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Cheris

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Beiträge von Cheris

  1. Der Kunde ist König, mehr als bessere Alternativen kannst du nicht aufzeigen, das solltest du aber auch tun und in der Präsentation kommunizieren. Du musst ja ohnehin begründen warum du diese Hardware-Konstellation genommen hast.

    Bei einer Präsentation kommt es ja immer darauf an, ob du dich und dein Projekt gut verkaufen kannst. Wenn du das kannst, dann Augen zu und durch. Ich möchte nicht wissen, wie viele Erfundene Projekte schon durch die IHK gegangen sind. Ist halt immer eine Typsache. Besonders auf die anschließenden Fragen solltest du dich gut vorbereiten.

    Ist leider echt blöd deine Situation...

  2. Naja was soll ich sagen, mir ging es genau ähnlich. Nur ich stand zwischen einer 1 und einer 2 und bekam letztendlich die 2, weil mir genau ein Punkt gefehlt hat.

    Und wenn man wirklich ein selbstkritischer Mensch ist (ich bin das auf jeden Fall), dann muss man die Fehler erstmal bei sich finden. Warum hast du bsp. nicht 90% für deine Dokumentation bekommen? Da musst du ja einiges ausgelassen haben und bist so für das knappe Ergebnis selbst schuld.

    Ich kann durchaus nachvollziehen, dass man das auf jeden Fall nicht hören möchte, aber so ist es doch.

    Und das du den einen Punkt nicht "geschenkt" bekommen hast, zeigt nur, dass dir im Leben nichts geschenkt wird. Pädagogisch gesehen vielleicht ein Abschnitt deines Lebens aus dem du noch profitieren könntest.

    Du darfst das nicht so sehen, dass alle anderen schuld sind nur du nicht. Gib nächstes Mal einfach wieder alles und irgendwann bekommst du dann auch das, was dir zusteht.

  3. Lern das doch einfach und gut ist.

    Ich würde mich wegen so etwas nie mit der IHK rumstreiten, dafür wäre mir der Abschluss einfach zu wichtig.

    Ansonsten frag doch bei deiner zuständigen IHK genau nach und diskutiere das mit ihnen aus. Irgendwo wird das schon drin stehen.

  4. Projekt Definition nach http://www.proccess.ch/glossar.htm:

    Ein Projekt ist ein individuelles, einmaliges, komplexes sowie zeitlich, sachlich und räumlich begrenztes Vorhaben mit einer spezifischen personellen Organisation sowie klar definierter Verantwortung und Aufgabenstellung mit einer realistischen Ziel- und Ergebnisdefinition.

    Über Komplexität lässt sich streiten, aber ein Rechner mit neuer Hardware auszustatten ist ja wohl nicht komplex und somit auch kein richtiges Projekt.

    Aber ansonsten hast du denke ich mal schon begriffen um was es sich bei einem Projekt dreht. Evtl. war das einfach nur ein verunglücktes Beispiel

  5. Ich kann aus Baden-Württemberg berichten:

    Habe nach der Ausbildung auch das Fachabi angefangen und dafür war nur das Realschulabschluss-Zeugnis relevant.

    Wichtig war noch das man die Ausbildung bestanden hat, da man sonst zu alt wäre, da reicht aber als Nachweis der Wisch, den man nach der bestandenen Abschlussprüfung vom Prüfungsausschuss erhält.

  6. Warum sollst du das nicht machen dürfen? So lange das Projekt nicht gestellt ist, ihr in unterschiedlichen Abteilungen seit und so unabhängig das Projekt durchführt, ist es doch egal, wer das gleiche Thema hat oder nicht.

    Ob man nun zu einem so oft genommenen Thema rät oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn du damit klar kommst und dich auf den Gebiet auskennst, spricht nichts dagegen.

  7. Jo da hat der Karl wohl recht. Stand selbst vor der Entscheidung ob ich TGTM (Technik und Management) oder TGI (Informationstechnik) wähle, habe mich aber dann doch für das letztere entschieden.

    Letztendlich würde ich mich aber genau bei der Schule informieren, denn wenn dir ein Schwerpunktfach (Technik oder Management) nicht besonders liegt, dann wirst du auf der Schule nicht glücklich.

    Das TGTM ist hier in Baden-Württemberg soweit ich weiß eh neu.

    Edit: Gerade noch beim Landesinstitut für Schulentwicklung gefunden: http://www.ls-bw.de/beruf/lp/bg_schv/pdf/Technik-und-Management-05_3404-01.pdf

    So in etwa wird das wohl sein, wie gesagt würde ich aber empfehlen, dass du dich mal bei deiner Schule informierst.

  8. Eben Eigeninitiative bedeutete ja mehr oder weniger sich, sofern nicht schon vorhanden, arbeiten zu suchen oder mal in die Runde fragen wer Unterstützung braucht. Sollte da nichts rausspringen, dann würde es sich anbieten sich Wissen anzueignen über Themen die man gerade braucht oder noch brauchen kann (auch hier wieder den Ausbilder fragen, damit dieser auch mitbekommt das man sich damit nun beschäftigt)

    Sehr gern gesehen sind auch Ideen/Realisierungen von Dingen, die einem das arbeiten erleichtern. Schreibe z.B. ein Tool das der Abteilung hilft oder mache etwas anderes nützliches.

    Sobald du an deinen eigenen privaten Dingen rumwerkelst, läuft etwas schief. Dafür wirst du ja schließlich nicht bezahlt ...

  9. Hast schon einmal versucht in einer großen Runde, also mit allen Mitarbeitern, offen über diese Erkrankung zu sprechen (z.B. in nem TeamMeeting)? Das es deine Chefs es wissen ist ja schön und gut, wie sieht es aber mit den anderen aus? Das kostet zwar etwas Überwindung, aber immerhin liegen die Karten dann offen auf den Tisch. Sprich auch ruhig an, dass dich das Gerede oder die Bemerkungen stören, vielleicht ist es ja auch nur ein Missverständnis. Sollte sich danach nichts ändern, bleibt wohl nur noch der Wechsel.

    Ein wenig Toleranz sollte man aber schon erwarten dürfen, vor allem wenn auch sonst die Leistung stimmt.

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