisieren. Vertrauen die Kunden auf eine schnelle, fachkompetente und nachhaltige Erledigung der Arbeiten oder vertrauen sie vielleicht irgendwelche Probleme, Geheimnisse oder gar Intimitäten an? Allerdings sehe ich hier keine böse Deutungsmöglichkeit.
  19. Meckern? Na gut. So round-about ist das von den Schlüsselformulierungen kein schlechtes Zeugnis. Etwas sonderbar ist die mehrfache Betonung Deiner Beliebtheit bei Kunden usw. Das hört sich so an, als ob die es kaum erwarten könnten, dass Du wieder mal vor Ort bist, damit ihr beim gemütlichen Kaffee lustig lange klönenderweise Arbeitszeit verbraten könnt (auf Kosten Eurer Brötchengeber => Generalalarm, diesem Mann bloß nicht für Kundendienst oder Vertrieb [beliebt hieße hier, er macht zu niedrige Preise] anheuern). Um Missverständnisse zu vermeiden, wäre es besser, die Kunden würden Deine Arbeitsergebnisse und Fähigkeiten als xyz schätzen.
  20. Das kommt mir sehr bekannt vor, und auch ich bin in solchen Fällen stets mitgegangen, weil ich nie einen Grund für Bosheiten sah. Als äußerst schlechten Stil habe ich das dennoch stets empfunden. Aber hier ist es ja viel schlimmer (ich halte mich an die gegebene Darstellung). Man kann nicht einfach einem Menschen ohne Begründung sagen "Kommen Sie mal mit", ganz besonders nicht, wenn er ein Schutzbefohlener ist, der eingeschüchtert werden soll. Das ist ungehörig und untergräbt das vertrauensvolle Miteinander. In diesem Fall wiegt besonders schwer, dass diese "Anweisung" aus einem Konflikt heraus erging. Ich halte sie darum nicht für legitim und kann mich der mehrfach geäußerten Deutung im Sinne einer Arbeitsverweigerung nicht anschließen. Das würde ziemlich sicher ein Arbeitsgericht niemals so auslegen, schon deshalb, weil das mit der eigentlichen Arbeit nichts zu tun hatte.
  21. Bei langen Zahlen geht es schneller über das Octalsystem und anschließender Umwandlung der OCT-Ziffern in je drei BIN-Ziffern, was bequem im Kopf geht. 325/8 = 40 Rest 5 40/8 = 5 Rest 0 5/8 = 0 Rest 5 Also ist 325_dec = 505_oct = 101_000_101_bin
  22. Hallo, dieser inzwischen seitenlange Thread, vollgespickt mit gut gemeinten Hinweisen, erstaunt mich doch sehr. Du hast überhaupt nicht gesagt, was Dein Kollege/Vorgesetzter Dir substantiell vorwirft und um was sich die Unterhaltungen inhaltlich drehten. Bevor das nicht geklärt ist, kann man eigentlich gar nichts sagen. Es liegt ja nur ein, wie Du sagst, vehementes und abrupt auftretendes Ablehnen Deines Tonfalls vor. Schleierhaft ist außerdem, wieso Dein Kollege wegen so einer Sache den Chef in einer laufenden Veranstaltung unterbrochen haben soll. Das wäre doch unangemessen, und der Chef hat hinterher gar nichts davon erwähnt. Womöglich war das Ganze nur inszeniert. Ich kann daraus vorläufig nur ersehen, dass entweder Dein Kollege ein Problem mit sich selbst hat oder mit Dir. Im letzteren Fall könnte auch durchaus etwas mit Deinem Verhalten nicht stimmen. Wenn Du Deinen Chef damit konfrontierst, solltest Du darum auch selbstkritisch sein.
  23. Hallo, >Hallo ich überlege mir eine Berufschule zu besuchen die fachrichtung Elektrotechnik anbietet. das ist ein löbliches Unterfangen und eine für ein Fachinformatiker-Forum ungewöhnliche Frage, die schon gar nicht in ein Prüfungsforum gehört. "Fachrichtungen" bieten Berufskollegs eigentlich nicht an, sondern Ausbildungsgänge. Was hast Du denn für eine Vorbildung und welchen Abschluss strebst Du an? >Was lernt man da? Elektrotechnik, was dachtest Du denn? >Man hat auch das Fach Informatik, lernt man dann da programmieren? Joo, das auch. Eine Hochsprache wahrscheinlich, vielleicht C und C++ oder auch Assembler. Möglicherweise auch Speicherprogrammierbare Steuerungen. >Was genau lernt man da!? Gleichstrom, Wechselstrom, Drehstrom, Installationsschaltungen, Leitungen, Widerstand, Kondensator, Spule, Transformator, Relais, Schützschaltungen, PTC, NTC, Diode, Z-Diode, Transistoren, Netzteile, Siebung, Glättung, Filter, Schwinkreise, Verstärker, Oszillatoren, Schmitt-Trigger, Kippstufen, TTL-Technik, Oszilloskop, Messtechnik, Digitaltechnik, Fourier-Analyse, Lichttechnik, Halbleiterlaser, LED, Operatonsverstärker, Integrator, Differenzierer, Summierverstärker, Differenzverstärker, Invertierer, Impedanzwandler, Gleichstrommaschine (Generator und Motor), Reihen- und Nebenschlussmaschine, Selbst- und Fremderregung, Drehstromsynchron- und Ansynchronmaschine, Schrittmotoren, Linearantriebe, Reluktanzmotor, Spaltpolmotor, Stromrichter, Thyristor, Diac, Triac, IGBT, Frequenzumrichter, Regelungstechnik, Nachrichtentechnik, Digitaltechnik, Hochfrequenztechnik, Werkstoffkunde, elektrisches Feld, Influenz, Coulomb-Gesetz, Faradayscher Käfig, Blitzschutz, magnetisches Feld, Induktion, Hysterese... und noch einiges mehr. Also los, eine ganze Welt wartet darauf, von Dir erobert zu werden. ;-)
  24. Die hast Du - nicht ironisch - bekommen. Fraglich allerdings, ob Du das erkannt hast. Eine kritisch mahnende Stimme ist allemal wertvoller als ein oberflächlich zustimmendes Schulterklopfen und eine Genehmigung bescheinigt Dir nur, dass der PA die Nichteignung eines Projekts nicht als erwiesen ansieht. Aber mach Du mal. Viel Glück!

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