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Codon

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Beiträge von Codon

  1. Also ich hatte das Problem mit dem Brummen auch. Ein Freund hat mich dann darauf hingewiesen, daß dies auch oft im Zusammenhang mit dem Kabelfernsehen/Radio Anschluss zusammen hängt. Ich habe dann den Computer an die Anlage angesschlossen und habe das Radio Kabel der Anlage gezogen. Woila ! Das Brummen war weg. Ob das immer so funktioniert weiß ich nicht. Ist aber einen Versuch wert würde ich sagen.

    Gruß Codon

  2. @ Poldi

    1. Wenn du Stellen aus der Bibel zitierst, sei doch so nett und schreibe von wo. So ist es sehr schwierig zu überprüfen, ob du dich beim abtippen nicht vertan hast ;-)

    2. Auch einem Hobby Theologen, sollte klar sein das es Berichte und Gebote in der Bibel gibt. Steht in deinem Zitat irgendwo wie Gott diese Sache findet ! König David hat einen guten Man an der Front umkommen lassen, um an seine Frau zu kommen. Und ? Das ist schlicht eine Tatsache, hat aber NICHTS damit zu tun das Gott das irgendwie gutgeheißen hat. Eher im Gegenteil.

    Also Poldi das war wirklich, (sorry die Ausdrucksweise) einGriff ins Klo.

    Original geschrieben von Poldi

    Ansonsten solltest du dir vielleicht überlegen, ob du nicht alt genug bist, deine eigenen Wertmaßstäbe zu setzen.

    *grübel,denknach* Ja ich bin alt genug. Und du ;-)

    Gruß Codon

  3. Original geschrieben von Hawkeye

    Da sich die Meinungen der anderen hier erhaerten, anstatt dass ein Konsens zustande kommt, den beide Seiten genuegen koennen, werde ich die Diskussion ab hier auch verlassen.

    Aha, natürlich nur die Meinung der anderen ;-)

    Ich denke auch das was gesagt werden sollte ist gesagt worden. Meinen Standpunkt ist glaube ich rüber gekommen. Schade das abweichenden Meinungen für konservativ und damit für veraltet erklärt werden. Ist sehr pauschal. Schade eigentlich.

    Gruß Codon

  4. Original geschrieben von Hawkeye

    Desweiteren ist die Frage, ob dieses Zitat nur als Aufforderung an sich gilt, oder wirklich auf die Ehe bezogen ist. Die Bibel bietet zu grossen Spielraum fuer Interpretationen, so dass auf ihrere Grundlage keine sachliche Diskussion aufgebaut werden kann.

    Genauso, wie Du das Zitat fuer Deine Zwecke benutzt, koennte z.B. Chief Wiggum drei oder mehr Zitate finden, die genau das Gegenteil aufzeigen. Ebenso aus der Bibel, ebenso interpretativ, wie Du.

    Nein Hawkeye, da machst du es dir viel zu einfach. Es gibt deutliche Aussagen in der Bibel die Homosexualität als Sünde bezeichnen. Diese Aussagen lassen sich nicht einfach aushebeln. Sie werden auch nirgends in der Bibel realarieviert. Du hast den Römer gelesen, das ist deutlich genug.

    Es gibt Theologen die der Befreiungs-Theologie nachhängen, doch gerade diese will die Bibel als eine Grundlage für christliche Werte aushebeln.

    Nein, die Werte in der Bibel ändern sich nicht und es gibt da auch keinen Interpretationsraum. Du hattest mich um ein eindeutiges Zitat aus der Bibel gebeten. Nun mußt du auch so fair sein, daß als solches anzunehmen.

    Gruß Codon

  5. Original geschrieben von biker.enti

    @ all

    Zum Glück habe ich solche "Freunde" aus meinem Leben gestrichen.

    Genau so eine Einstellung ist sehr traurig. Wir sind nicht einer Meinung, also verschwinde aus meinem Freundeskreis. Ich würde niemanden der Homo ist aus meinem Freundeskreis streichen. Es ist gerade unter Freunden wichtig auf Dinge die man nicht richtig findet hinzuweisen. Nur weil man befreundet ist muss man doch nicht in allen Punkten übereinstimmen !

    Du machst es dir sehr einfach, indem du mich als konservativ titulierst. Ja und ? Was ist das denn für ein Argument.

    Zur Ehe, ich weiß das es momentan keine Steuervorteile gibt. Doch der Kampf der Homo‘s ziehlt ja auf eine gleichermaßen Anerkannte Ehe.

    Gruß Codon

  6. @ Chief Wiggum

    Würde mich mal interressieren, wie du die Stelle aus dem Römer interpretierst. Und ich betone hier interpretierst. Du hast evangelische Theologie studiert, dann dürfte dir die Haltung deiner Evangelischen Kirche zu dem Thema ja bekannt sein. Die Bibel läßt da keine Spielräume.

  7. In meinen Augen ist die Homo Community in einer Bring Schuld. Es gibt einen Gesellschaftlichen Konsens der Homosexualität als Fehlverhalten ansieht. Wenn man der Meinung ist diesen Konsens zu ändern, müssen Argumente her. Es reicht nicht individualistisch zu argumentieren, also zu sagen ich bin damit glücklich usw.

    Ich habe bisher keine Argumente außer dem Spaß/Glück Argument gehört.

    @Hawkeye

    Zum Thema Ehe, noch ein Nachtrag.

    QUOTE]Original geschrieben von Hawkeye

    Das erklaer mir mal. Es waere nicht korrekt, wenn eine hom. Beziehung genauso als Ehe tituliert wird, nur weil sie sich nicht Fortpflanzen koennen? Ansonsten sehe ich naemlich keinen Unterschied zwischen der het. Ehe und der hom. Ehe. Entschuldige, wenn ich was uebersehen habe.

  8. Ablehnung des Rechts auf Adoption für hom. Paare

    Im folgenden Absatz werde ich zu erläutern versuchen, warum nach meiner Meinung der Wunsch homosexueller Paare nach Adoption von Kindern abzulehnen ist:

    Auch nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist die Ehe prinzipiell der beste Ort für aufwachsende Kinder. Sie gewährleistet immer noch ein höheres Maß an Sicherheit und Stabilität als jede andere Beziehungsform (auch wenn dieses Maß heutzutage vielleicht nicht mehr besonders hoch ist).

    Für das Kind ist sowohl die Orientierung an der Mutter, als auch die Orientierung am Vater sehr wichtig. Fehlt die Orientierung an einem der Elternteile, beeinflusst das in erheblichem Maße die Entwicklung des Kindes. Deshalb sollte immer das klassische Vater-Mutter-Kind-Verhältnis angestrebt werden, da bei einem Kind nicht abzusehen ist, inwieweit seine Entwicklung unter dem Fehlen eines Elternteils leidet. Für ein Waisenkind ist es deshalb erstrebenswert von einem intakten Ehepaar als Adoptivkind aufgezogen zu werden, für eine alleinerziehende Mutter ist es deshalb erstrebenswert, einen Vater für ihr Kind zu finden.

    Wächst das Kind nun trotzdem nicht im erstrebten Vater-Mutter-Kind-Verhältnis auf, oder erweisen sich die Eltern als erziehungsunfähig, so ist das Schicksal, oder wie man es auch immer nennen mag. Solange zumindest versucht wurde, dem Kind ein optimales Aufwachsen zu ermöglichen, kann man nichts daran aussetzen.

    Adoptiert aber ein homosexuelles Paar ein Kind, so ist von vornherein ausgeschlossen, dass das Kind mit einem Vater und einer Mutter aufwächst. Es wird niemals diese Chance haben. Das Kind einer zerstrittenen Ehe hat zumindest die Chance, dass sich die Eltern versöhnen, das Kind einer frustrierten alleinerziehenden Mutter hat zumindest die Chance, dass sie doch noch einen guten Vater findet. Für das Kind eines homosexuellen Paares ist es von vornherein ausgeschlossen, dass es jemals in einer optimalen Umgebung aufwächst. Und zu einer optimalen Umgebung gehören, nicht nur nach meiner Auffassung, Vater und Mutter.

    Man könnte das (ein wenig) mit einem Kind vergleichen, dem schon bei der Geburt verwehrt wird z.B. nach der 4.Klasse das Gymnasium zu besuchen. Vielleicht macht es per Abendschule sein Abitur nach, vielleicht wird es erfolgreicher als die meisten Abiturienten seines Alters, trotzdem wäre das nicht mit unserer Vorstellung von Menschenrechten vereinbar.

    Ich weiß, das es schwierig sein wird diesen Punkt einem homosexuellen Paar zu erklären, das augenscheinlich viel besser für das Aufziehen eines Kindes geeignet ist als so manches Ehepaar. Aber dem Kind eines homosexuellen Paares werden Perspektiven verwehrt, die eventuell entscheidend für sein gesamtes späteres Leben sein werden. Die Folgen dieses Eingreifens in das Leben eines Menschen kann kaum eingeschätzt werden. Deshalb kann die Durchsetzung eines Rechts gleichgeschlechtlicher Paare auf Adoption nicht verantwortet werden.

    Kinderlosigkeit

    In diesem Zusammenhang halte ich es auch für prinzipiell falsch, wenn Lesben Kinder aufziehen, auch wenn es im Einzelfall nicht zu verhindern ist. Eine Konsequenz wäre aber z.B. die Ablehnung der künstlichen Befruchtung von eingetragenen Lesbenpaaren.

    Ich denke auch, dass der Gesetzgeber signalisieren muss, dass eine Entscheidung für Homosexualität gleichzeitig immer eine Entscheidung gegen das Recht auf Kinder sein muss. Wenn die Wissenschaft Recht hat und homosexuelle Triebe aus freien Stücken unterdrückt werden können, sehe ich auch keine Diskriminierung, da man sich frei zwischen den beiden Formen der Sexualität und deren Konsequenzen entscheiden kann.

    Nachteile homosexueller Beziehungen

    Aufgrund der natürlichen Anatomie des Menschen ergeben sich beim Geschlechtsverkehr Nachteile für gleichgeschlechtliche Paare. Wenn Manche gleichgeschlechtlichen Sex als erfüllender empfinden, hat das wohl in erster Linie psychische Gründe. Rein anatomisch betrachtet ist der Mensch auf heterosexuellen Geschlechtsverkehr ausgerichtet.

    Dies ist sicher ein Grund für die Diskriminierung von Homosexualität. Sie wird häufig als pervers und widerwärtig, oder zumindest als unnatürlich angesehen. Ehrlich gesagt kann auch ich mir keine Form des homosexuellen Geschlechtsverkehrs vorstellen, die auf mich keinen ekelerregenden oder albernen Eindruck macht. Jedoch muss ich zugleich zugeben, mich auf dem Gebiet des homosexuellen Geschlechtsverkehrs, überhaupt nicht auszukennen. Ich kann nicht ausschließen, dass meine Vorbehalte gegenüber Homosexualität auf mangelndem Kontakt mit Homosexuellen oder auf einer einseitigen Erziehung beruhen.

    Falsche Vorstellungen von Ehe

    Eine eheähnliche, rechtlich abgesicherte eingetragene Partnerschaft wird manchen homosexuellen Paaren sicherlich zu wenig sein. Ihnen geht es um mehr als nur um standesamtliche Eintragungen und rechtliche Konsequenzen. Sie wollen "Hochzeit und Trauschein, mit all ihrer Exklusivität", mit ihrer Romantik, ihrem "Seligkeitsversprechen". Die Ehe verkommt in diesem Wunsch zu einer Art Religionsersatz.

    Tatsächlich war und ist die Ehe nach kirchlicher Vorstellung ein heiliges Sakrament, ein ewiger Bund vor Gott. Trennt man jedoch die Institution Ehe vom Glauben ab, so hat sie nicht mehr als eine rechtliche, gesellschaftliche und natürlich persönliche Bedeutung. Die Vorstellung, eine solche Ehe wäre mehr als das, kann früher oder später nur in einer Enttäuschung enden. Daran ändert sich auch nichts, wenn einer solchen Eheschließung allerlei symbolische Elemente zugefügt werden.

    Natürlich erliegen Homosexuelle hierbei dem gleichen Trugschluss wie heterosexuelle Hochzeitspaare, die beispielsweise ihrer Hochzeit einen sakramentalen Charakter verleihen, ohne an eine religiöse Bedeutung der Ehe zu glauben.

  9. @ Alle

    Die Frage, ob gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht nur allgemein akzeptiert, sondern durch eine eheähnliche Institution auch rechtlich geschützt werden sollen, wird in der Öffentlichkeit zunehmend kontrovers diskutiert. Dabei handelt es sich in erster Linie um einen Wertekonflikt. Die Pro-Seite beruft sich auf Werte wie Freiheit, Selbstverwirklichung, Liebe und Toleranz, die Contra-Seite auf Werte wie Schutz der Ehe und der Familie oder auf die Wertgebundenheit unserer (unter anderem) auf christlichen Werten beruhenden Verfassung.

    Mit den Werten der Pro-Seite wird der "moderne" Mensch wohl erst einmal mehr anfangen können, da sie weitestgehend seit der Zeit der Hippie-Bewegung und der Studentenrevolten hochgehalten werden, und auch jetzt noch die Voraussetzung für das Selbstverständnis der Techno- und Spaßgeneration bilden. Die eher traditionell und vielleicht sogar veraltet anmutenden Werte der Contra-Seite werden von der jungen Generation häufig von vornherein verächtlich abgetan.

    Wie aber ist die Forderung nach gleichgeschlechtlichen Ehen zu beurteilen? Man kann zur Klärung dieser Frage untersuchen, was denn eigentlich die "Ehe" ausmacht und daraus Rückschlüsse ziehen, inwieweit das für gleichgeschlechtliche Partnerschaften gilt. Leicht verheddert man sich jedoch bei dieser Vorgehensweise in einem Definitionswirrwarr. Wer weiß schon genau, was eine Ehe ist? Für die einen ist sie eine standesamtliche Eintragung, für die anderen ein Heiliger Bund vor Gott, wieder andere halten sie schlicht für Unfug. Je nach persönlicher Auffassung wird die Frage nach homosexuellen Ehen völlig unterschiedlich beantwortet.

    Deshalb setzen wir uns erst einmal über die Frage, was denn eigentlich eine Ehe ausmache, hinweg und betrachten das Wesen der Homosexualität:

    Nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft sind homosexuelle Neigungen eine natürliche Veranlagung, sozusagen eine Laune der Natur. Kein Mensch kann sich aussuchen, ob er lieber homo- oder heterosexuelle Neigungen besitzt. Homosexuelle Veranlagung kann also nicht verurteilt werden, sie ist einfach da, in unterschiedlichem Grad sogar in jedem Menschen. Jedoch kann jeder Mensch frei wählen, ob er seiner Neigung nachgibt oder nicht. Dies hat zur Folge, das Homosexuelle für ihre Sexualität genau die gleiche Verantwortung zu tragen haben wie Heterosexuelle. Wird diese Verantwortung nicht wahrgenommen, machen sich Homosexuelle genauso schuldig wie Heterosexuelle.

    Die Forderung

    Nun liegt allerdings der Gedanke nahe, dass ein homosexuelles Paar, das genauso wie ein heterosexuelles Ehepaar verantwortlich und bewusst mit seiner Sexualität umgeht und auf eine dauerhafte Bindung setzt, auch berechtigt sein muss, seine Beziehung in einen öffentlich-rechtlichen Rahmen zu stellen, also eine Art Ehe eingehen zu dürfen, in der die gleichen rechtlichen Ansprüche und Verpflichtungen wie in einer "normalen" Ehe festgelegt sind und die der Öffentlichkeit die gemeinsame Absicht demonstriert, eine auf Liebe, Treue und Verantwortung basierende Verbindung auf Dauer aufrecht zu erhalten. Schließlich ist die Ehe nicht nur mit Rechten und Pflichten verbunden, sondern auch mit einem nicht unbedeutenden gesellschaftlichen Status.

    Es wird jedoch häufig bezweifelt, dass die Gefühle eines homosexuellen Paares füreinander mit denen eines heterosexuellen Liebespaares gleichzusetzen sind. Es werden sich immer Statistiken oder Untersuchungen finden, die besagen, dass sich Homosexuelle für ihre Beziehungen in erster Linie sexuell orientieren, oder vielleicht stärker zur Untreue neigen als Heteros, etc. Doch lässt sich nicht abstreiten, dass es auch Paare gibt, die sich in ihren Gefühlen füreinander von außen nicht von einem heterosexuellen Liebespaar unterscheiden lassen. Und das Anderssein ihrer Gefühle von außen beweisen zu wollen, ist lächerlich. Wer kann schon Gefühle beweisen?

    Auch wenn man also die Gefühle eines homosexuellen Liebespaares nicht grundsätzlich von denen eines heterosexuellen Paares unterscheiden kann, gibt es Unterschiede zwischen gleichgeschlechtlichen und heterosexuellen Beziehungen.

    Am augenscheinlichsten ist die Tatsache der Unfruchtbarkeit gleichgeschlechtlicher Beziehungen. Auf natürlichem Wege ist es nicht möglich, dass zwei Menschen desselben Geschlechts ein gemeinsames Kind zeugen. Die Gentechnik wird dies zwar vielleicht einmal ermöglichen, aber hier ergibt sich die Frage, ob ein solcher Eingriff in die Erzeugung menschlichen Lebens ethisch überhaupt zulässig sein darf. Das führt jetzt zu weit.

    Diese Tatsache der Unfruchtbarkeit führt zu einem unterschiedlichen Wert der beiden Partnerschaftsformen für die Gesellschaft. Die herkömmliche Ehe kann zum Erhalt der Gesellschaft über die Generationen hinweg beitragen, bei einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft ist dies ausgeschlossen. Deshalb halte ich es für gerechtfertigt, wenn die Gesellschaft durch ihre staatlichen Institutionen einer standesamtlichen Homo-Partnerschaft nicht die gleichen Rechte zugesteht, wie einer konventionellen Ehe.

    Ablehnung der Bezeichnung "Ehe" für hom. Partnerschaften

    In diesem Zusammenhang halte ich es auch in keinem Fall für richtig, einer solchen Partnerschaft die Bezeichnung "Ehe" zu geben. Das würde implizieren, dass die Öffentlichkeit den Wert einer homosexuellen Partnerschaft genau so hoch ansieht wie den einer konventionellen Ehe, was aber naturgemäß nicht der Wahrheit entspricht. Außerdem macht es einen gezwungenen Eindruck, wenn man krampfhaft versucht, zwei augenscheinlich unterschiedliche Dinge gleichzumachen. Wenn man die homosexuelle "Ehe" als "eingetragene Partnerschaft" bezeichnet, so ist das sicherlich keine Diskriminierung. Schließlich sind standesamtliche Ehen auch "eingetragene Partnerschaften".

    Ich möchte betonen, dass ich keine der beiden Partnerschaftsformen als insgesamt besser oder schlechter darstellen möchte. Das hängt allein von der einzelnen Partnerschaft ab. Ich wollte nur darstellen, inwieweit der Ehe zwischen Mann und Frau eine größere Bedeutung zukommt.

  10. @ Hawkey

    Hier ist eine Stelle aus der Bibel

    Römer 1 26-28

    Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, ließ Gott sie in abscheuliche Laster fallen: Ihre Frauen praktizierten gleichgeschlechtliche Liebe 27 ebenso schamlos wie die Männer. Damit haben sie die natürliche Ordnung mit einer unnatürlichen vertauscht. Wie es nicht anders sein konnte, haben sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib erfahren. 28 Gott war ihnen gleichgültig, und deshalb überließ Gott sie schließlich der ganzen Verwerflichkeit ihres Denkens. 29 Sie sind voller Unrecht und Schlechtigkeit, voll von Habgier, Bosheit und Neid; Mord, Streit, Hinterlist und Verlogenheit bestimmen ihr Leben. 30 Einer wie der andere sind sie gemeine Verleumder und Gotteshasser, dazu anmaßend und überheblich. Um sich Erfolg zu verschaffen, ist ihnen jedes Mittel recht. Sie verachten ihre Eltern, 31 sind unvernünftig, treulos, lieblos und unbarmherzig. 32 Dabei wissen sie ganz genau, daß sie nach dem Urteil Gottes dafür nichts anderes als den Tod verdient haben. Trotzdem lassen sie sich nicht von ihrem schändlichen Tun abbringen, sondern freuen sich noch, wenn andere es genauso treiben.

    Denke das dies nicht mehr soviel Spielraum läßt.

  11. @ biker.enti

    Nein in der Bibel gibt es keine Homosexualität. Zumindest wird sie an keiner Stelle gut geheißen. Werdem im alten noch im neuen Testament. Eher im Gegenteil.

    Natürlich soll man allen Menschen mit Liebe begegnen, doch es muss auch erlaubt sein auf Fehlverhalten hin zu weisen.

    @ alle

    Ich denke das Homos sich da gerne rausreden. So nach dem Motto schau mal diese bekannte Persönlichkeit, die ist Homo und hat es zu was geschafft. So nach dem Motto ich bin Alkie aber der Junke ist es doch auch.

    In der Natur gibt es sicherlich auch Tiere die Homo sind. Logisch, wieso sollte es die Krankheit dort nicht geben ? Das dann als Parade Beispiel zu nehmen ist wissenschaftlich nicht haltbar. Eher das Gegenteil, wären dort alle Homo würde die Rasse aussterben. Denn Tiere denken nicht, sondern handeln Instinktiv. Wie gesagt ich will niemanden damit beleidigen, doch möchte ich ein paar kritische Töne dazu steuren.

    Tolerieren Ja, Akzeptieren Nein

    Gruß Codon

  12. Hmmmm,

    ich weiss nicht. Ich muss ehrlicherweise gestehen, daß ich mit dem Thema Homosexualität ein Problem habe.

    Natürlich darf man deswegen niemanden diskriminieren, dass will ich hier ausdrücklich vorneweg sagen. Wenn man deshalb jemanden Benachteiligt ist das nicht fair.

    In meinen Augen ist das auf jedenfall gegen die Natur und das auch heute noch. Frau und Mann wurden geschaffen, sich zu finden und sich fortzupflanzen. Klingt sicherlich altmodisch, dennoch finde ich, ist es von der Biologie so vorgesehen. Was davon abweicht ist widernatürlich. Kann sein, das es in den Genen liegt, dann könnten in Zukunft vielleicht Gentherapien helfen. Möchte niemanden damit angreifen, aber in meinen Augen ist das ein Gendefekt oder eine Hormonelle Störung.

    Was mich stört, sind Bemühungen einen Homoehe ein zu führen. Das halte ich für quatsch, die Ehe ist extra geschaffen worden, um im Grunde genommen, eine Familien Planung zu ermöglichen (Steuervorteile, usw). Völlig abstrus empfinde ich dann den Wunsch kirchlich zu heiraten ...

    So ich hoffe niemanden damit persönlich angegriffen zu haben, aber ich empfinde die Legalisierung der Homo Geschichten für falsch.

    Gruß Codon

  13. Danke für die Hilfe bisher. Die Idee mit Throwable ist gut. Habe eine kontrollierte Exception geworfen. Dennoch ist das nicht elegant. Die getName() Methode liefert als Sting den Namen der Klasse samt Package Pfad. Solch eine Methode scheint es für die gerade Aktive Methode nicht zu geben. Natürlich kann man den Namen der Methode "hart" codiert mitgeben.Notfalls wird es auch so gemacht.

    Finde es einfach seltsam das die Java Erfinder an eine getName() Methode bei Klasse denken und diese bei Methoden weglassen.

    Gruß Codon

  14. Hallo,

    ich brauche eine Methode die mir den Namen der aufgerufenen Methode zurückgibt. So etwas wie

    this.getClass().getName()

    für Klassen

    Um es nochmal anders auszudrücken den Namen der gerade aktiven Methode. Benötige das für ein Logfile und komme nicht weiter.

    Gruß Codon

  15. Die alten Tocos sind der Hammer,

    ich sage nur "Miachael Ende du hast mein Leben zerstört!"

    Das ist meines erachtens das beste Lied von denen. Schade das die das nicht mehr spielen.

    Gruß Codon

  16. Erst mal auch Gratulation !

    Ich habe es auch geschafft. Hatte eine 3 Schichten Anwendung präsentiert Client/Server/Host. Die Prüfer haben bei mir richtig aufgepasst und auch faire Fragen gestellt.

    Danke auch an das Forum, daß mir oft eine Hilfe war.

    Gruß Codon

    P.S.: Werde dem Board nun als Ex-Azubi erhalten bleiben.

  17. @lunnytoony

    Ich schliesse mich dir an, die ersten zwei Teile liefen ganz gut. Aber der Wiso Teil ! Au man.

    Solange du mehr als 30 Punkte im Wiso Teil hast kannst du den mit den anderen 2 Teilen ausgleichen.

    Wenn du auf die Homepage vom Eisen Ulli gehst, gibt es da auch einen Rechner der dir dabei hilft.

    Die Seite ist in der Signatur vom Eisen U

    Gruß Codon

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