Hmm, vielleicht liegt es ja an meiner "Lebenserfahrung", dass ich es jetzt nicht ganz so melodramatisch sehe. Ich bin nähmlich einer der Typen, die du beschreibst.
Allerdings als 34jähriger Umschüler mit 20 Jahren PC-Erfahrung, der bei dieser Prüfung völlig geschockt war. Na und... weder mein Chef noch meine Lieferanten wussten wovon ich rede, als ich ein paar von diesen tollen Begriffen brachte. Das beruhigt mich schon einmal ganz gewaltig. :upps
Letztendlich ist die schriftliche Prüfung nicht alles. Jeder Chef, der ausbildet, kennt auch die tollen Fragen, die dort auftauchen können. Auch dein künftiger! Da gibt es eine Dokumentation und eine Präsentation und die beeinflusst nur einer - ich! Neben dem IHK-Zeugnis gibt es dann noch ein schulisches Zeugnis und, da mein Chef nichts zu bemängeln hat, auch ein hervorragendes Arbeitszeugnis.
Soll ich jetzt die Dinge beweinen, die ich nicht ändern kann oder vielmehr die Dinge in Angriff nehmen, die ich in der Hand habe?