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sxs

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  1. @flashpixx: das stimmt, aber sollte nicht verschwiegen werden, das es Scheine einer _Hochschule_ sein müssen, damit sie die Tinte Wert sind, mit der sie gedruckt werden. Ausbildungsleistungen idR sind nicht anerkennbar. jetzt wirds leider OT: Obwohl eine rühmliche Aussage lässt sich machen. In Sachsen gibt es an Fachhochschulen eine Einrichtung die sich Externat nennt. Dort kann man eine Diplomprüfung im ähnlich der IHK - Externenprüfung ablegen[1]. Das klappt in den seltensten Fällen und wird aktiv auch nur durch die HTWK Leipzig tatsächlich öffentlich gemacht. Obwohl die sich auch keine große Mühe geben das publik zu machen. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses des Fachbereichses Informatik der HTWK hat mit allerdings versichert das dies an allen Fachhochschulen in Sachsen möglich sei, da es im Hochschulgesetz verankert ist. Die meisten Hochschulen machen leider keinen "Gebrauch" von dieser Möglichkeit. Es kann sich allerdings trotzdem lohnen einen Antrag zu stellen, um in ein höheres Fachsemester eingestuft werden zu können. [1] HTWK Leipzig - Externat
  2. Ich hab die externe Prüfung (als AE) auch hinter mich gebracht. Da ist gar keine Hexerei dabei. Die IHK konnte mir zumindest wirklich kompetent weiterhelfen. Was will ich mehr. Bundesland war Berlin. @Soldiar deiner Unterschrift nach ist zu erkennen, das du 19(?) bist. Hast du mit 14 angefangen zu arbeiten, oder warum beschäftigst du dich mit der Externenprüfung? Reines Interesse
  3. zu 1.) Die Anerkennung von Leistungen aus der Berufsausbildung gabs nie, und wirds dank der HRK auch nie geben. Einer unserer ehemaligen Azubis hat auch begonnen nach der Ausbildung zu WI an einer Fachhochschule zu studieren. Er bemerkt ganz klar das ihm die Grundlagenkurse wirklich einfach von der Hand gehen, da er das meiste schon in der Ausbildung hatte. Sowohl das Programmieren (er ist AE), als auch die Wirtschaftskurse fallen ihm bis ins 3. Semester zumindest extrem leicht. Ich denke das ist doch auch schon mal ein Vorteil.
  4. Ich denke das ist zu wenig. Ich mach mich selbständig und dann mal schauen???? Meiner Meinung nach machte es sich einfacher, wenn man einen Plan hätte, wie das stattfinden soll, und wie und in welchem Umfang dann auch die Brötchen auf den Tisch kommen. Ich rede nicht von einem wasserdichten Businessplan (gibts den überhaupt?), aber Motivation allein zahlt die Miete garantiert nicht.
  5. Gut gebrüllt Löwe. Das Gegenteil wäre aber auch zu beweisen, oder? Ich denke in solchen Dingen kann man weder das eine, noch das andere als "Fakt" bezeichnen. Ich glaube weder du, noch ich, haben wirklich eine aktuelle und repräsentative Studie zur Hand. Ich habe mich tatsächlich auch dafür interessiert. Auch mein Weiterbildungsberater der IHK (da kommts ja eigentlich her) hat mir davon abgeraten. Leider liest man viel schlechtes über die Qualität der Weiterbildung bei verschiedenen Bildungsträgern. Die angestrebte Hochschulverzahnung ist nirgends zu sehen. Ich sehe nirgends Programme die teilweise Anerkennung der Abschlüsse als Studienleistung ermöglichen. Und das, obwohl das von der Kultusministerkonferenz beschlossen ist. Die Fronten sind verhärtet. Das einzige was dabei erreicht wurde, ist, daß die IHK irgendwann versucht hat ihre Abschlüsse "Bachelor Professional" zu nennen, was auch nicht gerade zur Entspannung beitrug. Durch diese Probleme ist die Initiative, die ich nach wie vor richtig finde, fast in der Versenkung verschwunden. Ja, das ist nur eine Meinung, aber ich kann sagen das kaum ein Unternehmen, das ich kenne, diesen Abschluss vernünftig einordnen kann.
  6. Überhaupt nichts. Ich habs anders herum gemacht, und bin meiner Meinung nach gut damit gefahren. Es wirkt - in meinen Augen - irgendwie unüberlegt, sich mal schnell ein Gewerbe zuzulegen. Wie gesagt, der Eindruck ist Subjektiv und kann sehr gut auch falsch sein. Das mit dem PC ist - bei mir - auch nicht ganz so richtig. Angefangen hab ich die Computerei mit dem VC-20, daher hatte ich bei meinem ersten PC durchaus schon konkrete Vortstellungen... soviel zu subjektiven Eindrücken
  7. Du kannst entweder die UstID oder die Steuernummer angeben. Es empfiehlt sich die UstID zu nehmen, da man mit der Steuernummer auch immer ganz schön viele Informationen preisgibt. So zumindest mein Steueranwalt dazu.
  8. Darum gehts ja nicht. Das genannte Weiterbildungssystem ist leider auch Jahre nach der Einführung leider kaum bekannt / geschätzt. Das war der eigentliche Einwand. Ich finde es eigentlich sehr schade, da mir persönlich die Idee sehr zusagt. Es gibt hier ohne ende Threads, die das Thema nebenberufliches Studieren behandeln. Da gibt es einiges, das man neben dem Beruf machen kann. Je nachdem was du an Zeit (in der Fernuni Hagen dauert der Bachelor Informatik Teilzeit 6 Jahre) oder finanziellen Mitteln zur Verfügung hast, findet sich da schon was passendes.
  9. Ganz ehrlich? Ein Gewerbe anmelden, ohne sich über sowas _vorher_ zu informieren? Reskekt... Die Ust-Nr oder Ust-Id (zwei verschiedene Sachen!) gehört auf die Rechnung. Hier mal ein Link zu den Pflichtangaben: Umsatzsteuer: Pflichtangaben in Rechnungen. Diese Nummern bekommst du separat vom Finanzamt.
  10. Nein eigentlich nicht. Der Systeminformatiker hat seinen Schwerpunkt in der Elektrotechnik und nicht in der Informatik.
  11. Wikipepedia (klick) beschreibt es kurz und knapp: Äpfel und Birnen
  12. XDMCP ist so ziemlich das lahmste Protokoll das ich kenne. Der X-Server muss tatsächlich lokal auf dem "Client" installiert sein. Wer dann auch noch von MS Windows aus unterwegs ist, hats mit dem XRDP Server sicher leichter. Der implementiert die Serverseite für den Remote Desktop. Der Linux - Client dazu, wäre rdesktop. Beide Tools kommen mit Debian mit, soweit ich weiß.
  13. Wichtig ist hier wohl auch zu sagen, das die meisten Dinge hier nur das Kleingewerbe betreffen. Ist man über die Umsatzgrenze hinaus, geht die Gewerbesteuer und Umsatzsteuer los. Überschreitet man eine weitere Umsatzgrenze (Schlagt mich ich weiß die jetzt nicht genau) ist zusätzlich eine Bilanzierung fällig. Daher ist es auch für den FI wichtig, möglichst den Status des Freiberuflers zu erlangen. Da hat man dann wesentlich weniger Aufwand.
  14. Das finde ich eine exzellente Idee. Sowas macht sich extrem gut, da man als AE fachliches Können und Engagement zeigen kann. Ich gestehe das ich einer Bewerbung, die soetwas enthält, sicher ein wenig extra Kredit geben würde. Was meint den unser Personaler vom Dienst (z.b. V1RTU4L) dazu?
  15. Nu lasst doch endlich die Diskussion. Die Idee beim Studium ist ja, das man weniger Lange arbeitet, aber in dieser Zeit wesentlich mehr verdient. So kommt man dann etwa auf die gleiche Rente... Jedem ist selbst überlassen, wie er es macht. Mit Beispielen um sich zu werfen, bringt übrigens gar nichts. Stochastik erstes Semester: wer Ausreißer sucht wird Ausreißer finden... Der eine schafft es eben durch ein Studium einen guten Berufseinstieg hinzulegen. Der nächste arbeitet sich so hoch. Der eine (Beispiele findet man im Forum) kommt trotz Diplom nicht in den Job, der andere wird nicht befördert, weil er keinen akademischen Grad hat. Alles(!) das kann man an konkreten Beispielen belegen. Ich glaube nicht, dass man aus den eigenen Erfahrungen wirklich den Regelfall ableiten sollte! Jeder sollte sich selbst sehr genau überlegen wie er selbst es angehen will. Immerhin betrifft diese Entscheidung einen Grroßteil des eigenen Lebens. Ich finde es zumindest mutig von fach_i_81, seinen Standpunkt darzulegen, wohlwissend das er - zumindest hier im Forum - eigentlich nicht Konsensfähig ist. viele Grüße sxs
  16. Hi malin2, naja zumindest hast Du ja auch eine "exlusivere" Ausbildung genossen, als der FI. Trainee ist einfach ein schöneres Wort für Praktikant... Da ist überhaupt nichts exklusiv. Ich denke auch, das dir eine weitere Ausbildung nichts bringt. Du hast deine Scheine ja nicht im Lotto gewonnen, sondern gemacht, also wirst du ja auch Wissen erworben haben. Du wirst es ohnehin schwer haben eine weitere Ausbildung in Informatik zu bekommen da du dafür wohl auch "überqualifiziert" bist. Ich kann dir nur raten vieleicht erstmal die Ansprüche zurückschrauben, dann findet man vieleicht mal einen "*******job", der auch nicht dem "Anspruch" eines Akademikers - sollte sowas überhaupt existieren - enspricht. Das kann ja die Initialzündung sein die dir fehlte. Du musst auf jeden fall schleunigst ans arbeiten kommen, sonst ist der Zug bald weg. Es muss doch was geben. Wir FI haben zumeist kein Studium genossen (von den Abbrechern mal abgesehen) und finden auch was. Vieleicht noch ein Tipp eher privater Natur: es kling alles ein wenig danach, als ob es nicht schaden könnte, für die Probleme im privaten Bereich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das kostet extreme Überwindung bringt aber unter umständen sehr viel! viele Grüße sxs
  17. Gehen _kann_ das sicher. Wir leben ja in der Generation Praktikum. Ich denke du wirst es trotzdem schwer haben, so in eine gute Position zu kommen. Mal ganz davon abgesehn, das man ja auch von irgendetwas leben muß.
  18. Das mag dich jetzt schockieren. Die Ausbildereignung (AdA - Schein) kann ohne vorherige Berufsausbildung erworben werden, bei angemessener Berufserfahrung. Zusätzlich ist die Nachweispflicht der Ausbildereignung bis einschließlich 2008 ausgesetzt. Man kann also _momentan_ auch ohne AdA ausbilden. So gesehn hat stefanniehaus volkommen recht. Das Posting dürfte also ernst gemeint gewesen.
  19. Wie relevant ist das für die meisten? Wer auswandern will, muss sich das natürlich gut überlegen, aber sonst? Da ist doch eher gefragt was die Personaler in Deutschland über die Abschlüsse denken. Hier ist der Techniker sehr wohl bekannt und geschätzt. Den Abschluss mit einem akademischen zu vergleichen ist allerdings auch meiner Meinung nach problematisch... Äpfel und Birnen halt.
  20. Ja das fiel mir auch sofort auf. Die Dokumentation geht leider am eigentlichen Thema der Projektdokumentation vorbei. Wenn ich aus der Doku versuche auf den Antrag zu schließen, verschließt sich mir, warum der PA das überhaupt zugelassen hat. Es fehlen wichtige Aspekte im Projekt Jan hats schon gesagt: Wo sind die Entscheidungen? Auf welcher Basis sind sie gefallen?
  21. Komplex soll nicht die Technik, sondern deine Entscheidungen bzw. die Durchführung sein. Du musst eine Problemstellung haben, Lösungsmöglichkeiten evaluieren, und dann aus technischer und wirtschaftlicher Sicht bewerten. Danach kommt die methodische Durchführung. Es geht dabei tatsächlich nicht vordergründig den technischen "Anspruch". Das wird immer wieder gerne verwechselt.
  22. Ob das normal ist, steht auf einem anderen Blatt. Die IHK - Berlin hat bei mir 7 Wochen gebraucht. Die Mühlen mahlen langsam, aber stetig.
  23. Nene sie mustern dich schon komplett. Allerdings wirst du dann wenn die Rückstellung endet nochmal gemusert, da deine Musterung jetzt in 3 Jahren ja schon falsch sein kann. Logisch ist das durchaus, denn wenn du jetzt ausgemustert wirst, bist du endgültig raus. Das ist also durchaus eine Information die dem KWEA weiterhilft, so oder so.
  24. Mal mein Senf dazu, es geht ja bei dem Thema eh nur um die Gewerbesteuer. Es gibt einen Katalog der Freien Berufe. Das sind traditionell die Architekten, Ärzte, Juristen und Ingenieure. Wei der Informatiker ursprünglich ein rein akademischer Beruf war, kamen dort natürlich Begehrlichkeiten auf, das für die Informatiker ähnlich zu regeln. Das wurde tatsächlich ersteinmal an einer akademischen Ausbildung versucht festzumachen. Inzwischen geht man doch mehr oder weniger nach der Art der Tätigkeit, die ausgeübt wird. Das funktioniert heutzutage leider von Finanzamt zu Finanzamt immer noch unterschiedlich. Einheitliche Regelungen trifft man dort nicht. Ich habe mich seinerzeit trotz "nur" Ausbildung hier in Berlin tatsächlich als Freiberufler einstufen lassen können. Aus Bayern hört man häufig (von Bekannten), das das grundsätzlich nicht geht. Eigentlich bin ich der Meinung das diese Privilegierung abgeschafft gehört. Alle zahlen Gewerbesteuer, oder niemand. Versucht mal einem Handwerker zu erklären, warum er mehr Steuern zahlen soll als der Freiberufler, der aufgrund seiner aufwändigeren Ausbildung eigentlich eine größere Schuld der Gesellschaft gegenüber hat... aber ich schweife ab.
  25. Das hast du dich tatsächlich wirklich nicht ganz eindeutig ausgedrückt. Jetzt frage ich mich natürlich warum auf dieser Praktikumsschiene? Du bist doch inzwischen ein paar Jahre im Job, einen solchen Praktikanten würden sicher viele gern haben. Welche motivation steckt da deinerseits hinter?

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