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dakingno1

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Beiträge von dakingno1

  1. Am allerbesten solltest du das (ohne dass du den PHP-Teil wegläßt) per Javascript vor dem Absenden des Formulars prüfen lassen. Dann muss das Formular nicht erst an den Server gesendet werden, um dann wieder zurück zum Client zu kommen, mit der Meldung, dass da ein Fehler in den Daten ist.

    Das ging glaub ich so:


    ...
    <form name="NeuerEintrag" action="some/url.php"
    onsubmit="return(checkForm());">
    ...
    </form>
    ...
    [/php]

    wobei checkForm eine Funktion ist, die True oder False zurückgibt.Bei False wird kein Submit ausgeführt und du musst halt eine Meldung anzeigen.

    Sehr gute Idee.... Erspart dir traffic und Zeit wenn du nen kostenlosen DB Anbieter hast.

    :uli

  2. Jo aber dann kommt nur ne hässlige SQL Exception, wenn mich nciht alles täuscht. Du solltest es am besten mit PHP Code verhindern.

    Ich habe es in meinem Gästebuch damals so gemacht:


    if(isset($_POST['gbeintrag_write'])) //wenn der Button der Form gedückt wurde
    {
    $gbE = $_POST['gbeintrag']; //Text des Eintrages
    $gbE = trim($gbE); //trim zieht die Leerzeichen ab

    $gbU = $_POST['gbUeberschrift'];
    $gbU = trim($gbU); //s.o

    if ($gbE == "" OR $gbU == "") //ne Fehlermeldung wenn es vorkommt
    {
    $meldung = "Bitte alle Felder füllen!";
    }
    else
    {
    //SQL Query zum einfügen des gbEintrags mit neuladen der Seite
    mysql_query ('INSERT INTO gbook (F_ID_user, Ueberschrift, gbooktext, Datum, Uhrzeit)
    VALUES ('.$userid['P_id_user'].',"'.mysql_real_escape_string($gbU).'","'.mysql_real_escape_string
    ($gbE).'","'.$datum.'","'.$uhrzeit.'")');
    header("Location: ../src/gbook.php");
    }

    }

    [/PHP]

    Ich hoffe es hilftdir etwas

  3. Um genau zu sein sind es schon Fehlerdatensätze einer von einer bestimmten Verarbeitung. Der Entitätstyp in den die Art der Fehlerbereinigung steht ist ertsmal leer und wird bei der Bearbeitung gefüllt. Die Datensätze sind nämlich schon in einem anderen BS (BS2000) vorhanden und müssen zur weiteren Verarbeitung in eine SQL DB konvertiert werden.

  4. [Fehlernamen] - bezeichnen - [Fehlertabelle] - werden produziert von - [Programm]

    hmpf :/

    sry, aber den Bezug zu meinem Problem versteh ich daraus nicht ganz. Könntest du es vielleicht nochmal kur zerläutern?

    DANKE

  5. Jo, Danke erstmal. Jedoch habe ich nicht mit Kundendaten zu tun, sondern mit Fehlermeldungen. Genaueres ist eher irrelevant

    Geh ich also recht der Annahme, dass ich Relationen darstelle, wenn z.B. ein Datensatz mehrere Fehlernummern hat, aber jedoch keine Attributtabellen, die dazu da sind um einer Nummer nen Bezeichner anzufügen?

  6. Ich meine damit eine typische 1:n Beziehung.

    z.B.

    Das Attribut Bundesland. Es gibt die Ausprägungen Berlin, Bayern, Niedersachsen etc.. Um mehrere eingaben zu umgehen, schriebt man diese in einen eigenen Entitätstyp und verknüpft die beiden Entitästypen(später Tabellen) mit einem eindeutigen Schlüssel.

    Nun stellt sich die Frage, ob man es bei einem ER-Modell schon beachten muss oder erst im Datenbankkmodell hervorhebt.

  7. Hallo,

    nach einer aufschlussreichen Berufsschulwoche haben wir ein wenig Prüfungsvorbereitung gemacht und sind dabei auf ER-Modelle und Datenmodellierung gekommen.

    In meinem Abschlussprojekt geht es widerum um Datenbanken. Nach meiner ersten Version hatte mein Berufsschullehrer einige Anmerkungen gemacht und uns ist dabei aufgefallen, dass einige Fehler in meinem Modell gemacht wurden. Dazu muss ich zu meiner Verteidigng sagen, dass ich einen Kollegen zur Hilfe hatte, der sich in meiner Abteilung mit Datenbanken beschäftigt. Dabei ist aber aufgefallen, dass er einige falsche Ansichten bezüglich eines ER-Modells hat.

    Deshalb wollte ich nach und nach meine offenen Fragen hier posten, um hoffentlich, Hilfe zu bekommen.

    Dafür bedanke ich mich schonmal im voraus.

    Hier zu meiner ersten Frage:

    Werden im ER-Modell die Atrribute als eigener Entitätstyp dargestellt, wenn diese Attribute mehrere Ausprägungsmöglichkeiten haben, oder wird das erst bei der Datenbankmodellierung berücksichtigt?

    Ich hoffe man konnte meine Frage verstehen? *g*

  8. naja ich würde vielleicht nicht jeden einzelnen unterpunkt mit den Stunden angeben.

    also nur 1., 2.,3. usw und nicht wie bei dir der Fall ist. So haste viel mehr arbeit und musst später auch bei mehreren Punkten erklären, wenn du schneller oder langsamer warst, verstehst?

    Mein sieht so aus:

    1. Entgegennahme des Kundenauftrages: 1 Stunde

    2. Informationsbeschaffung: 4 Stunden

    3. Ist-Analyse: 3 Stunden

    4. Soll-Konzept: 4 Stunden

    5. Realisierung: 35 Stunden

    6. Test und ggf. Nacharbeiten 9 Stunden

    7. Erstellen einer Projektdokumentation 12 Stunden

    8. Übergabe und Einweisung 2 Stunden

  9. Nein du bist offensichtlich nicht der Beste Programmierer...

    Und wie man eine Textdatei in sqlformat macht würde ich auch gerne sehen!! Weißt du, wenn man so wenig weiß von dem was man da von sich gibt, dann ist gut gemeinte hilfe extrem irreführend!!

    Klug******er wie dich mag ich ja echt!

    Ich meinte damit die SQL Strings erstellen lassen, von wegen Insert bla into bla usw.

    Was gibt es denn daran auszusetzen?

    tja, offensichtlich ist es auch für dich nicht wirklich ein begriff. PL/SQL gibt es nur in Oracle-Datenbanken. Hierfür müsste aber erst geklärt werden welche Datenbank hier vorhanden ist!!!

    Das es nur in Oracle Datenbanken gibt ist mir bewusst. Ich hatte ganz einfach angenommen, dass er evtl., damit arbeitet.

    Deine Klug******erei war hier denke ich ziemlich unangebracht...

  10. CREATE TABLE Tbl_company

    (

    ID INT(11) unsigned NOT NULL auto_increment,

    Name_Firma VARCHAR(32) NOT NULL,

    Strasse VARCHAR(32) NOT NULL,

    Haus_Nr VARCHAR(6) NOT NULL,

    PLZ INT(5) NOT NULL,

    Ort VARCHAR(32) NOT NULL,

    Telefon VARCHAR(32),

    Fax VARCHAR(32),

    Mobile VARCHAR(32),

    PRIMARY KEY (ID)

    );

    */ Je nachdem was du noch für Infos von der Firma benötigst

    (Geschäftsführer o.ä.) kommen in der Tabelle Company

    */

    CREATE TABLE Tbl_USER

    (

    ID int(11) unsigned NOT NULL auto_increment,

    Autologin VARCHAR(32) NULL,

    IP VARCHAR(15) NOT NULL, // IP´s speichern?

    SessionID VARCHAR(32) NOT NULL,

    UserNick VARCHAR(32) NOT NULL,

    UserPwd VARCHAR(32) NOT NULL,

    UserMail VARCHAR(70) NOT NULL,

    UserName VARCHAR(32) NOT NULL,

    UserVorname VARCHAR(32) NOT NULL,

    Reg_Date DATE NULL,

    Last_Login INT NOT NULL DEFAULT '0',

    Last_Action INT NOT NULL DEFAULT '0',

    Activate VARCHAR(32),

    PRIMARY KEY (ID),

    Foreign Key (ID) references ADDRESS(ID),

    UNIQUE (UserNick, UserMail)

    )

    /*Wenn jeder User nur einer Firma angehören kann ,dann reichen dir die beiden Tabellen aus!

    Mehr gibt es meiner Meinugn nach gar nicht mehr zu ändern.

    Zur Erklärung:

    In der Tbl_company speichert man alle Firmen und jeder User der sich anmeldethat dann einen Zusammenhang zu einer Firma. Deshalb entsteht eine 1:n Bezihung. Falls es noch andere Vorschläge gibt oder Fragen, dann schreibt einfach... */

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