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PetermaxX

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  1. Hi, mal abgesehen von der Präsentation an sich, stelle ich mir eine Frage zur Gestik während des Vortrags! Bei meinen etlichen Testvorstellungen bis hin zur Prüfung habe ich es bis jetzt immer so gemacht, dass im Hintergrund die Präsi abläuft und ich bei einigen Textstellen, besonderen Merkmalen und sowieso den meisten Grafiken ich seitlich mit der Hand zur Präsi hingewiesen habe, sogar ab und zu die Seiten gewechselt habe, um sozuagen den Kontakt von Zuhörer zur Leinwand herzustellen. Das habe ich bis jetzt immer als positiv empfunden. Nun habe ich gestern das Video zur Apple WWDC von letztem Jahr gesehn. Sehr professionell und elegant - Apple halt. Was mir auch gefallen hat! Hier ist es nun aber so: Der Sprecher kommt in den dunklen Saal, hinter ihm die riesige Leinwand. Jetzt wendet sich der Sprecher zum Publikum und beginnt mit dem Vortrag. Hinter ihm läuft nun die Präsentation ab, die der Sprecher nach und nach fortführt. Doch etwas ist anders: Nicht einmal dreht der Sprecher sich zur Leinwand - nicht mal eine Geste in diese Richtung. Als wäre diese garnicht da und nur eine Vorstellung der Zuschauer! Ich fand das genial. Besonders, weil es ganz anders ist, als ich es bisher von mir kannte. Ich wollte einfach mal wissen, was ihr darüber denkt. Auch im Hinblick zur Prüfung - Wie denkt ihr allgemein über das Thema Gestik und Körpersprache in der Abschlussprüfung?
  2. Ja, im Hintergrund sind tatsächlich 48 Folien. Hier wurde für jede Animation eine neue Folie entworfen (bzw. kopiert). Das hätte man sich auch sparen können mit "benutzerdefinierten Animationen". Hier kann man einzelnen Objekten eigene Animationen zuordnen. Das war dem Ersteller wohl nicht bekannt. Und wie milbman schon sagte, im "Frontend" sind es nur 15 Folien - mit 48 Animationen, also Klicks! Prost...
  3. Hi, ich finde die Präsi genial! Sehr Kreativ und durchdacht. Ich bin selbst ein Fan von Animationen - wenn sie sinnig und gut gewählt sind. Und das finde ich, hast du geschafft. Zu der Frage wegen der Zeit, das man die ganze Klickerrei nicht in 15 Minuten schaffen kann: Meine Präsentation hat selbst viele Animationen. In der einen Hand ein Funk-Gerät, mit dem man "Weiter" drücken kann, klappt das sehr gut. Man denkt garnicht mehr drüber nach und kann sich voll auf den Vortrag konzentrieren, während im Hintergrund die Animationen ablaufen - Und: Die Animationen unterstützen einen bei Rede und Gestig nochmals selbst. Was ich selbst noch ändern würde: Der Folienübergang von Folie 2 auf Folie 3. Wo das Fimenlogo verblasst und du die Firma vorstellst. Hier würde ich einmal den Folienübergang "Glatt ausbleichen" probieren - Als Beispiel. Was noch gut aussehen "könnte": Der Übergang von Folie 3 auf 4: Wo der Kreis des Logos beibehalten wird und um die Themenpunkte der Präsi erweitert wird. Probiere einmal den Folienübergang "Im Uhrzeigersinn rollen, 1" aus. Ich finde, das wirkt sehr passend, da der Kreis ja stehen bleibt - Aber nur ein Vorschlag.
  4. Also, bei uns ist max. 20 Minuten. Heißt, 15 Minuten ist gut, aber etwas drüber ist in Ordnung.
  5. Ja, es liegt an der Schriftart. Bei mir gibt es keine Darstellungsfehler. Ich finde die Präsi wirkt sehr locker, nicht zu überladen und eine angenehme Schriftart. Wegen der Animationen habe ich jetzt nichts einzuwenden. Vielleicht etwas weniger aufdringlich. Ganz weg machen würde ich sie nicht. Das finde ich immer gut, wenn sich die Punkte einzeln aufbauen während man beim Reden sich auf den aktuellen Punkt konzentriert und die Zuhörer nicht direkt mit einer Folie erschlagen werden.
  6. Bei uns schreibt die IHK auch maximal 10 Seiten vor. Es steht sogar dick in den Vorgaben, so dass ich es auch als absolutes Maximum ansah. Ich habe aber über die Arbeit mit einem Prüfer gesprochen. Dieser meint, es sei vollkommen in Ordnung, wenn die eigentliche Doku ein paar Seiten länger wäre, da dieses Maximum gesetzt wurde, da die Leute immer mehr und mehr geschrieben haben, dass einfach eine Grenze gesetzt werden musste. Ich habe 12 Seiten und da wird mir keiner den Kopf abreissen - ganz im Gegenteil. Wobei man eher achten sollte ist, dass die gesamte Doku + Anhang nicht zu dick ist! Die Prüfer sehen es nicht so gerne, da dass ja nicht die einzige Arbeit ist, die sie durchpauken müssen. Wenn eine Arbeit kurz aber informativ ist und das wichtigste enthält, werden die Prüfer dir danken.
  7. Ich habe über 3000 Zeilen Code, aber den drucke ich nicht aus, sondern lege ihn nur als Beilage auf die CD, falls ein Prüfer sich da mal reinstürzen will - was ich aber nicht glaube. Was ich gemacht habe, ist eine Technische Doku, in der jede Funktion kurz und knapp beschrieben wird, was das ganze nochmal verständlicher UND kürzer macht!
  8. Es sieht optisch schon sehr gut aus und wirkt auch ansprechend - gerade weil es sich von Standardarbeiten abhebt. Außerdem müssen wir die Projektarbeit mehrmals ausdrucken, weshalb ich nicht davon ausgehe das diese nochmals kopiert werden soll - Wieso auch, das wäre ja ein Riesenaufwand, bis zu 50 Seiten von nur einem Ausbilder zu kopieren und das für hunderte.
  9. Ich würde mal behaupten, dass es kein Unterschied macht, wenn du kleine römische Zahlen verwendest. Ich würde solche Entscheiden - falls ich denn Prüfer wäre - eher der eigenen Kreativität des Prüflings zusprechen. Ich z.B. verwende keine römischen Zahlen, sondern verschiedenen Farben, die meine Anhänge kennzeichnen!
  10. Da ich Wiederholungstäter bin, war es bei mir so, dass die Prüfer mich in den Raum gebeten haben und mir dann auch gleich nacheinander die Hände geschüttelt haben (So wie beim Arzt ) - Danach hatte ich dann den Raum für mich alleine, um alles aufzubauen und mich kurz vorzubereiten. Währenddessen haben die Prüfer wohl in einem anderen Raum mit dem Prüfling vor mir das Endgespräch geführt.
  11. Danke! Das werd ich tun - Gefällt mir auch besser!
  12. Hi! In der Projektdoku soll man ja eher nicht die ICH-Form benutzen. Wie ist das jetzt in der anschließenden Präsentation? Ich-Form oder alles mit "wurde", etc. beschreiben? Danke schonmal!
  13. Meint ihr also sowas wie: 1. Ist-Analyse durchführen 2. Soll-Konzept erarbeiten 3. Design 4. Realisierung 5. ...? Das habe ich nämlich als Ablaufplan (siehe mein erster Post). Wenn ja, was ist dann ein Ablaufplan *verwirrt*
  14. Hi, ich bin gerade dabei, meine Projektdokumentation für FIAE fertigzustellen. Die Gliederung entnehme ich in etwa der Bewertungsmatrix der IHK. Dort heißt es im ersten Punkt "1. Ausgangsituation": Ziele, Kundenwünsche und Teilaufgaben. Ich frage mich nun, worum es sich genau bei Teilaufgaben handelt? Kollegen meinten, dies wäre der Ablaufplan. Doch der Ablaufplan wird in der Bewertungsmatrix schon im Punkt "2. Ressourcen- und Ablaufplanung" verlangt. Als Ablaufplan sehe ich die Planung und Unterteilung des Projektes in einzelne Punkte mit Stundenangabe, wie schon im Projektantrag beschrieben. (Z.b. Planung, Ist-Analyse, Sollkonzept, Realsierung, Test,...) Doch worum handelt dann der Punkt Teilaufgaben in der Ausgangssituation? Freue mich auf Antwort!

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