m_l_r_s
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Vielen Dank Euch Beiden!
Dann werde ich mich mal da durch wühlen und testen.
Sonst noch jemand eine gute Idee?
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Hallo Gemeinde,
kennt jemand von Euch eine Software, mit der man mit wenig Aufwand und möglichst Anwenderfreundlich die komplette Festplatte eines Notebooks verschlüsseln kann?
Treucrypt ist ja nicht mehr wirklich das Mittel der Wahl. Bitlocker bei Win 7 Pro nicht dabei und eben von MS.
Am schönsten wäre es, wenn man die Software über eine zentrale Administrationskonsole verwalten kann.
Zum Hintergrund:
Wir haben hier bei uns im Unternehmen so um die 50 Notebooks die ständig außer Haus geschleppt (Kundentermine, Messen usw) werden.
Teilweise ist auf den Notebooks Truecrypt installiert, teilweise Bitlocker, aber größtenteils eben nichts.
Ich bin nun auf der Suche nach einer Lösung die am besten zentral zu verwalten ist.
Das Ganze darf natürlich ruhig etwas kosten.
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Alter 33
Wohnort Sauerland
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) FiSi Sommer 2009
Berufserfahrung 5 Jahre
Vorbildung Hauptschulabschluss
Arbeitsort Sauerland
Grösse der Firma ca 80 MA
Tarif keiner
Branche der Firma Soft.- und Hardwareentwicklung für die Automobilbranche
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag 40
Arbeitsstunden pro Woche real 40
Gesamtjahresbrutto 42.000€ (45.500€)
Anzahl der Monatsgehälter 12 (13 bei gutem Geschäftsergebnis)
Anzahl der Urlaubstage 28
Sonder- / Sozialleistungen Firmenhandy und Notebook zur Privatnutzung, kostenlose Getränke (Kaffee, Säfte, Wasser
Variabler Anteil am Gehalt 0
Verantwortung
Tätigkeiten
Verantwortlich für Interne IT und Hosting gegenüber der GF
Zuweisung von Tickets und Aufgaben
Projektplanung
Secend-Level-Support
Administration VM-Ware Landschaft und Veeam
ab und an Unterstützung beim First-Level
Schöne Steigerung gegenüber meinem alten AG (Kleines Systemhaus. Alle anfallenden Arbeiten von Virtualisierungslösungen/Storageinstallation über SBS Installationen und Dummi-Arbeiten wie Druckerreinigung war da alles dabei).
Vorher 2000€ bei 25 Tagen Urlaub und ca 50 Stunden/Woche.
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Hallo Zusammen,
aus privaten Gründen steht für mich ein Wohnortwechsel in Richtung Siegerland an. Ich habe leider überhaupt keine Ahnung wie das Gehaltniveau dort aussieht.
Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Meine Angaben:
Alter 32
Wohnort Siegen
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) FiSi 2009
Berufserfahrung 5 Jahre
Arbeitsort Siegen
Grösse der Firma ca 600 Mitarbeiter
Tarif
Branche der Firma Automobilbranche
Arbeitsstunden pro Woche 40
Gesamtjahresbrutto ?
Anzahl der Monatsgehälter ?
Anzahl der Urlaubstage ?
Sonder- / Sozialleistungen ?
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
Aufgabenfeld:
• Administration unserer IT Infrakstruktur
• First- und Second-Level-Support von Usern aller Standort (Hardware, Windows 7, Office 2007-2013 sowie Windows Server 2008 und 2012)
• Bereitstellung von IT-Komponenten (PC`s, Drucker etc.)
• Unterstützung der Netzwerkadministration
• Aufbau und Gestaltung virtueller Serverumgebung anhand von VMWare
• Betreuung der Backupsoftware Veeam
Ich dachte an ca 40k
Ist das realistisch?
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Hallo zusammen, könnte die Gemeinschaft bitte ein paar Sätze zu meinem Arbeitszeugnis verlieren?
ZwischenzeugnisHerr ***, geb. am *** in ***, ist seit dem 1. Juli 2009 in unserem Unternehmen als IT Techniker tätig.
Gehört hier noch rein dass ich meine Umschulung von 2007-2009 auch im Unternehmen absolviert habe und übernommen wurde?
Die *** GmbH ist ein ganzheitliches Systemhaus für Unternehmenslösungen. Wir stehen für die gesamte Breite der modernen Medien- und Konferenztechnik, Büroeinrichtungen, IT Lösungen, Sicherheitstechniken und im Bereich der Bürotechnik u.a. in Form von Digitalisierung und Archivierung von Dokumenten.
Zu seinen Aufgaben gehören insbesondere:
* das Konfigurieren, Überwachen und Pflegen von Datennetzen für Computer,
* die Analyse und Bewertung von internem und externem Datenverkehr sowie des Datendurchsatzes und der Fehlerrate,
* das Isolieren und Beheben von fehlerhaften Zuständen in Netzwerken,
* das Erarbeiten neuer technischer Konzepte für den Netzbetrieb,
* die bedarfsgerechte und wirtschaftliche Weiterentwicklung von Netzen unter Beachtung der Auswirkungen der Veränderungen,
* das Administrieren von aktiven und passiven Komponenten,
* das Betreiben des Changemanagements von Netzwerken,
* die Durchführung von Fault-, Performance- und Securitymanagement,
* das Konfigurieren und Verwalten von Speichernetzwerklösungen,
Irgendwie bin ich mit dem ganzen Absatz nicht recht zufrieden...
Herr Emanuel setzt sein Fachwissen von ganz außerordentlicher Tiefe und Breite in seiner täglich anfallenden Arbeit immer sicher und sehr effizient ein. Durch die Teilnahme an zahlreichen Schulungen erweitert er sein fachliches Wissen und Können engagiert und mit sehr großem Erfolg.
Seine sehr gute Auffassungsgabe ermöglicht es ihm, neue Arbeitssituationen und Probleme schnell zutreffend zu erfassen. Besonders hervorzuheben sind seine herausragenden Fähigkeiten, schnell richtige Lösungen zu finden. Herr Emanuel zeigt bei der Erfüllung seiner Aufgaben außergewöhnlich großes Engagement und Eigeninitiative. Auch in Situationen mit extrem hohem Arbeitsanfall erweist er sich jederzeit als sehr belastbar und agiert stets ruhig, überlegt und zielorientiert.
Herr Emanuel ist zudem ein außerordentlich umsichtiger, verantwortungsbewusster und gewissenhafter Mitarbeiter. Hervorheben möchten wir seine absolute Zuverlässigkeit und sein Pflichtbewusstsein. Sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht erzielt er immer herausragende Arbeitsergebnisse.
Mit den Leistungen von Herrn Emanuel sind wir stets außerordentlich zufrieden.
Sein persönliches Verhalten ist zu jeder Zeit und in jeder Hinsicht einwandfrei.
Dieses Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von Herrn Emanuel ausgestellt, weil ein Vorgesetztenwechsel stattfand. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um ihm an dieser Stelle für die bisher geleistete hervorragende Arbeit zu danken und wünschen ihm in unserem Unternehmen auch weiterhin sehr großen Erfolg.
Trier, 31. Dezember 2011
***
(Geschäftsführer)
Passt das so?
Gut? Schlecht? Fehlt was? Sollte etwas geändert werden?
Als Bemerkung, mein Geschäftsführer ist Kaufmann, hat von IT also nicht wirklich nen Schimmer...
Vielen Dank!
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Hallo zusammen.
Ich habe hier ein etwas komisches Problem, vielleicht hat ja einer von euch ne Idee. Ich bin da nicht so der Exchange-Crack
Ich habe einen 2003er Exchange in einer 2003er ADS Umgebung.
Jetzt gab es schon zwei Mal Probleme in den letzten paar Wochen dass User sich beschwerten, ihre E-Mails würden nicht beim Empfänger ankommen.
Es hängt nichts in der Warteschlange, die Ereignisanzeige gibt auch nichts her.
Nach einem Neustart des Servers waren dann auf einmal hunderte E-Mails (teils mehrere Wochen alt) in der Warteschlange.
Hat hier irgendwer einen Ansatz in welche Richtung ich suchen könnte?
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Danke schonmal für die Antworten. Un gefähr die gleichen Argumente wie "Wodar Hospur" habe ich auch aufgelistet...
Scheinbar hat wirklich niemand einen Link zu nem Gesetzestext der das alles bestätigt.
Ist aber auch nicht so wichtig, war eher reine Neugierde die mich da getrieben hat. Danke Euch trotzdem.
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Hallo Forengemeinde,
vermeintlich leichte Frage auf die ich leider keine Antwort finde.
Zählt die Fahrtzeit auf dem web zum Kunden oder vom Kunden in die Firma als Pausenzeit? Leider finde ich nirgends eine gesetzliche Regelung die ich meinem Chef vorlegen könnte.
Mehr im Spaß als im Ernst haben wir uns gestern darüber unterhalten als ich als Beifahrer auf dem Weg zu einem Termin neben ihm saß. Er war der Meinung das diese Zeit durchaus als Pause gewertet werden kann.
Auch wenn man selbst fährt wäre das eine Pause, da es ja "eine entspannende Tätigkeit" wäre.
Ich bin der Meinung das Fahrtzeit = Arbeitszeit ist.
Wer kann mir hier mit einer gesetzlichen Regelung weiterhelfen?
VG Daniel
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Alternativ kannst Du umziehen in den Raum Ludwigshafen. Dort hast Du dann die Chance einen Tausender mehr zu verdienen (IGBCE-Chemie Tarif) - bei 13 und mehr Monatsgehältern.
Da zeigt sich wieder einmal mehr: Flexibilität zahlt sich aus!
GG
Nur ist eben bedingt durch diverse Einflüsse nicht jeder Ortsungebunden flexibel
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Hier werden Summen in den Raum geworfen, unglaublich.
Hier in RLP ( Großraum Trier, Eifel, Hunsrück) liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt eines FiSis bei einem Systemhaus bei 1500€. Mehr wird einfach nicht gezahlt.
Das ist jetzt keine Erkenntnis zwischen mir und einem Arbeitgeber, sondern ein Erfahrungswert aus mehreren Vorstellungsgesprächen und Gesprächen mit vielen Bekannten FiSis.
Entweder man nimmt eine Stelle zu diesem Gehalt an, oder die Stelle bleibt unbesetzt.
Traurige Wahrheit...
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Hallo zusammen.
Ein Kunde von uns hat an sich nach dem Tausch eines SATA-Kabels irgendwie seine Installation zerschossen. Mir ein Rätsel wie das passieren kann, ist aber nunmal so:confused:
Sowohl Abgesichert als auch die zuletzt bekannte Konfiguration startet nicht und bringt nen Bluescreen (0x000000070...und was von wegen geänderter Hardware)
BS ist Windows Server 2003 R2 Standard auf nem FSC Primergy TX150
Der Server läuft als DC und als Backupserver. Zusätzlich laufen wohl viele kleinere Programme drauf.
Bei XP gibts ja die Möglichkeit einer Reparaturinstallation. Beim booten von der 2003er CD fehlt dieser Punkt. Man bekommt nur angeboten, neu zu installieren. Ich nehme an, einfach ins gleiche Verzeichnis zu kopieren wird nicht funktionieren, bzw alle Einstellungen löschen und die installieren Programme werden nicht laufen, oder?
Gibt es auch unter 2003 irgendwie die Möglichkeit einer Reparaturinstallation?
Die Daten vom Server sind zwar gesichert, aber eine komplette Neuinstallation dauert mit der Einrichtung ja Ewig und drei Tage und würde ich nach Möglichkeit gerne umgehen...
Jemand der weiterhelfen kann?
Danke und Grüße in die Runde
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Hallo Leute,
folgende Meldung tritt seit Freitag in unregelmäßigen Abständen und mit unregelmäßiger Häufigkeit auf:
Ihre Nachricht hat keine oder nicht alle Empfänger erreicht.
Betreff: test
Gesendet: 03.11.2009 10:34
Folgende® Empfänger konnte(n) nicht erreicht werden:
beispiel@beispiel.com am 03.11.2009 10:34
Sie sind nicht berechtigt, Nachrichten an diesen Empfänger zu senden. Wenden Sie sich an den Systemadministrator.
<exchsrv.beispiel1.local #5.7.1 smtp;501 5.7.1 This system is not configured to relay mail from <beispiel1@beispiel1.lu> to <beispeil@beispiel.com> for 213.135.244.***>
Nach einem Serverneustart ist der Fehler vorerst behoben, tritt aber irgendwann doch wieder auf. Einfach nur die Dienste neu zu starten behebt den Fehler nicht.
Im Ereignisprotokoll des Servers wird kein Fehler protokolliert.
Geändert wurde natürlich nichts.
Das Problem betrifft alle Postfächer. Mal alle gleichzeitig, mal nur wenige.
Jemand eine Idee?
Ich kümmere mich sonst eigentlich nicht um die Exchangegeschichten hier im Hause und steh da ziemlich auf dem Schlauch. Der entsprechende Mitarbeiter liegt im Krankenhaus und ist deswegen nicht erreichbar
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Hoffentlich das richtige Unterforum.
Es geht um folgendes:
Letzte Woche besuchte ich eine Schulung ca 600km von meinem Wohnort entfernt.
Ich bin Sonntags Mittags angereist. Die Schulung ging von Mo-Fr 9-18 Uhr. Freitag Abends/Nachts bin ich dann zurück gefahren. Fahrtzeit incl. Stau jeweils ca 7 Stunden.
Die Schulung war eine Verordnete Schulung (Zertifizierungsschulung um Service im Bereich Hardware eines bestimmten Herstellers abwickeln zu dürfen) Ohne diese Zertifikate (3 insg.) darf unsere Firma keine Hardwarereparaturen durchführen an diesen Geräten.
Letztes Jahr als Azubi war es so, das ich pro Tag Summe X (glaube 24€...) bekommen habe. allerdings war ich da nur 2 Tage weg.
Jetzt ist es so, was wir einen neuen Chef haben und der nichts zahlen möchte.
Begründung: Die Schulung kommt ja auch Ihnen zu Gute und sie behalten das Wissen auch wenn sie die Firma wechseln. Wir haben ja schließlich schon das Hotel+Fahrt+Schulung gezahlt.
Also es gibt nichts.
Jetzt interessiert mich die rechtliche Lage, Im Internet bin ich nicht so richtig fündig geworden.
Mal davon abgesehen, dass ich das menschlich ziemlich Arm finde (die Schulung bringt schließlich nur der Firma etwas, nicht mir, auch wenn der Chef das anders auslegt), entstanden mir einfach Mehrkosten in dieser Zeit. Zuhause koche ich mir Abends ne Kleinigkeit, das reicht. Hier hatte ich aber nicht die Möglichkeit mich selbst zu Verpflegen. Ich war gezwungen mir Mittags + Abends etwas zu Essen zu kaufen.
In meinem Arbeitsvertrag ist dazu nichts geregelt.
Hat hier jemand Infos für mich ob ich Anspruch auf eine Verpflegungspauschale oder wie auch immer man das ganze nennen möchte habe?
2. Frage.
Wie sieht das mit der Fahrtzeit aus. Muss diese als Arbeitszeit angerechnet werden?
Eigentlich bin ich ja was überstunden angeht nciht pingelig, aber das war ja nciht gerade ein Pappenstil. Ca 14 Stunden Fahrt, die eine Hälfte Sonntags, die andere in der Nacht von Fr. auf Sa.
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Hallo Leute.
Kurze Frage auf die ich im Web leider keine Antwort finde.
Bin wohl gerade zu blöd zum suchen :old
Angenommen ein Unternehmen nutzt den Exchange Server 2003/2007.
Standardmäßig sind 5 Lizenzen dabei. Solange das Unternehmen 5 Mitarbeiten hat kein Problem.
Jetzt kommt ein Mitarbeiter dazu.
Gibt es zusätzliche Einzellizenzen zu kaufen oder bin ich gezwungen ne 5er-Lizenz zu nehmen?
Ich finde überall nur 5er-Lizenzen, meine mich aber erinnern zu können schon mal irgendwo eine Einzellizenz gesehen zu haben.
Falls es so etwas gibt, wäre ich für einen Link auf dem man eine Preisangabe findet dankbar.
Schon mal Danke für die Hilfe:)
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Falls es wen interessiert:
Antrag wurde ohne Auflagen genehmigt.
Danke nochmals für die Hilfe.
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Log Parser kenn ich schon, finde es auch ganz gut. Aber für den Kunden zu schwierig
Die anderen beiden werde ich mir im Laufe des Tages mal reinziehen.
Danke auf jeden Fall schonmal
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Hallo zusammen.
Für einen Kunden suche ich ein Tool (natürlich möglichst Freeware ) um die Ereignisanzeige eines W2K3 Srv möglichst bequem auswerten zu können.
Wichtig ist ihm vor allendingen das ausfiltern und heraussuchen bestimmter Ereignisse (z.B. Anmeldezeit von User XYZ).
Bisher habe ich nicht so das richtige gefunden, evtl hat ja einer von Euch Erfahrung mit einem Tool und kann es empfehlen.
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Dankeschön für Eure Hilfe.
Antrag ist in der Post:)
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@Chief
Danke für die Info.
Hier die etwas geänderte Zeitplanung:
1. Ist-Analyse (1,5h)1.1 Analyse der vorhandenen Situation 1,5h
2. Projektplanung (3h)
2.1 Terminplanung 0,5h
2.2 Soll-Konzept 2,5h
3. Evaluation und Beschaffung (8h)
3.1 Recherche der möglichen Lösungen 2h
3.2 Techn./kaufm. Beurteilung und Kosten-Nutzen-Analyse 4h
3.3 Bezugsquellenermittlung und Sammeln von Angeboten 1h
3.4 Angebotsauswertung und Bestellung der gewählten Lösung 1h
4. Installation und Konfiguration (11,5h)
4.1 Grundinstallation der gewählten Lösung 2 h
4.2 Konfiguration und Anpassungen der Software 7,5h
4.3 Testphase und Anpassung 2h
5. Projektabschluss (2,5h)
5.1 Abnahme und Einweisung des Kunden 1h
5.2 Nachbetrachtung und Nachkalkulation 1,5h
6. Dokumentation (8h)
6.1 Erstellen von Projektdokumentation und Kundendokumentation 8h
Summe 35
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Hier mein neuer Projektantrag.
Das ganze ohne drüberschauen von Ausbilder oder Kollegen. Also, viel Spaß.
Zerreißt mich in der Luft
Auswahl und Einrichtung einer Groupwarelösung mit der Möglichkeit zum FaxversandKurze Projektbeschreibung
Im Laufe des Projektes soll für den Kunden eine Groupwarelösung mit Faxfunktionalität gefunden und implementiert werden.
Dazu sollen auf dem Markt erhältliche Lösung nach wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten verglichen und die ausgewählte Lösung installiert werden. Nach der Grundinstallation erfolgt die Anpassung an die spezifischen Kundenwünsche.
Ist Situation
Die Firma ABC ist ein Unternehmen mit 6 Arbeitsstationen mit dem Betriebssystem Windows XP und einem Windows 2003 Server der als Domaincontroller und Fileserver eingesetzt wird.
Momentan werden Emails direkt per POP3 und Outlook 2003 vom Provider abgeholt.
Terminabsprachen werden umständlich mündlich getroffen und in mehreren Kalendern gespeichert.
Über ein zentrales Faxgerät werden Faxe gesendet und empfangen.
Ziel des Projekts
Ziel des Projektes ist eine Effizienzsteigerung durch den Einsatz einer zentralen Groupwarelösung.
Die interne Terminabsprache und Ressourcenplanung sollen vereinfacht werden. Durch die Möglichkeit Faxe direkt vom PC der Mitarbeiter aus zu versenden und zu empfangen sollen zum einen die Druckkosten gesenkt werden, zum anderen die „Wegezeiten“ minimiert werden indem die Mitarbeiter nicht mehr zum zentralen Fax gehen müssen um Faxe zu holen oder zu versenden.
Projektphasen und Zeitplanung
1. Ist-Analyse (1h)
1.1 Analyse der vorhandenen Situation 1h
2. Projektplanung (2h)
2.1 Terminplanung 0,5h
2.2 Soll-Konzept 1,5h
3. Evaluation und Beschaffung (8h)
3.1 Recherche der möglichen Lösungen 2h
3.2 Techn./kaufm. Beurteilung und Kosten-Nutzen-Analyse 4h
3.3 Bezugsquellenermittlung und Sammeln von Angeboten 1h
3.4 Angebotsauswertung und Bestellung der gewählten Lösung 1h
4. Installation und Konfiguration (11,5h)
4.1 Grundinstallation der gewählten Lösung 2 h
4.2 Konfiguration und Anpassungen der Software 7,5h
4.3 Testphase und Anpassung 2h
5. Projektabschluss (2,5h)
5.1 Abnahme und Einweisung des Kunden 1h
5.2 Nachbetrachtung und Nachkalkulation 1,5h
6. Dokumentation (10h)
6.1 Erstellen von Projektdokumentation und Kundendokumentation 10h
Summe 35
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Nach Rücksprache mit meiner IHK habe ich nun von einem Terminalserver Projekt abstand genommen.
Anscheinend stehen die Herren dort nicht auf TS.
Neuer Versuch wird wohl eine Groupwarelösung für ein kleines Unternehmen sein. Ich hoffe das hat mehr Zeug für ein anständiges Projekt.:confused:
Antrag folgt im Laufe des Abends.
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Gestern kam Post von der IHK.
Mein Projektantrag wurde mit folgender Begründung abgelehnt:
"Art und Umfang entsprechen nicht dem Berufsbild"
Hier mal der Antrag:
Projektantrag1.1 Projektthema
Einrichtung von zwei Schulungsräumen bei der Firma XYZ
1.2 Kurze Projektbeschreibung
Die Firma XYZ möchte neben der Modernisierung eines bestehenden Schulungsraumes einen zweiten Schulungsraum mit 8 Arbeitsplätzen zur Fortbildung der Mitarbeiter einrichten.
Diese Schulungsräume sollen leicht und zentral zu administrieren sein.
1.3 Projektumgebung (Ist)
Zur Schulung ihrer Mitarbeiter in Standard Microsoft Produkten nutzt die Firma XYZ momentan einen Schulungsraum in dem 8 PCs mit dem Betriebssystem Windows XP / Office 2000 eingesetzt werden. Die Schulungs-PCs sind nicht an das vorhandene Netzwerk angeschlossen. Daten der Schulungsteilnehmer werden lokal auf den Festplatten der PCs gespeichert. Eine Einschränkung der Userrechte findet nicht statt.
1.4 Zielsetzung (Soll)
Im Rahmen des Projektes soll der bereits bestehende Schulungsraum modernisiert und ein weiterer Schulungsraum eingerichtet werden. Um Schulungen auch in der eingesetzten ERP Software durchführen zu können, ist es nötig die Schulungsräume an das Netzwerk anzubinden. Gleichzeitig sollen die Schulungsteilnehmer mit dem neuesten Betriebsystem (Windows Vista) und der aktuellsten Bürosoftware (Office 2007) vertraut gemacht werden. Darüber hinaus sollen auch Schulungen zum eingesetzten Mailsystem angeboten werden. Beide Räume sollen vom zuständigen EDV-Betreuer der Firma XYZ mit möglichst geringem Aufwand administriert und an die jeweils aktuellsten Anforderungen angepasst werden können.
Es ist nach kaufmännischen und administrativen Gesichtspunkten zu evaluieren, ob eine Terminalserverlösung oder ein Client-Server-Modell zur Anwendung kommen soll und die gewählte Lösung zu installieren.
2 Schnittstellen
Schnittstellen innerhalb des Projektes werden mein Ausbilder und Werkstattleiter Herr Schnitzler sowie der zuständige EDV-Betreuer Herr Müller (Name geändert) im Unternehmen XYZ sein.
3. Projektphasen und Zeitplanung
1. Ist-Analyse (1h)
1.1 Analyse der vorhandenen Situation 1h
2. Projektplanung (3h)
2.1 Terminplanung 0,5h
2.2 Soll-Konzept 2,5h
3. Evaluation und Beschaffung (6,5h)
3.1 Erarbeiten mögliche Lösungen 2 h
3.2 Techn./kaufm. Beurteilung und Kosten-Nutzen-Analyse 2,5h
3.3 Bezugsquellenermittlung und Sammeln von Angeboten 1h
3.4 Angebotsauswertung und Bestellung benötigter Hard- und Software 1h
4. Installation und Konfiguration (10h)
4.1 Installation und Konfiguration der gewählten Lösung 10h
5. Qualitätssicherung (4,5h)
5.1 Testphase und Anpassung der Hard-/Software 2h
5.3 Abnahme und Einweisung des Kunden 1h
5.4 Nachbetrachtung und Nachkalkulation 1,5h
6. Dokumentation (10h)
6.1 Erstellen von Projektdokumentation und Kundendokumentation 10h
Summe 35
Heißt die Ablehnung jetzt für mich, dass ich mir ein komplett anderes Thema suchen muss oder ist es auch möglich den Antrag umzuformulieren, bzw komplett neu zu verfassen?
Wir sind ein kleines Systemhaus und dies war leider das einzige Projekt das ansteht, das in etwa Prüfungstauglich ist. ansonsten haben wir momentan nur Kleinkram oder richtig "dicke Dinger" die auf jeden fall viel zu umfangreich für ein Projekt sind...
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Hallo zusammen.
Ich habe eine generelle Frage zum Thema Anonymisierung innerhalb der Projektdokumentation und der Präsentation/Fachgespräch.
Die Boardsuche hat leider nicht die gewünschte Info erbracht.
Folgendes Problem:
Mein Projekt wird, da ich in einem Systemhaus arbeite, nicht in "meiner" Firma stattfinden, sondern zum Teil beim Kunden vor Ort.
Nun möchte aber weder mein Chef, noch besagter Kunde das der Kundenname oder die Namen der Ansprechpartner irgendwo genannt werden.
Wie stell ich das nun am besten in der Doku dar?
Einfach immer nur "Herr ACB" der "Firma XYZ" schreiben? Fiktiven Firmennamen ausdenken?
Wie sieht der Prüfungsausschuß soetwas? Wird doch mit Sicherheit Probleme geben, oder? Ich habe etwas Kopfschmerzen deswegen und befürchte, der PA könnte denken, dass das ganze ein fiktives Projekt wäre...
Ich hoffe, es gibt dazu irgendwelche Regeln/Vorschriften und mir stellt niemand ein Bein deswegen...
Danke schonmal für eure Antworten.
Gruß Daniel
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Unter dem Punkt "2. Zielsetzung" solltest Du noch ein wenig mehr Anforderungen vermerken. Es gibt mehr Ansätze als die beiden erwähnten
Irgendwelche Tipps, ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch :confused:
Wichtig ist dem Kunden nur das es leicht zu administrieren (mit wenig Aufwand) und nach Möglichkeit die vorhanden Geräte weiter nutzen zu können...
Das Problem dürften die nachvollziehbaren komplexen Entscheidungen sein, zumal Du schon schreibst, daß der Kunde etwas vorgibt :mod:Eine wirkliche Vorgabe war es nicht. Es wurde Angefragt wie man am besten den ersten Schulungsraum modernisiert und ein einen zweiten einrichtet. Im Verlauf des Beratungsgespräches kristallisierte sich dann eine Terminalserverlösung heraus.
Im Dokuteil wollte ich dann halt genau darlegen weshalb dann letztendlich die Terminalserverlösung die "bessere " Wahl ist (Thin-Clients statt "Fat-PCs" usw...)
Wie viel verdient ihr?
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Update nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit: Siehe oben