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TK8782

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  1. Hallo zusammen! Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.....! Ich habe eine Softwarelösung, die ich gerne Interessenten online als Demo präsentieren würde. Die Software ist eine rein für Windows programmierte Software und läuft nicht in der Cloud als Cloudlösung. Um die Software online verfügbar zu machen wären wir immer auf einen Remotedesktopserver angewiesen. Nun habe ich mir überlegt, die Anwendung auf einem Remotedesktopserver als Remoteapp bereitzustellen und dies dann online als Demo anzubieten. Gibt es da evtl. elegantere Möglichkeiten wie ich eine Software online bereitstellen kann? Eventuell auch mit anderen Softwarelösungen wie z.B. von Citrix oder so. Die ultimative Lösung würde in meinen Augen folgende sein: 1.) Interessent füllt ein Kontaktformular auf der Homepage aus. Diese Infos erhalten wir 2.) Im Hintergrund müsste auf der Demoplattform ein neuer User angelegt werden mit individuellem Passwort und unsere Software müsste dort bereitgestellt werden. 3.) Der Interessent erhält den Link sowie die Zugangsdaten per Email zugeschickt und kann sich an der Demoplattform anmelden. Wie könnte man sowas lösen? Vielen Dank für Euren Input MfG TK
  2. Hallo, ein Neukunde von uns, der bisher einen lokalen Exchangeserver (SBS 2003) betrieben hat und immer noch für die meisten Postfächer betreibt, hat sich für 1 Postfach ein Exchange Online Postfach (beim großen Provider Deutschlands mit T am Anfang) geholt und dort ein Postfach für 1 Mitarbeiter eingerichtet. Nun beklagt sich der Kunde, dass es bei der Übermittlung von Emails, die der User mit dem Exchange Postfach schreibt öfters zu Übermittlungsfehlern kommt und die Emails nicht beim Empfänger (vor allem bei Empfängern der gleichen Domäne, die aber noch auf dem SBS laufen) ankommen. Ich habe mir das nun mal angeschaut und dabei folgendes festgestellt: Die Domänen sind bei dem Exchange Online postfach so konfiguriert, dass es die Domäne "kundendomäne.tcom-cloudcenter.de" und die Domäne des Kunden "kundendomäne.de" gibt, wobei die Domäne "kundendomäne.de" als primäre Domäne eingestellt ist. Auf dem SBS ist aber natürlich ebenfalls die Domäne "kundendomäne.de" als primäre SMTP-Domäne eingerichtet. Wenn der User mit dem Exchangeonline Postfach nun eine Email an einen Kollegen schreibt (also eine Email von onlineuser@kundendomäne.de an lokalerexchangeuser@kundendomäne.de), dann kommt es ab und zu (leider nicht immer) zu einem Übermittlungsfehler. In der Delivery Status Nachricht steht dann sinngemäß, dass der Server der t-com die Empfängeradresse mit derselben Domäne nicht finden konnte. Meine Vermutung ist nun, dass der Fehler daran liegt, dass sich die beiden Server, die für dieselben Domänen zuständig sind, in keiner Ko-Existenz stehen. Folglich wird beim Schreiben einer Email vom Onlineuser an einen Empfänger derselben Domäne natürlich in der Datenbank des Online-Servers geschaut, ob der Empfänger hier existiert. Dies schlägt fehl und dann bekommt der User eine Fehlermeldung zurück. Mein Vorschlag an den Kunden war: 1.) Möglichst schnell alle User auf den Online_Server umzuziehen, so dass nur noch dieser Server für die Domäne zuständig ist. 2.) Eine Ko-Existenz mittels einer Exchange Hybridserver installation zu erstellen, damit beide Server untereinander wissen, wer für welche Mailadressen zuständig ist. Leider wird dies seitens der T-Com nicht unterstützt. Hat jemand einen anderen Vorschlag oder eine Möglichkeit? Ich persönlich sehe außer den beiden von mir genannten derzeit keine um eine reibungslose Funktion garantieren zu können. Bin aber für jeden Vorschlag dankbar.
  3. Hallo, folgendes Szenario: Momentan ist im LAN ein SBS 2003 mit Exchange konfiguriert, der bisher alle Exchangeaufgaben übernommen hat. Nun sollen einige der Postfächer auf ein gehostetes Paket mit Office 365 (Exchange online) umgestellt werden. Soweit ich weiß, muss man wenn man sowohl Postfächer in der Cloud als auch noch lokale Postfächer einsetzen will, einen Hybridserver aufsetzen, der die beiden Umgebungen miteinander verbindet. Lässt sich das auch mit einem SBS 2003 realisieren, indem man z.B. einen neueren Exchange (2007 oder 2010) in einer virtuellen Maschine installiert und dieser aber nicht die Hauptaufgaben des Exchanges sondern nur die Hybridfunktionen bereitstellt? Dann könnte man den lokalen SBS 2003 bis auf weiteres weiterbetreiben. Falls das möglich ist, wie sieht das mit Lizenzen aus? Benätige ich dann auch Lizenzen für den Hybridserver? Wenn das nicht möglich ist, dann müsste ja eine MIgration von SBS 2003 auf einen neueren Exchange stattfinden. Problem sehe ich hierbei nur darin, dass der SBS 2003 ja gleichzeitig auch Betriebsmaster der Domäne im Active Directory ist. Wie sollte man das dann angehen? Bin für jeden Tipp dankbar! MfG TK
  4. Dass mit den Server war auch als Beispiel gemeint! Wie sieht das denn Verhältnismäßig bei euch aus? bist du der einzigste in der Firma die diesen Job dann machen!? falls nicht was verdienen denn deine Kollegen so im selben Tätigkeitsbereich und wie lange sind die schon im unternehmen?
  5. Also ich an Deiner Stelle würde auf jeden Fall vor einer Gehaltsverhandlung nochmals genauer beleuchten, mit was Du diese Gehaltsforderung begründen möchtest. Wie Du ja schreibst machst Du es vom Monatsumsatz abhängig, für den Du verantwortlich bist. Hier kommt es natürlich auch drauf an, was für eine Art Umsatz das ist bzw. wieviel Gewinn da aus dem Umsatz generiert wird. Verkaufst Du "nur" 2 Server à 6000 €, hast Du schnell 12.000 Umsatz, Deine Firma verdient aber evtl. nur ca. 15% Marge, was dann 1800 € wären.....! Damit wäres imo es sicherlich nur schwer zu rechtfertigen, dass Du mit einem Umsatz von 12k im Monat ein Gehalt von 3500 € Brutto bekommst (es fallen ja immer noch Lohnnebenkosten etc. an). Wenn Du natürlich 12.000 € Umsatz machst, davon aber eine Marge von sagen wir 50% erzielst, würdest Du dem Unternehmen 6000 € Gewinn erwirtschaften, was natürlich eine ganz andere Verhandlungsbasis wäre. Wie gesagt, würde ich das Provisionsthema nicht aus den Augen lassen, da man hiermit meiner Meinung nach gerade wenn es um leistungsabhängige Vergütung geht, bei GEschäftsführern auf offenere Arme trifft als mit einem hohen Fixum.
  6. Dass 2000 brutto definitiv zu wenig ist da geb ich dir absolut recht! Aber fix fast das doppelte zu verlangen da wird es wohl nur schwer einen Chef geben der das mitmacht! daher würde ich empfehlen das Fixum evtl. um 20% zu erhöhen und dann noch über Provision am monatlichen Umsatz was oben drauf zu bekommen! So kannst Du wenn Du wirklich so viel Umsatz machst und du den sogar noch steigerst in guten Monaten noch mehr verdienen!
  7. Also eine Gehaltssteigerung von 80% halte ich ebenfalls als sehr optimistisch bzw. als Geschäftsführer oder Personalverantwortlicher eigtl. schon dreist ;-) Aber wenn Du tatsächlich soviel Umsatz für die Firma einbringst, dann würde ich als Geschäftsführer eine Art PRovisionsmodell vorschlagen, bei der Du durch deinen großen Umsatz, den Du dem Unternehmen bringst anteilig mitverdienst. Machst Du gut Umsatz, bekommst Du gut Gehalt. Machst Du keinen Umsatz, bekommst Du ein angemessenes Grundgehalt.
  8. Hallo, ich habe folgende Anforderung eines Kunden: Es sollen sich alle Benutzer einer Windows-Domäne an möglichst allen Arbeitsplatz-Clients anmelden können und möglichst alle wichtigen Programme ohne große Installationen auf allen Clients ausführen können. Bedeutet also, dass z.B. Herr Testermann mal an PC 1, mal an PC 2, mal an PC 3 arbeitet und sich mit seinem Domänen-User an dem jeweiligen Rechner anmeldet. Nun ist es so, dass einige Programme leider gottes ja viele Einstellungen auch in der lokalen Benutzerregistry abspeichern unter HKCU und diese meines Wissens nach auch im servergespeicherten Profil abgelegt wird. Außerdem werden im servergespeicherten Profil z.B. ja auch die Verknüpfungen, die der User auf dem Desktop ablegt abgespeichert. Die Konstellation ist so, dass der Kunde mehrere unterschiedliche BEtriebssysteme (u.a. Windows XP 32 Bit, Windows 7 64 Bit, Windows 7 32 Bit) einsetzt. Hier unterscheiden sich ja z.B. schon allein die Verknüpfungen zu z.B. MIcrosoft Word, da es bei Windows 7 64 Bit ja z.B. unter "C:\Program Files (x86)\Microsoft Office" installiert ist, unter Windows XP aber unter C:\Programme\Microsoft Offfice". Ist es aufgrund der Unterschiede der Client-Betriebssyteme überhaupt realisierbar das einigermaßen so hinzubekommen, dass Verknüpfungen und auch Registry-Einträge korrekt übernommen werden, egal auf welchen Clients der User sich anmeldet? Oder ist das erst dann möglich wenn auf möglichst allen Clients die identischen Betriebssysteme mit identischer Softwareinstallation zum Einsatz kommen? Vielen Dank für Euren Input!
  9. Danke für Deine Infos. Ich habe mich jetzt dazu entschieden mit VM-Ware Workstation die Umgebung nochmals neu zu installieren und dann dieses Image als Basis zu nehmen.
  10. Hallo, ich würde gerne für unsere Kunden einen fertig eingerichteten Datenbankserver mit Ubuntu Server als Betriebssystem und einer fertig konfigurierten mySQL Datenbank als VM-Ware Image zum Download zur Verfügung stellen. Ich habe diese Umgebung bereits als physikalische Installation verfügbar. Nun ist die Frage wie ich das am Besten mache? Soll ich aus der physikalischen Maschine ein VM-Ware Image machen und wenn ja mit welchen Tools? Oder ist das aufgrund der Treiber nicht empfehlenswert? Oder soll ich lieber mit HIlfe von VM-Ware die Installation einmalig neu machen und dann das Image zum Download anbieten? Falls dies die bessere Option ist, welche Software brauche ich dafür und ist diese kostenlos oder muss die gekauft werden? Das Image soll danach dazu dienen, dass Kunden relativ schnell den Datenbankserver für eine WaWi in z.B. eine ESX-Umgebung einspielen können. Vielen Dank für Eure Infos.
  11. Hallo, ich stehe kurz davor eine Domäne auf Office 365 für den Emailempfang umzustellen. Ich bin auch dabei mir gerade die ganzen Online-Tutorials etc. auf der Microsoft Seite durchzulesen, möchte nun aber gerne nochmals von Euch ein wenig Feedback dazu haben, falls Ihr bereits eine solche Umstellung durchgeführt habt. Kurz zur Ausgangssituation: Es wird derzeit ein Small Business Server 2003 mit Active Directory und Exchange eingesetzt, der in der eigenen Firma steht und auch dort verwaltet wird. Als Spamfilter wird derzeit GFI Mailessentials in Verbindung mit GFI MailSecurity eingesetzt. Außerdem läuft noch ein BlackBerry Server zur Anbindung von Blackberry Mobilgeräten. Insgesamt handelt es sich um ca. 40 User und insgesamt ca. 50 Postfächer. Darunter auch allgemeine Sammelpostfächer wie z.B. info@, support@ die von mehreren Empfängern eingesehen werden können. Bisher ist es auch so, dass seitens des Providers lediglich eine Catchall-Adresse eingerichtet ist und die eigentliche vErteilung auf die jeweiligen Postfächer vom Exchangeserver selbst vorgenommen wird. Hiervon würde ich ebenfalls gerne Abstand nehmen und tatsächlich für jeden User die jeweiligen Postfächer einzeln anlegen. Nun zu meinen Fragen: 1.) Wie genau würdet Ihr an die Migration rangehen? Es gibt ja ein Migrationstool. Würdet Ihr das bevorzugen oder würdet Ihr eher komplett neu anfangen und die bisherigen Postfächer als PST archivieren und nur bei denjenigen in Office 365 zurücksichern, die die Mails benötigen? 2.) Den Blackberryserver würde ich gerne nicht mehr nutzen und stattdessen eine Anbindung via Exchange Active Sync durchführen. DAs sollte ja kein Problem sein. 3.) Wie sieht es aus, wenn ein User mehrere Postfächer abrufen muss, also z.B. username@ und info@. Wie würdet Ihr das sinnvoll einrichten? 4.) Wenn die ganze Domain auf Office 365 umgestellt wird, ist es ja so, dass ich beim Provider einen MX-Eintrag setzen lassen muss. Funktioniert das i.d.R. ohne Probleme oder müsste ich auch hier noch auf einiges achten? Habt Ihr da Erfahrungswerte? Wie lief das bei Euch? 5.) Einen Nachteil bei Office 365 sehe ich darin, dass man ja keinen Zugriff auf die Mails hat, wenn z.B. die Internetverbindung gerade mal nicht funktioniert. Wie würdet Ihr dieses Risiko minimieren? So das wars fürs erste Mal. Danke für Eure Antworten! LG TK
  12. Hallo, ich habe hier einen Server mit einem Adaptec Raidcontroller (Adaptec 6405) und 4 angeschlossenen Festplatten im RAID 1 (jeweils 2 x 2 HDDs). Nun kommt es ab und zu vor, dass wenn der Server aufgrund von z.B. Windows-Updates neu gestartet wird, beim Bootvorgang nicht Windows läd sondern das Adaptec RAID Konfigurationsmenü läd und somit Windows nicht gebootet wird. Man muss dann am Server das Menü über Escape verlassen. Anschließend bootet der Server neu und läd auch Windows korrekt hoch. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? BIOS Einstellung? Treiber? Hardwaredefekt? Vielleich hatte jemand ja auch schon mal so ein Problem. Ach ja.....OS ist Windows 2011 Small Business Server...denke aber nicht dass das eine Rolle spielt oder? Vielen Dank für Eure Hilfe.
  13. Hallo, was haltet Ihr für eine sinnvolle Vergütung für ein Praktikum im IT-Bereich (Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung / Systemintegration)). Das Praktikum soll vor der Ausbildung stattfinden. Arbeitszeit: 40 h / Woche Bundesland: BW Unternehmensgröße: 10 Mitarbeiter
  14. Hi, vielleicht wäre ja die Bankingsoftware Windata was für Dich....! Hat zwar glaube ich keine individuell anpassbaren Auswertungsformulare, aber ne Demo anschauen kostet ja nichts! Gruß
  15. also wenn deine Aufgabensteller wirklich keine Ahnung haben, wie wäre es dann mit folgender Alternative: 1.) mySQL-Server auf einem Server installieren 2.) Datenbank im mySQL-Server einrichten und via ODBC auf allen Clients hinterlegen 3.) Bei jedem Client eine Access-Datenbank lokal einrichten, die via ODBC auf die Tabellen der mySQL-Datenbank zugreift. 4.) Nun arbeiten die User alle in Access, die Daten werden aber in der mySQL-Datenbank abgespeichert....! Sollte doch gehen, oder sieht da einer ein Problem!? ;-)
  16. Also was die DC Geschichte betrifft, so meine ich, dass der SBS eben die Betriebsmaster-Rolle und Schema-Master Rolle erhalten muss. Da führt kein Weg dran vorbei. Einen zusätzlichen Domänencontroller kannst Du aber dann immer noch integrieren, solange die o.g. Rollen auf dem SBS bleiben. Was die Vernetzung betrifft, so würde mich interessieren ob das über diese Verbindungen überhaupt praktikabel ist oder ob, selbst wenn es mit den Ports klappen würde oder ein VPN dazwischen ist, überhaupt GEschwindigkeitstechnisch praktikabel ist....! Ich habe selbst sowas noch nie gemacht wäre aber mal interessant zu wissen, ob man das einfach so über eine VPN Verbindung bewerkstelligen kann......!
  17. Also Problem wie im vorigen Post geschildert gelöst und Problem damit behoben Nachdem das RAID wieder funktionierte wurde lediglich beim nächsten NEustart noch angezeigt, dass eine Platte des gerade neu eingerichteten Raids den Status "Failed" hatte. Eventuell hing das ganze Thema auch damit irgendwie zusammen. Das aber jetzt noch im Nachhinein zu sagen, fällt etwas schwer. Diese Platte habe ich im Rahmen der GArantie einfach getauscht, das Raid wurde rebuilded und nun läuft die Kiste wie sie soll! Thema also erledigt! Gruß
  18. Also ich habe mir das Problem jetzt vor Ort angeschaut und denke ich den Fehler auch beseitigen können. Und zwar sind im System 4 Festplatten (2 x 300 GB im RAID 1 und 2 x 1 TB) verbaut. Die 300 GB sind optimal im RAID 1 konfiguriert, für die anderen beiden Platten, die aus dem alten System einfach an den neuen RAID-Controller angeschlossen wurden, war im RAID-Controller die Konfiguration auf "Legacy" eingestellt. Nun habe ich testweise den Server nachdem ich eine Sicherung der Daten gemacht habe, resettet. Nach dem Reset und erneutem Hochfahren waren die Daten auf der Datenfestplatte wieder verschwunden. Dann habe ich den Server nochmals resettet und hochgefahren, dann waren die Daten auf einmal wieder da!! Ich vermute, dass aufgrund der Legacy-Konfiguration und der Baugleichheit der beiden 1 TB Platten, beim Neustart mal die eine Festplatte genommen wurde und mal die andere....eine Logik konnte ich da jedoch nicht erkennen. Jedenfalls waren auf der einen Festplatte dann die aktuellen Daten und auf der anderen die alten Daten. Je nachdem welche Platte angesprochen wurde, waren die Daten dann entweder weg oder vorhanden....! Nun habe ich die Legacykonfiguration gelöscht und aus den beiden Platten einen RAID 1 Verbund erstellt. Dieser hat nun auch den Zustand "Optimal". Testweise habe ich dann mal ein paar Dateien auf der Partition angelegt und den Server neu gestartet (nicht resettet). Der Neustart funktionierte nach meiner Änderung mit den RAID-Platten auf Anhieb wieder so wie er sollte, also ohne Reset!!! Nach dem Neustart waren die Dateien auch noch auf der Partition vorhanden. Nun sichere ich die kompletten Daten aus meiner SIcherung wieder auf die Partition des RAID-Systems und denke, dass ich das Problem damit beheben konnte...! Oder sieht jemand von Euch noch irgendwo einen Denkfehler von mir??? Danke und Gruß
  19. Hallo, ich habe von einem Laufwerk ein Komplettbackup mit Acronis erstellt. Das Laufwerk war zuvor nicht in einem RAID1 Verbund sondern als Simple Volume am Adaptec RAID Controller angeschlossen. Nun habe ich das Simple Volume aufgelöst und mit einer 2. Festplatte ein RAID 1 eingerichtet welches nun natürlich völlig blank ist. Kann ich mit Acronis das gesicherte Image so zurücksichern, dass die Daten nachher wieder korrekt erhalten sind abre unter dem neu konfigurierten RAID 1 laufen oder wird beim Rücksichern auch die RAID-Tabelle bzw. die Metadaten mit zurückgesichert, so dass ich das in Acronis nicht machen kann. Eingesetzt wird Acronis Backup & Recovery 10 für Windows Server! Beim Zurücksicheren habe ich die Auswhal zwischen "Festplatte", "Volume" "Dateien". Mit Dateien würde es gehen, aber das dauert ewig! Bei Festplatten und Volume bin ich mir nicht sicher ob auch die Metadaten der alten Konfig zurückgesichert werden und danach mein RAID 1 wieder futsch ist. Vielleicht noch wichtig zu wissen. Es handelt sich bei den Platten nicht um Systemfestplatten, es muss also nicht gebootet werden von den platten sondern ich brauch lediglich die Daten und Freigaben. Danke!
  20. Was ich noch aus der LOG-Datei des RAID-Controllers rauslesen konnte ist folgende: June 18, 2012 10:01:20 AM CEST ERR SBS2011.Domäne.local Battery has degraded to the dead state: controller 1 Der Controller hat aber gar keine Battery Backup Unit verbaut. Bezieht sich diese Meldung oben nciht auf die Battery?
  21. Hi, erstmal danke für deine Antworten...ich versuche mal auf Deine Fragen zu antworten: Betriebssystem: Windows Small Business Server 2011 Essentials Raid-Controller: Adaptec 6405 Raid-Konfig-Tool unter Windows: Adaptec Storage Manager Raid-Konfig wie im Storage Manager angezeigt: Slot 0 - Optimal (System-HDD) Slot 1 - Optimal (System-HDD) Slot 2 - Ready (Daten-HDD) Slot 3 - Ready (Daten-HDD) Logical Devices: RAID 1 - Optimal (aus Slot 0 + 1) LogicalDrv 1 - Optimal (RAID-Level = Simple Volume) Für mich sieht das also so aus, als wäre nur für Slot 0+1 ein korrekter RAID1-Verbund eingerichtet, das LogicalDrv1 aber nicht in einem RAID-Level läuft, sondern als Simple Volume. Ich vermute nun, dass das daher kommt, weil die Platten einfach aus dem alten Server genommen wurden und an den neuen Raid-Controller angeschlossen wurden. Im Ereignislog kann ich bzgl. RAID-Controller nichts sehen, aber mich hat noch folgende Meldung vor dem letzten Neustart stutzig gemacht: Der Prozess wuauclt.exe hat den/das Neustart von Computer SBS2011 für Benutzer DOMÄNE\ADMINISTRATOR aus folgendem Grund initialisiert: Betriebssystem: Wiederherstellung (geplant) Begründungscode: 0x80020002 Herunterfahrtyp: Neustart Kommentar: Der Neustart wurde angestoßen, weil Updates von WIndows installiert wurden. Das System fuhr dann aber nicht ordentlich herunter. Mich macht vor allem der Kommentwar "Wiederherstellung (geplant)" stutzig, da eine Wiederherstellung nciht geplant ist.....! Was mich auch stutzig macht ist folgende Meldung im Ereignislog bzgl. VSS, welches ich aber gar nicht aktiviert habe: Volumeschattenkopie-Dienstfehler: Beim Aufrufen von Routine "RegOpenKeyExW(-2147483646,SYSTEM\CurrentControlSet\Services\VSS\Diag,...)" ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. hr = 0x80070005, Zugriff verweigert . Vorgang: Generator wird initialisiert Kontext: Generatorklassen-ID: {e8132975-6f93-4464-a53e-1050253ae220} Generatorname: System Writer Generatorinstanz-ID: {24d1ebff-ff1c-40ff-aec2-7db40f30f807} Meine Idee war nun folgende, da ich weiterhin das nicht eingerichtete RAID der Datenfestplatten als Ursache vermute......: 1.) Ich hole mir aus dem letzten Backup vor dem Serverneustart die gelöschten Dateien, da diese im Backup noch enthalten sind, da dieses mit Acronis im laufenden Windowsbetrieb erstellt wurde. 2.) Nach Zurückspielen der Dateien aus dem Backup, schalte ich sämtliche Vorgänge, die neue Daten produzieren (Emaileingang, Faxeingang etc.) ab und bitte die User keine neuen Daten mehr zu erstellen. 3.) Nun erstelle ich ein Komplettbackup im laufenden Windowsbetrieb der Datenfestplatten 4.) Anschließend erstelle ich mit den Datenfestplatten ein neues RAID1-Level und sichere dann die Daten aus dem Backup wieder zurück. Von der Kapazität her sollte es kein Problem sein. Ich habe ca. 500 GB Daten, die beiden DAtenfestplatten haben aber jeweils 1 TB, also nachher auch 1 TB im RAID 1 zur Verfügung.
  22. Hi, was Dienste und sonstige Software betrifft habe ich schon so ziemlich alles durchsucht, aber nichts gefunden. Der Server ist auch relativ neu installiert, so dass es relativ leicht zu überschauen ist, was evtl. Probleme machen könnte...! Da das Problem mit den gelöschten Daten nur auf den Datenfestplatten aufzutreten scheint (auf den anderen Platten läuft z.B. ein mySQL Server, die Daten dort werden NIE gelöscht, auch durch Neustart nicht) vermute ich eben den Zusammenhang zum RAID-System der Datenfestplatten. Eine andere Idee habe ich aktuell nicht. Das ist auf jeden Fall das einzigste was aus meiner Sicht momentan noch nicht rund läuft auf dem Server....das RAID 1 der Datenfestplatten, da der Raid-Manager ja anzeigt, dass er für diese Platten keinen Optimalen Zustand sondern nur ein "Ready" signalisiert. Bedeutet ja, dass aktuell gar kein RAID 1 eingerichtet ist für diese Platten....oder? Was man noch dazu sagen muss.....die Konfig der Systemplatten ist im Raid auf "Write-Through" gestellt, bei den Datenplatten, bei denen kein logischer RAID_Verbund existiert, ist die Konfig auf "Write-Back". Und zum Neustart.....es kommt leider relativ häufig vor, dass der Server gar nicht ordentlich herunterfährt sondern stehen bleibt beim Herunterfahren-Bildschirm in Windows. Man muss diesen dann hart resetten. Ich vermute, dass dann die auf dem RAID-Controller zwischengespeicherten Daten nicht endgültig auf die Platten geschrieben werden und nach einem NEustart wieder alles weg ist.......!
  23. Hi, wir hatten neulich auch die Diskussion im Betrieb was Berichtshefte angeht. Und wir haben hierzu auch einen Termin mit dem zuständigen IHK-Mitarbeiter bei uns im Haus gehabt. Das Berichtsheft ist auf jeden Fall Pflicht für die mündliche Abschlussprüfung und kann dort auf Verlangen der IHK eingesehen werden. Hast Du es nicht dabei, wirst Du nicht zugelassen....wie oben ja schon jemand erwähnt hat. Da ich eher auf der Seite der Ausbildenden statt der Auszubildenden stehe, kam bei uns auch das Thema auf den Tisch, was denn passiert, wenn ein Ausbilder mal das Berichtsheft nicht unterschreibt, weil es zu spät abgegeben wurde......! Da hat der IHK-Beauftragte klipp und klar gesagt, wenn seitens des Betriebs eine schriftliche Vereinbarung mit den Azubis existiert, dass das Berichtsheft immer pünktlich am 1. des Folgemonats abgegeben werden muss und der Azubi das versäumt, kann im Schlimmsten Fall der Betrieb eine Abmahnung an den Azubi aussprechen. Bei 3 oder 4 Abmahnungen wegen dem gleichen Grund wäre dann sogar ein Azubi, die ja immer als unkündbar gelten, kündbar....! Also soviel zum Thema....Berichtsheft schreibt Ihr in der Regel für Euch aber auch für den Betrieb und auch für die mündliche Prüfung.
  24. Hallo, ich habe ein riesen Problem mit einem Server. In dem Server ist ein Adaptec Raid-Controller verbaut. Die Systemfestplatten laufen in einem RAID 1, der Zustand des Raids ist optimal. Nun habe ich seit längerem das Problem, dass auf den Datenfestplatten gespeicherte Daten und Dateien einfach gelöscht wurden. Nach längerer Fehlerursache konnte ich feststellen, dass dies scheinbar nur bei einem Neustart des Servers passiert, d.h. so lange der Server läuft sind auch alle neuen Daten und Dateien korrekt vorhanden. Erst nach einem Neustart sind wieder die alten Versionen der Dateien da bzw. ganze Ordner und Inhalte gelöscht. Nun habe ich mir mal den Raid-Controller nochmals genauer angeschaut und nach mühseliger Suche folgendes festgestellt: Mein Vorgänger hat aus einem alten Serversystem, in dem ein anderer Raid-Controller verbaut war, die Datenfestplatten einfach ausgebaut und in das neue Serversystem eingebaut und an den Raid-Controller angeschlossen. In Windows sieht nun alles so aus, als würde auch für diese Platten ein RAID existieren. Schaut man aber im Raid-Manager genauer hin, sieht man dass die Platten lediglich als Ready angezeigt werden, und nicht als logischer Raid1-Verbund. Außerdem ist im Controller für diese Platten der Write-Cache mode noch auf die Option "Write-Back" gestellt, obwohl der Controller keine Battery-Backup-Unit verbaut hat. Hier sollte doch eher "Write-Through" ausgewählt werden, oder? MEint Ihr der geschilderte Fehler kann durch diese Einstellung am Raid-Controller bzw. das einfache einbauen der Festplatten an einen neuen Raid-Controller ohne neues initialisieren eines Raid-Verbunds passieren? Für mich die einzigst logische Erklärung........! Danke für Eure Meinungen....!
  25. Hi, das mit dem Zeitstempel hat mir auch nicht geholfen. Ich habe nun aktuell einen noch viel krasseren Fall des ganzen. Und zwar werden nicht nur Dateien gelöscht bzw. die Vorgängerversion wiederhergestellt sondern es werden auch komplette Ordner gelöscht, die tags zuvor noch da waren und im Backup auch vorhanden sind. So wurden mir z.B. in einem Ordner in einer Freigabe 60 Unterordner mit den darin enthaltenen Dateien gelöscht. Im Backup finde ich diese Ordner aber wieder. Ich bin echt ratlos und weiß nicht woran das liegen kann? Kann es evtl. auch etwas mit dem Raid-System zu tun haben? Es ist ein Adaptec RAID installiert und momentan läuft sowohl die logische als auch physikalische Einstellung auf Write-Back, obwohl keine Battery-Unit im Raid-Controller verbaut ist. Sollte ich die evtl. mal auf Write-Through schalten oder kann das damit nichts zu tun haben? Gruß

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