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sxs

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  1. Ich verstehe nicht, warum hier ständig mit den Aufwänden argumentiert wird. Sind die Aufwände realistisch? Haben sie länger gebraucht, als ein Experte das würde? Ist dem potentiellen Kunden die Software das Geld wert? Anders gefragt: Hätte ein Kunde die Software in Auftrag gegeben, wenn man ihm gesagt hätte, daß das Ding ein Mannjahr schluckt? Auch nicht uninteressant: Vieleicht ist die Software aufgrund revolutionärer Ideen der Autoren sogar sehr viel mehr wert, als die Entwicklung gekostet hat? So oder so, mit irgendwelchen fiktiven Stundensätzen zu hantieren und zu argumentieren, so einen "Preis" im nachhinein ermitteln zu können, ist schlicht unseriös. Man kann sicher ermitteln, was die Entwicklung gekostet hat, und so eine Art "Minimalpreis" ermitteln, der nicht unterschritten werden sollte. Allerdings ist auch hier zu berücksichtigen das der Marktwert der Software weit unter den ermittelten Kosten liegen könnte, was eine Make - or - Buy Entscheidung wohl ganz klar beeinflusst hätte, hätte man solche Überlegungen im Vorfeld(!) angestrengt. Abschließend gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, das der OP allzu seriös an die Sache herangeht. Allein der Hinweis das Ding wäre - nur durch den Einsatz der Software - geradezu zum Gelddrucken geeignet, lässt für mich die Frage offen, warum sie das dann nicht einfach selbst nutzen...
  2. @Akku: meinst du mich? Meine "Ausbildung" (war externer Prüfling) ist schon eine Weile her.
  3. Ein FIAE kann das gleiche, wie jemand der 4 Jahre Design studiert? Wohl kaum. Mehr als ein Grundwissen bringt der AEler nicht mit. In den Projekten, in denen ich bisher tätig war, ging ohne stimmiges Designkonzept nichts. Das einen AE aufzudrücken ist meiner Meinung nach (wie vor) ein Fehler. Und ja ich bin selbst FIAE, und finde das Kratzen an der Oberfläche lächerlich, was der Rahmenlehrplan da vorsieht. Viel Spass beim Fachgespräch.
  4. Wieso? Optisches Design und vor allem Ergonomie sollten von jemandem kommen, der sich damit auskennt. Es kann natürlich ein spezialisierter FI sein, allerdings ist das unwahrscheinlich. Aufgabe des FI ist es meiner Meinung nach das Design (Aufbau, Architektur, Modulariatät, etc) der Software im Griff zu haben, nicht die Optik. Viele Firmen machen in meinen Augen den _Fehler_ dem Entwickler diese Aufgabe zu übertragen.
  5. @Snippy Nein, das geht definitv nicht. Als externer Prüfling muss man zur schriftlichen Prüfung, ein betriebliches Projekt durführen, und zur mündlichen Prüfung. Da gibt es keine Ausnahmen, warum auch? /Edit Spacebasaar war schneller @Spacebasaar: meiner Meinung nach gibt es gezielt Kurse zur Prüfungsvorbereitung. Vieleicht ist das was für dich. Die SGD / HAF Fachinformatiker - Ausbildungen sind da wohl eher weniger hilfreich, zumal in der Kürze der Zeit.
  6. Das du das möchtest, kann ich gut verstehen. Ob Du es irgedwo auch so bekommst, ist die andere Frage. Natürlich verdient die Firma an deiner Arbeit, sonst würde sie dich wohl kaum beschäftigen. Ich wage mal die Prognose, daß - egal wie das Einkommen in einer Firma verteilt wird - es nie eine zufriedenstellende Lösung geben wird. Zumindest steht ja gottseidank jedem frei, an anderer Leute Arbeit mitzuverdienen (aka. eine eigene Firma zu gründen). Dann wird dir vieleicht auch auffallen, das es so einige gibt, die in der Firma arbeiten, aber nicht direkt Gewinne erwirtschaften _können_. Die sollte man natürlich viel schlechter bezahlen, da sie ja nichts erwirtschaften. Mit dem Unternehmenserfolg haben die ja auch nichts zu tun. Das ist kein Stammtisch-Argument, sondern einfach immer die Größe die in den meisten Beispielrechnungen nicht auftauchen. Setz dich doch mal mit eurer Buchhaltung zusammen und erkläre ihnen, das dir vom Umsatz natürlich mehr zusteht als ihnen. Ich denke auch jede Berufsgruppe hat dieses Thema. Da kann man Ingenieure nehmen, die Glauben, das ohne sie nix geht. oder Ärzte, oder Lokführer oder was weiß ich. Hier im Forum können wir über die furchtbare Ausbeutung klagen. In anderen Foren halt die anderen Berufsgruppen. @All Lasst endlich die Vergleiche mit anderen Berufsgruppen. Wenn euch Aldi als echte Alternative vorkommt, dann geht doch zu Aldi. Wenn ihr den Job doch nicht wollt, dann seid doch froh das ihr nicht im Aldi arbeitet. Es wird immer der - angeblich - zu kleine Gehaltsunterschied herangezogen. Das wir - in der Regel - aber __wesentlich__(!!!) bessere Arbeitsbedingungen haben wird da gern vernachlässigt.
  7. Wird er schwer beibringen können... Als angehender Abiturient sollte er eigentlich wissen, das Tatsachenbehauptungen immer so eine Sache sind....
  8. Was wohl Mike Godwin zu dem Posting gesagt hätte... Ich glaube Godwins Law würde einen neuen Paragraphen erhalten. Mahl ehrlich: Schlimmer geht immer. Das kann kein Argument sein.
  9. Jo, schlimm sowas. 1999 hat Steve Jobs ne Gulfstream V von Apple bekommen. 2000-2002 30Millionen Apple Aktien. Und 1996 wurde ihm NeXT für 406 Million $ von Apple abgekauft. Da bin ich doch froh das ich nen "richtiges" Gehalt bekomme, und nicht nur die läppischen Naturalien....
  10. Da sag ich mal: Lehrer lassen arme Kinder zu selten ans Gymnasium Man kann natürlich den Kopf in den Sand stecken und sagen: Kann ja gar nicht sein die Eltern sind zwar arm, aber eigentlich sind sie vor allem dumm, und nicht in der Lage ihre Kinder zu erziehen... Das Bundesdeutsche Bildungssystem ist mal angetreten jedem - egal welcher sozialer Herkunft - die gleiche Chance der Ausbildung bis zu höchsten akademischen Weihen zu ermöglichen. Wenn ich die Kinder aber schon in der Grundschule ob ihrer sozialen Herkunft aussortiere... hmmm Chancengleichheit?
  11. @bigredeyes Nö, BWL-Schnösel sind da noch besser. Die können dir sogar ausrechnen, warum sie das 50fache eines normalen Angestellten verdienen sollten, und dabei noch persönlich Verlust machen... Ne im ernst. In kaum einer Branche gibt es eine so krasse Gehaltsschere, wie in unserer. Der Trend geht nunmal in Richtung fallender Gehälter, weil der Fachkräftemangel eben kein Fachkräftemangel , sondern ein Expertenmangel ist. Es gibt eine Menge leidlich ausgebildeter IHK- und FH- und auch UNI-Informatiker die alle einfach nicht in das Raster "Experte" passen. Diese sinds dann auch die ob ihrer schieren Anzahl einfach den Preis drücken... Die Bitkom schreit dann solange, bis es eine Informatikerschwemme gibt, und die Inder in ein Hochlohnland umsiedeln müssen, da sie für die paar Kröten nicht mehr arbeiten wollen. Das andere Berufsgruppen entgegen den ITlern überhaupt keine Chance bekommen sich Gehaltsmäßig stark zu steigern, darf man den Informatikern nicht vorwerfen. Die Informaktiker verdienen nicht zu viel.... Die Kindergärtnerinnen verdienen viel zu wenig.
  12. Das Problem bei ProXperience ist ja gerade das er nicht sagt: Das sind doch absurde Summen für fragwürdige Leistungen. Nein, _er_ sagt: Wieso nicht auch _ich_. Und pocht darauf das andere ihm die Chance geben _müssen_, die seine Beispiele (schlecht gewählt...) sicher nicht aufgrund des Reichtums ihrer Eltern bekommen haben. Und da wirds nunmal schlicht und einfach _bei ihm_ zu _Neid_. Ansonsten ist es sicher nicht richtig den notwendigen Diskurs einfach unter Neid abzubuchen. Ich stimme dir im Rest deines Postings vollkommen zu. Nichtsdestotrotz ProXperience ist einfach nur ein Neider, der am liebsten ohne eigene Leistung Reich werden will.
  13. Jupp, Ich hätts ranschreiben sollen....
  14. Wieso auch? Die hatten doch alle nur Glück. Mit Leistung hat das doch nichts zu tun. Er muss doch nur lange genug warten, bis er auch Glück hat. Dann kommt RTL und überschüttet ihn mit Kohle.... und du gehst in der IT - Branche arbeiten, selber schuld.
  15. Mit der Einstellung wirst du es genau zu gar nichts bringen, wobei ich dir natürlich wünsche, das du deinen Erfolg haben wirst. Ich halte das nur für ganz schön unwahrscheinlich...
  16. Das war nicht mein Punkt. Genau die Lichtblicke in der Administation sind es doch, die anständig verdienen. Der Rest kann halt nicht viel mehr als die graue Masse und sollte sich nicht wundern, warum er nicht besser als die graue Masse bezahlt wird. Eben deswegen bin ich _dafür_ das sich Mitglieger einzeilner Berufsgruppen untereinander vergleichen und nicht mit anderen Berufsgruppen!
  17. Ich muss mich da noch einmal kurz einschalten. Ich denke schon, daß relativ klar sein dürfte das man auch selbst etwas an seiner Situation tun kann. Ich habe auch die Selbständigkeit vorgezogen, da ich vor allem selbst entscheiden will, und mich nicht unbedingt immer einer manchmal falschen Entscheidung eines Vorgesetzten beugen wollte. Allerdings glaube ich auch das der "König vs. Sklave" Vergleich aka Abschufter vs. Teamleiter/Projektleiter falsch ist. Es muss nicht immer Personalverantwortung sein, um sein Salär aufzustocken. Es gibt für mich auch einen fachlichen Weg. Wenn man es schafft in einem Gebiet gefragtes Expertenwissen zu erlangen, bin ich ganz stark der Meinung sollte auch ein gutes bis sehr gutes Gehalt möglich sein. Und aus eigener Erfahrung weiß ich: Es ist möglich. Wichtig ist natürlich: Klar ist die Administration von Servern geistig _ein wenig_ anspruchsvoller als das Mauern auf dem Bau, aber der Vergleich hinkt. Ich muss mich nicht fragen, warum ich nicht mehr als der Bauarbeiter bekomme, sondern wieviele andere es gibt, die diesen - meinen - Job auch ausfüllen könnten. Wenn das mehr als genug sind, ist das wohl eher kein Expertenwissen, und rechtfertigt dementsprechend auch nicht wesentlich mehr Geld als der Bauarbeiter. Ein Steinsetzer der eine seltene japanische Art des Mosaiksetzens beherrscht, bekommt auch - sehr wohl gerechtfertigt - mehr als der 08/15 - Admin, sofern er Mosaike setzt. Meine Meinung.... mehr auch nicht.
  18. Die meisten AG/Topmanager sind halt der Meinung es sei ihr Geld, was da der Mitarbeiter erarbeitet. Auch viele Unternehmer (für mich eine andere Kategorie) denken so (ich selbst ertappe mich tatsächlich auch immer häufiger in dieser Gedankenwelt). In diesem Gedankenkonstrukt werden Forderungen der Arbeitnehmer plötzlich anders bewertet. Da der Arbeitnehmer aus Sicht der Firma natürlich austauschbar ist. Das ein Arbeitnehmer auch Geld braucht um sein Leben zu finanzieren oder gar zu Konsumieren, wird dabei auch gern ein Problem der anderen (Arbeitgeber). Unterm Strich bleibt das Gefühl auf Arbeitgeberseite: Ich soll _ohne not_ jemandem von _meinem_ Geld abgeben? Wo kommen wir denn da hin... Es sollte dabei auf allen Seiten mal wieder eine Erkenntnis klar werden: Geld arbeitet nicht. Menschen arbeiten! Thema Hessen: Das Gewissen hätte sich auch schon bei der Abstimmung über den Koalitionsvertrag melden können, nicht erst einen Tag vor der Ministerpräsidentenwahl. Da ging es nur darum Frau Ypsilanti komplett zu demontieren. Das dann allerdings sehr gewissenhaft....
  19. Die rechtliche Grundlage zwecks Paragraph kenne ich nicht genau. Allerdings hatte ich auch schon einen solchen Vertrag vorliegen. Der Anwalt der Firma wies dann allerdings darauf hin, das eine solche Klausel nichtig ist. Was geht - und das wird jetzt auch häufiger gemacht - ist, daß man Rückzahlungsklauseln macht. Bleibst du noch 24 Monate nach Abschluß zahlt man nix mehr. Nach 12 Monaten noch 50%. Das ist unter dem Strich das selbe in Grün, nur eben nicht sittenwidrig. Einach jemanden "zwingen" soundso lange für einen AG zu arbeiten, verstößt gegen die Freie Arbeitsplatz und Wohnortwahl, wie sie im GG verankert ist. Wie gesagt nix Paragraphen, nur "Äußerungen" eines Anwalts in meinem damaligen Fall.
  20. Was soll es da für spezielle Besonderheiten geben? Grundsätlich ist Selbständigkeit halt Selbständigkeit. Mir fällt da dreierlei ein, aber ob das besonders ist? 1. Neben der eigentlichen Tätigkeit ist nicht mehr so viel Zeit. Das schränkt die Art selbständige Tätigkeit entsprechend ein. 2. Man muss je nach Arbeits/Ausbildungsvertrag den AG informieren bzw um Erlaubnis fragen. 3. Man sollte tunlichst unterlassen dem AG Konkurrenz zu machen.
  21. Willkommen im Leben. Ich hatte mal einen Hochschulprofessor, der begann die erste Vorlesung mit "Guten Tag mein Name ist xxx ich habe keine Lust. Nächstes Semester mach ich ein Forschungssemester...." Dann verteilte er Aufgaben für Vorträge und das wars. Sowas gibts nunmal. Es wird dir nicht immer alles mundgerecht vorgesetzt. Manchmal muss man sich dinge auch holen, statt sie gebracht zu bekommen. Klar sind solche Zustände *******e. Aber das oder ähnliches wird dir bis ans Lebensende noch x-mal begegnen. Wenn du konkret was dagegen tun willst, sehr gut, wenn nicht...
  22. Deine Meinung ist völlig in Ordnung, aber was nützt es. Du findest dein Abschlusszeugnis für den Beruf unwichtig, soweit ok, aber wenn die zukünftigen Arbeitgeber nunmal - zumal beim Berufsanfänger - auf das Zeugnis schauen ist dir da wenig geholfen. Ja man bekommt gute Noten manchmal fürs auswendig Lernen, oder weil man nachplappert, was der BS - Lehrer hören will. Schlechte Noten werden aber fast immer damit erklärt das die BS versagt hätte, oder die Abschlussprüfung fürn ***** ist. Versuch es doch einmal aus meiner Sicht: Schlechte Noten können auch daran liegen, das der Bewerber einfach nicht so toll für den Beruf taugt. Wenn mir nun jeder sagt, es läge gar nicht an ihm/ihr, und ich zusätzlich Bewerber mit einem "anständigen" (was immer das ist) Zeugnis habe, wie werde ich mich entscheiden? Ein schlechtes Abschlußzeugnis macht es dir einfach zum Einstig schwer, wie auch immer es zustande gekommen ist. /Edit: Anmerkung: sofort wenn der Bewerber Berufserfahrungen mitbringt, die durch gute Arbeitszeugnisse belegt sind, verblasst das Abschlusszeugnis natürlich fast gänzlich. Es geht mir in meinem Posting um den Berufsseinstieg!
  23. Mal eine Meinung aus AG - Sicht : Ein Angestellter kostet "zwar nur" sein Bruttogehalt + 1/3 AG - Anteil, jedoch kommt noch einiges an Kosten dazu. Man hat die Nebenkosten ( Miete, Heizung, Getränke, Krankheit, Vertrieb und Umlage (Buchhaltung, Organisatiion, etc)). Dann kommen die Kosten für Investitionen (Arbeistsplätze kosten tatsächlich auch Geld), nicht zuletzt die Marge die es zu erwirtschaften gilt. Man kommt schnell auf ein Vielfaches des Bruttogehalts des "produktiven" Arbeitnehmers. Natürlich ist das eine individuelle Kalkulation, die von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich ist. Aber Bruttogehalt + 25% kommt mir doch recht niedrig vor - Nicht das 3x Bruttogehalt die Regel ist. Bei uns ist es etwa Bruttogehalt x2. Ich denke das es durchaus etwas mit der Betriebsgröße zu tun hat, wobei ich glaube, das größere Betriebe durchaus hörere Kosten haben. Mein letzter AG (vor der Selbständigkeit) hat bei 40k Gehalt mit etwa 100k Kosten gerechnet, was Faktor 2,5 beteuten würde.
  24. Ich kanns nur aus AG-Sicht sagen, aber ich würde auf jedem Fall das Ausbildungszeugnis sehen wollen, wenn ich einen Berufsanfänger einstelle. Die Prüfung zum Fachinformatiker ist nicht sehr anspruchsvoll (meine Meinung), jeder der sie nach 3 Jahren Ausbildung angeht, sollte sie bestehen. Von daher finde ich die Noten durchaus von Bedeutung. Ich denke, das wenn jemand die Prüfung gerade so mit 4 bestanden hat, es durchaus etwas über den Prüfling aussagt. Das Abiturzeugnis sagt mir hingegen nicht sehr viel. Maximal, wie ernst der Berufsanfänger vor 3 Jahren die Schule genommen hat. Qualifikation (Studium oder Ausbildung) ist nicht alles, aber miese Noten sagen einigens....
  25. Als externer kann ich dir nicht wirklich was dazu sagen, da ich die Berufsschule nur aus erzählungen kenne. Die sagen aber, das die BS wohl insgesamt als recht easy bezeichnet werden kann. Nur: was kümmerts dich ? Im Zweifel wirst du es ja sehen, wie es speziell an deiner BS so ist. Du musst da ja so oder so durch.

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