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JanMeier

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Beiträge von JanMeier

  1. Also ich habe schon in verschiedenen Stellenanzeigen gelesen, dass Bewerbungen ohne Arbeitsproben (Quellcode, etc.) erst gar nicht beachet und schon gar nicht beantwortet werden.

    Falls man sich für die Herausgabe des eigenen Quellcodes entscheidet, wieviel würdet ihr mitgeben? Den ganzen? Das liest sich doch keiner durch, oder?

    Wie ist es mit Programmen, die ich in der Arbeitszeit im Büro für mich programmiert habe? Soweit ich weiß darf ich die nicht mitnehmen, weil sie Eigentum der Firma sind. Ist das richtig so?

    Und wie kann ich ohne Herausgabe von Quellcode meine Kenntnisse beweisen? Wie habt ihr das gemacht?

    Es handelt sich um eine sehr bekannte Firma, von ich nicht denke dass sie unseriös sind. Allerdings ist das Verlangen nach Quellcode halt etwas merkwürdig...

    Hab mir gedacht, dass ich ne kurze Benutzerdoku erstelle mit Screenshots (+ evtl. Quellcode-Auszüge) und das in die pdf-Bewerbungsmappe mit anhänge. Findet ihr das eine gute Idee?

    Und wie umfangreich "darf" das ganze sein, damit die sich das auch durchlesen?

    Was haltet ihr von einem Vokabel-Übungs-Programm mit SQL-Anbindung? Oder ist sowas schon zu aufwendig?

    mfg

    Jan

  2. Hallo an alle,

    wenn die Unternehmen als "Beweis" für die Kenntnisse den SourceCode von bisher realisierten Projekte haben möchte, gebt ihr den einfach so Preis?

    Und was genau ist unter "Technische Dokumentation" gemeint, wenn die Firma das auch haben will? Unter techn. Doku verstehe ich sowas wie z.b. die Projektarbeit der Abschlußprüfung... wer schreibt denn bitte ne ausführliche Doku über ein Programm, dass man nur für sich privat programmiert hat???

    Und wenn man hauptsächlich Projekte in der Ausbildungsfirma realisiert hat, den Code darf man ja auf keinen Fall preisgeben... wie macht ihr das in diesem Fall?

    mfg

    Jan

  3. Hallo zusammen,

    wenn ihr nen ehemaligen Ausbilder von Euch trefft (z.B. beim Einkaufen), reicht Ihr ihm dann die Hand zur Begrüßung? Oder ist dasz u aufdriglich, d.h. sollte man als ehemaliger Azubi warten, ob der "frühere Vorgesetzte" die Hand reicht?

    Ich bin weiblich (der Account hier ist von meinem Bruder), vielleicht ist das wichtig für die Beantwortung meiner Frage...

    mfg

    Sandra

  4. Also ich hab mich dazu entschieden, mir ne neue Firma zu suchen. Das es alles andere als einfach ist, ist mir klar. Aber wie schätzt ihr meine Chancen ein, was neues zu finden? Ich wäre natürlich auch bereit, meinen Wohnort zu wechseln, egal wohin...

    Wie finde ich heraus, welche Firmen überhaupt FI's ausbilden? Beim Arbeitsamt sind ja nicht alle gelistet, denn viele schreiben die Stellen nur auf Ihrer eigenen Homepage aus. Die Gelben Seiten helfen sich, aber auf was grenze ich ein? Es bilden ja nicht nur IT-Firmen aus... Weiß da echt nicht weiter, ich würde wie gesat überall hingehen, hauptsache weg von meiner jetzigen Firma.

    Abbrechen möchte ich die Ausbildung nicht, das würde ich irgendwann bereuen.

    mfg

    Jan

  5. ...

    Also mein Auftreten ist nicht anders als das der anderen Azubis. Ich kann auch den Mund aufmachen, wenn mir was nicht passt. Nur wenn ich versuche, was zu erklären, wird mir ins Wort gefallen. Wenn ich dann trotzdem weiter rede, wird mein Gegenüber immer lauter. Denn ich könnte ja Recht haben.. was meisten auch so ist. Man hat also nicht die Gelegenheit was zu erklären, auch nicht in einer ruhigen Minute...

    Ich hab mir überlegt, dass ich nochmal mit meinem Chef reden werde. Wenn dieser nichts unternimmt, werde ich mich an die IHK wenden. Und wenn sich dann immer noch nichts ändert, schau ich mich nach nem neuen Betrieb um.

    Findet ihr das ist eine gute Lösung?

    mfg

    Jan

  6. Hallo,

    ich bin Anfang des 2. Lehrjahres und möchte den Ausbildungsbetrieb aus folgenden Gründen wechseln:

    - als Azubi bekomme ich keine Einweisung, ich erarbeite mir alles selber und bringe mir programmieren selber bei (was ja nicht schlimm ist), aber wenn ich Hilfe brauche und Fragen habe, hilft mir niemand (denn "es sieht niemand ein mir zu helfen" Aussage von Kollegen und vom Ausbilder)

    - ich werde ohne Grund beleidigt, sowohl von Kollegen als auch vom Ausbilder (er ist der Meinung "als mein Ausbilder darf er mich nennen wie er will"), dass mich das verletzt, ist denen völig egal

    - niemand hilft mir wie gesagt, wenn dann am Ende jedoch ein Fehler im Programm ist bekomme ich richtig Ärger. Der Fehler wird mir dann nicht erklärt, ich werde angeschrien, und zwar so laut, dass man es in der ganzen Firma hört. Was dazu sagen darf ich dann natürlich nicht, es wird mir immer wieder ins Wort gefallen (ich könnte ja Recht haben).

    - Überstunden (bis Abend 21:00 oder später), ist nicht schlimm, jedoch bekommt man keine Möglichkeit diese abzufeiern oder am nächsten Tag wenigstens mal ne Stunde später anzufangen

    - dem Chef selber ist es egal was in meiner Abteilung abläuft, wie die Azubis (nicht nur ich) behandelt werden etc.

    - mir wird vorgeworfen ich würde "zu gut und genau" arbeiten, ich soll doch gefälligst ein par Sachen übersehen und "schlampig" arbeiten...

    - wenn ich mal für ne Stunden zum Arzt muss, muss ich gleich nen halben Tag Urlaub nehmen (lieber nen ganzen), anstatt dass ich dann halt länger bleibe am Abend oder so. Nein das geht nicht"

    - ich darf zwar programmieren, jedoch wird das in letzter Zeit immer seltener. Meisten schreib ich irgendwelche Dokumentationen und sitze an der Hotline. Das ist eigentlich kein Problem, jedoch sollte man als Anwendungsentwickler auch ab und zu mal programmieren (oder sehe ich das falsch??)

    => Der Chef und die meisten Kollegen sind einfach nur Ar***löcher. Die Arbeit allein gesehen ist eigentlich nicht schlecht (auch wenn ich momentan nicht viel programmiere), nur der Rest macht mich nervlich ziemlich fertig. Bin jeden Abend "am Ende", so kann das keine zwei Jahre mehr weitergehen.

    Naja und eine Zukunft hätte ich in dieser Firma sowieso nicht...

    Alle raten mir die Firma zu wechseln oder die Ausbildung abzubrechen. Abbrechen will ich nicht, dann wäre alles, was ich bis jetzt durchgemacht habe, umsonst gewesen. Das würde ich irgendwann sicher bereuen.

    Die Schulkameraden erzählen mir, wie's bei ihnen abläuft. Ich kanns immer gar nicht glauben, dass man auch ausgebildet werden und wie ein "normaler Mensch" behandelt werden kann in einer Ausbildung. Nur bei mir ist dies leider nicht so.

    Ein paar Azubis bei uns haben bereits abgebrochen, weil sie es eben auch nicht mehr ausgehalten haben. Die haben jetzt andere Firmen gefunde, in denen sie die Ausbildung fortsetzen können.

    Denkt ihr diese Gründe reichen aus, um sich ne neuen Ausbildungsbetrieb zu suchen??

    Ich hab schon bei ein paar Firmen unverbindlich gefragt, ob die Möglichkeit zu einem Wechsel besteht. Viele haben gesagt, ich soll einfach mal ne Bewerbung hinschicken. Ich weiß nur leider überhaupt nicht, was ich als Wechselgrund nennen soll... Sind das oben überhaupt Wechselgründen, oder muss da jeder Azubi mal durch?

    Ich bin fachlich sehr gut (im Betrieb und in der BS), vielleicht hilft mir ja mein sehr gutes Zeugnis die zukünfitgen Chefs zu überzeugen...

    Ich freue mich auf Antworten.

    mfg

    Jan

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