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Jakan

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Beiträge von Jakan

  1. Ok nächster Versuch

    192.168.1.0

    255.255.255.0

    255.255.255.11100000

    = 255.255.255.224 (mit 7 Netzen oder?)

    langt aber nicht da hier nur 30 möglich wären oder?...

    also 255.255.255.192 (255.255.255.11000000)

    Also:

    192.168.1.0 (NW)

    192.168.1.1 - 192.168.1.62

    192.168.1.63 (BC)

    192.168.1.64 (NW)

    192.168.1.65 - 192.168.1.126

    192.168.1.127 (BC)

    und

    192.168.1.128 (NW)

    192.168.1.129 - 192.168.1.190

    192.168.1.191 (BC)

    Richtig ?

  2. Ich hoffe das stimmt... üb das momentan auch wieder =)

    also 30 / 50 / 30

    Ich habe mich mal für eine C-Klasse entschieden

    192.168.1.0

    255.255.255.0

    1. Netz:

    255.255.255.224

    192.168.1.0 (NW)

    .1 - 31 => 30 Hosts

    .32 (BC)

    2. Netz:

    255.255.255.192

    192.168.1.33 (NW)

    .34 - 96 => 62 Hosts

    .97 (BC)

    3. Netz:

    255.255.255.224

    192.168.1.98 (NW)

    .99 - 129 => 30 Hosts

    .130(BC)

    Rest der IPs verkauf ich =)

    2^n - 2...

    ein kleiner Fehler... das wäre dann 1 - 30 .34 - 95 und 99 - 128

    und dementsprechend die BC jeweils eins kleiner... kann leider net edit machen ^^

  3. Ich hoffe das stimmt... üb das momentan auch wieder =)

    also 30 / 50 / 30

    Ich habe mich mal für eine C-Klasse entschieden

    192.168.1.0

    255.255.255.0

    1. Netz:

    255.255.255.224

    192.168.1.0 (NW)

    .1 - 31 => 30 Hosts

    .32 (BC)

    2. Netz:

    255.255.255.192

    192.168.1.33 (NW)

    .34 - 96 => 62 Hosts

    .97 (BC)

    3. Netz:

    255.255.255.224

    192.168.1.98 (NW)

    .99 - 129 => 30 Hosts

    .130(BC)

    Rest der IPs verkauf ich =)

    2^n - 2...

  4. Also ehrlich gesagt fühle ich mich zu 100 % genauso wie Du :mod:

    auch ^^... weiß aber net genau was ich noch anschauen soll.. die themen von psycho hab ich angeschaut...

    datenbanken mh ok... sql in der schule gehabt und die selects gehen meistens... klassendiagramm ok halt die 2 mit KOmposition und aggregation... (teil ohne ganzes nicht "lebensfähig" ^^ und eben ist auch ohne das Ganze "lebensfähig"...) bzw hat bezieheung oder halt benutzt...

    Use Case... Aktuere; Use Cases (implements/extends)...und halt Systeme

    pseudocode eh fast egal wie man es schreibt ^^... naja die strukturen stehen notfalls auch im buch aber sitzen eigentlich auch... naja und die projektsachen stehen ja fast 100% im Buch...

  5. DRM:

    Digitale Rechteverwaltung (gelegentlich auch Digitales Rechtemanagement bzw. engl. Digital Rights Management oder kurz DRM) bezeichnet Verfahren, mit denen die Nutzung (und Verbreitung) digitaler Medien kontrolliert werden soll.

    - Film, - Musik, - Dokumente

    Digitaler Inhalt durch Verschlüsselung an Lizenz gebunden. Ohne diese -> Kein Zugriff auf Inhalt. Inhalteserver verwaltet die zu schützenden digitalen Inhalte. Verschlüsselt diese mit DRM Verpacker. => Inhalte unlesbar

    Auf Anforderung: Lizenzserver erzeugt erforderlichen Lizenzen mit zugehörigem Schlüssel für Benutzerkennung und Inhalteentschlüsselung welche aus Benutzerkennung / Gerätekennung oder Inhaltekennung berechnet werden.

    Möchte ein Benutzer auf einen per DRM geschützten Inhalt zugreifen so fordert die DRM-Steuerung vom Lizenzserver die zur Wiedergabe notwendige Lizenz an. Wird dies erkannt, so werden die Inhalte entschlüsselt und das Wiedergabegerät kann es abspielen.

    => „Viele Programme sind schon entwickelt, um diesen Schutz zu umgehen“…

    => redigitalisieren -> Inhalte durch beispielsweise Micro in ungeschütztes Format bringen

  6. Mh HDMI glaub ich auch net....

    DRM jo klingt wirklich auch noch interessant... ansonsten hab ich mir eigentlich die gleichen Themen wie SoL_Psycho angeschaut!... IPTV noch ein wenig ^^...Blu Ray und GreenIT ^^

    bin ja auch FIAE... also wohl auch eher im 2. Teil

    Amen

  7. Zum Teil ist das wirklich so. Selbstverständlich nicht der gleiche Satzbau. :)

    ok... ^^

    Er meint damit folgendes:

    Frage: Herr Müller arbeitet bei der Systemprofi Wein GmbH. Was trifft in diesem Sachverhalt zu?

    a) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft

    B) GmbH ist eine Personengesellschaft

    c) GmbH heißt, dass min. 50.000€ Stammkapital notwendig sind

    d) GmbH gibt es nicht

    So und im nächsten Jahr ist es dann so...

    Frage: Herr Urmel arbeitet seit Mai 2007 bei der Gurka GmbH. Prokurist Herr Maus weiß nicht genau, was mit GmbH eigentlich gemeint ist. Klären Sie ihn auf!

    a) GmbH ist eine Einzelgewerbschaft

    B) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft

    c) GmbH heißt, dass min. 65.000€ Stammkapital notwendig sind

    d) GmbH gibt es immer noch nicht

    Sprich: Die richtigen Antworten wurden übernommen und die falschen ausgetauscht!

    MfG

  8. Hi,

    kannst du mir den fetten Satz bitte mal eklären? Steh da irgendwie total auf dem Schlauch :confused:

    Zu deinen genannten Themen, die meisten wurden ja schon mehrfach erwähnt. Denke aber auch, dass man damit sehr gut aufgestellt sein sollte.

    Die Prüfungen wurden bisher von fast allen geschafft, wieso sollte das bei uns jetzt anders sein? :D

    Gruß1

    Er meint damit folgendes:

    Frage: Herr Müller arbeitet bei der Systemprofi Wein GmbH. Was trifft in diesem Sachverhalt zu?

    a) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft

    B) GmbH ist eine Personengesellschaft

    c) GmbH heißt, dass min. 50.000€ Stammkapital notwendig sind

    d) GmbH gibt es nicht

    So und im nächsten Jahr ist es dann so...

    Frage: Herr Müller arbeitet bei der Systemprofi Wein GmbH. Was trifft in diesem Sachverhalt zu?

    a) GmbH ist eine Einzelgewerbschaft

    B) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft

    c) GmbH heißt, dass min. 65.000€ Stammkapital notwendig sind

    d) GmbH gibt es immer noch nicht

    Sprich: Die richtigen Antworten wurden übernommen und die falschen ausgetauscht!

    MfG

  9. Hab die Liste noch ein wenig erweitert:

    - VOIP

    => SIP - Verbindungsaufbau

    => RTP - Transport der Daten (UDP)

    => ENUM - Umwandlung Tel in IP

    => Jitter - zeitliche Schwankung zwischen Empfang von 2 Datenpaketen

    => SRTP - Verschlüsselung, dafür schlechtere Qualität

    Vorteile: geografisch unabh. (Nummer), kostengünstig; keine teuren Nummern möglich zu wählen

    Nachteile: Qualität; Sicherheit; Notrufnummern nicht wählbar

    Handbuch S. 321

    - VPN

    => Tunneltechnik (Verschlüsselt)

    => Site-to-Site Verbinung: lokale Netze mehrer Geschäftsstellen über Internet auf sichere Art verbunden

    => Site-to-End Verbindung: Mittels VPN von zuhause auf Firmennetz

    => End-to-End Verbindung : Mittels VPN Zugriff auf Server

    => Host-to-Host Verbindung: 2 Server über VPN verbunden

    Handbuch S. 302

    - Backup/Sicherung

    Handbuch S. 206

    - Datenbanken (ERM, SQL Abfragen...)

    Referenzielle Integrität: gewährleistet, dass in einer Detailtabelle die

    Fremdschlüssel nur solche Werte annehmen können, die in der referenzierten

    Mastertabelle der Beziehung bereits als Primärschlüssel angelegt worden sind

    Handbuch S. 250ff

    SQL: 254

    - Netzwerk (Subnetting, Protokolle, OSI-Schichten, WLAN, Netzklassen...)

    Subnetting

    Gründe:

    * Trennen von Netzwerken unterschiedlicher Topologie

    * Trennen von Netzwerken nach Standorten, Gebäuden und Etagen

    * Trennen von Netzwerken nach Abteilungen und Bereichen

    * Trennen von sensitiven Bereichen vom Hauptnetz

    * Trennen des Netzwerks in logische Arbeitsgruppen

    * Trennen des Netzwerks zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens

    Vorteile:

    # Flexibilität bei der Adressierung für den Administrator.

    # Broadcast-Unterteilung.

    # Höhere Sicherheit des LANs.

    # Ungenutzte IP-Adressen können vermietet oder verkauft werden.

    Subnetzberechnung:

    2^n - 2

    = n ist hier die Anzahl der für den Netzwerkanteil genutzten Bits des Hostanteils.

    Anzahl der adressierbaren Hosts:

    2^n -2 Hosts

    =n ist hier die Anzahl der verbliebenen Bits des Hostanteils.

    Die 1er in der Subnetzmaske ist der Netzwerkanteil

    Die 0er in der Subnetzmaske ist der Hostanteil

    Netzwerkadresse : Hostanteil nur 0er

    Broadcastadresse : Hostanteil nur 1er

    Adressklassen:

    Klasse A 255.0.0.0 /8

    Klasse B 255.255.0.0 /16

    Klasse C 255.255.255.0 /24

    Protokolle (Auszug)

    OSI LAYER (7-5): HTTP, FTP, HTTPS, SMTP, LDAP

    OSI LAYER 4 TCP, UDP, SCTP

    OSI LAYER 3 ICMP, IP, IPX

    OSI LAYER 2-1 ETHERNET, FDDI, TOKEN RING...

    OSI Schichten siehe Handbuch S. 290

    WLAN siehe Handbuch S. 311

    Vorteile: Mobilität, leichte Anbindung, rel. günstig

    Nachteile: Sicherheit (Abhören), teilweise Wetterabhängig

    Verschlüsselung: WEP, WPA, WPA2...

    - Verschlüsselungsarten

    siehe bei den anderen und Handbuch S. 392, 393

    - UMTS/GPRS

    Handbuch S. 326 // S. 328

    - ISDN/DSL

    ISDN: 64kbit/s => Kanalbündelung: 128kbit/s

    DSL... unterschiedlich

    S. 316; 354

    - Active Directory

    - DHCP, DNS

    - Betriebssysteme

    - Virtualisierung (Virtual-Maschine)

    - Dynamisches Routing

    - IPv4 --> IPv6

    Warum? Adresserweiterung... Ipv6 hexadezimal

    - Router/Switch/HUB

    - Gebäudeverkabelung

    - Netzplan

    - IP-TV

    Finanzierungsmöglichkeiten: Werbung, Verkaufssendungen, Abbonment

    - HD-DVD/BlueRay

    - HDMI

    - Datenschutz

    - SAS

    ATA/ATAPI abgelöst durch SATA (Hot Plugging, schneller, Kabelaufwand)

    SCSI (mehr als 2 Geräte)

    SCSI - höhere Taktraten; höhere Übertragunsrate

    Nachfolger SAS: schneller)

    Gesamtkosten = Fixkosten + Anzahl * variable Kosten

  10. - VOIP

    => SIP - Verbindungsaufbau

    => RTP - Transport der Daten (UDP)

    => ENUM - Umwandlung Tel in IP

    => Jitter - zeitliche Schwankung zwischen Empfang von 2 Datenpaketen

    => SRTP - Verschlüsselung, dafür schlechtere Qualität

    Vorteile: geografisch unabh. (Nummer), kostengünstig; keine teuren Nummern möglich zu wählen

    Nachteile: Qualität; Sicherheit; Notrufnummern nicht wählbar

    Handbuch S. 321

    - VPN

    => Tunneltechnik (Verschlüsselt)

    => Site-to-Site Verbinung: lokale Netze mehrer Geschäftsstellen über Internet auf sichere Art verbunden

    => Site-to-End Verbindung: Mittels VPN von zuhause auf Firmennetz

    => End-to-End Verbindung : Mittels VPN Zugriff auf Server

    => Host-to-Host Verbindung: 2 Server über VPN verbunden

    Handbuch S. 302

    - Backup/Sicherung

    Handbuch S. 206

    - Datenbanken (ERM, SQL Abfragen...)

    Die referenzielle Integrität: gewährleistet, dass in einer Detailtabelle die Fremdschlüssel nur solche Werte annehmen können, die in der referenzierten Mastertabelle der Beziehung bereits als Primärschlüssel angelegt worden sind.

    Handbuch S. 250ff

    SQL: 254

    so schonmal bissl begonnen =)

  11. Hallo, ich versuchs mal zu erklären =)

    VF : 5.200.000 500.000 250.000 150.000

    VP : 5,00 3,80 4,60 4,60

    BP : 2,50 2,50 2,50 2,50

    Rohg: 2,5 1,30 2,10 2,10

    Wie komme ich auf Rohg?

    Einfach: VP - BP = Rohg (5,00 - 2,50 = 2,5)

    HKZ: 80% 50% 70% 40%

    SK: 4,50 3,75 4,25 3,50

    Wie komme ich auf SK?

    Einfach: Bezugspreis + Handlungskosten = Selbstkosten (IT-Handbuch)

    also: 2,50 + (80% von 2,50) = 4,50

    RG: 0,5 0,005 0,35 1,10

    Wie komme ich auf RG?

    Einfach: VP - SK... also 5,00 - 4,50 = 0,5

    Rin% : 11,1 1,3 8,2 31,4

    Wie komme ich auf Rin% ?

    Einfach: (RG * 100) / SK

    also: (0,5 * 100) / 4,50 = 11,1 %

    GG: 2.600.000 25.000 87.500 165.000

    Wie komme ich auf GG ?

    Einfach: RG*VF, also: 0,5 * 5.200.000 = 2.600000

    GU: 26.000.000 1.900.000 1.150.000 690.000

    Wie komme ich auf GU?

    Einfach: (SK*VF) + GG, also 4,50*5.200.000 + 2.600.000 = 26.000.000

    MfG

    Jakan

  12. So hallo dann werde ich auch mal meinen Ketchup dazu geben!...

    - Uhrzeit würde ich weglassen... Sinn?

    - Deinen Namen würde auf jeder Seite hinmachen (vll als Fußnote)

    - Warum ist Auftragsbeschreibung auf Folie 2 und Folie 3 in anderer Farbe und Größe?? Verwirrend!

    - Keine Navigation... (Menü vll am Rand) [Eher bei Powerpoint Präsi]

    - Keine Gliederungsfolie

    - Bilder kaum bis gar nicht enthalten (Mauerhaken)

    - Weißer Hintergrund... naja sieht halt bissl billig aus insgesamt [Eher bei Powerpoint Präsi]

    - Gibt es noch Fragen ?..

    - Überschriften wandern hin und her mit unterschiedlicher Größe -> Warum kein Master ?... usw usw...

    Insgesamt finde ich die Präsi nicht gelungen!...

    mfg

  13. Er war stets ehrlich, fleißig, zuverlässig und pünktlich.

    Das kann unter umständen auch nicht unbedingt positiv sein!... Weil diese Kriterien eigentlich selbstverständlich sind und nicht extra hervogehoben werden...

    eignete sich in Theorie und Praxis gute Kenntnisse an

    ok... gut = 2 ^^

    stets zu unserer vollen Zufriedenheit ... besser wäre stets zu unseren vollsten Zufriedenheit... aber glaube is so ne 2!

    Dann aufjedenfall Kollegen mit Vorgesetzten tauschen!

  14. Programmiersprachen:

    C / C++

    Java / J2EE (JSP / Servlets, EJB)

    C#

    PL1

    VB / VB.net

    VBA (Excel und Access)

    Websprachen:

    HTML aber auch nur ganz wenig!

    Grundlagen PHP

    Abfragesprachen / Datenhaltung:

    Oracle SQL + PL/SQL

    XML

    Betriebssysteme:

    Allg die Windows Versionen

    UNIX

    Theorie:

    BWL (Berufsschule)

    Wirtschafts- und Sozialkunde (Berufsschule)

    Strukturierte Systementwicklung

    UML

    Design Pattern

    Objektorientierte(s) Analyse & Design

    Projektmanagement

    Recycling / Umwelt (2 Tage)

    RSM (Modellierungstool)

    Office-Anwendungen:

    Word

    Excel

    PowerPoint

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