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Seven1984

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Alle Inhalte von Seven1984

  1. Klar, Mit denen kann man das ja abziehen, was die da machen ;-)
  2. Ja, ich würde jetzt Anbieten eine Einstellung auf Probe zu fairen Konditionen. Alles andere führt höchst wahrscheinlich wieder zu "Danke und Tschüss, der nächste dumme Praktikant mit Hoffnung auf Festanstellung bitte!" Zeitnah(oder vorher..!) sprich bitte mit deiner Beraterin bei der Agentur für Arbeit, dass du den Eindruck hast, dort werden Praktikanten nicht zur Ermittlung von guten Mitarbeitern eingesetzt sondern als kostenlose Aushilfe, nicht dass du Probleme mit der Agentur bekommst, wenn es plötzlich auf der anderen Seite heisst, der hat keinen Bock zu arbeiten.
  3. Ein Studium verspricht (manchmal zu unrecht) einen höhren Grad der Qualität des Mitarbeiters. Eine Lehre is nunmal etwas ganz anderes als ein Studium. Die BS war ein witz gegen das Tempo der Fachhochschule. Dabei hatten wir schon eine verdammt gute BS mit sehr kompetenten Lehrern(damals wollte ich das aber nicht wahr haben;-) Im Berufsleben entscheiden doch nicht nur Hard-facts wie, dass man weiss, wie man eine Datenbankreplikation einrichtet, sondern die Methodik sich in neue Gebiete zügig ein zu arbeiten, und diese Fähigkeit beweist ein Studium. Was bringt mir Wissen das nach relativ kurzer Zeit veraltet ist? Klar gibt es auch bei Hochschulabsolventen VOllidioten die man höchstens zum zusammenschrauben von PCs gebrauchen kann, aber das merken die AGs auch Genau so haben auch nicht Akademiker die Chance auf zu steigen, aber eben schwieriger als FH-Absolventen da diese nun schon einige Methodik-fähigkeiten durchs Studium bewiesen haben. Zusammenfassend kann ich nur sagen, ein Studium erleichtert einem den Weg nach oben und damit auch zu mehr Gehalt. Ein Garant oder das einzige Mittel dazu ist es natürlich auch nicht. Das Akademiker mehr Gehalt erhalten ist statistisch bewiesen. Aber in der Statistik haben wir ja auch Ausreisserwerte ;-)
  4. Klingt mehr nach Ausbeutung. Länger als 2 Wochen Praktikum würd ich da nicht mitmachen. In der Zeit würd ich mich aber voll einbringen so gut es geht. Dann dem Chef klar machen, dass es nun in eine VOllzeitanstellung wechselt oder er sich jemand neues suchen darf, denn in der Probezeit darf er auch einige Zeit sich seine Mitarbeiter aussuchen..... Aber das is nur meine Meinung.
  5. Das ist eine Meinung von vielen. Ich persönlich sehe den Job in erster Linie als Sicherung meiner Existenz. Dafur brauche ich Geld. Wenn dann der Job Spaß macht ist das ein netter Nebeneffekt, den ich auch zu schätzen weiss. Beim Job ist das Gehalt jedoch ein sehr wichtiges Attribut.
  6. Jetzt kommen wir doch wieder zu der Grundsatzdiskussion, ob man auf Geld wirklich achten soll. Ich bin der Meinung: JA. meine Arbeit ist Summe X wert diese Summe versuche ich auch zu bekommen. Und mich bekommt nur jemand mit dieser Summe. Und zum Thema wichtigkeit des Geldes ein klares JAIN, Geld macht nicht glücklich aber es beruhigt ungemein! Mit Geld kann man nicht das leben kaufen, aber man kann es sich gut gehen lassen. Mal hier nen Tag in ner Therme, hier ein schöner Urlaub dort nicht auf den Cent achten müssen und hier etwas für die Rente ansparen beruhigt wirklich. Das kann man mit knapper Kasse nunmal nicht so, wie wenn man ein etwas höhres Einkommen hat. 4.000 Euro netto ist natürlich schon eine Größenordnung, die man wahrscheinlich nicht nach dem Studium oder der Ausbildung erhält. Allgemein kenn ich nur eine Hand voll Angestellte die in diesen gefilden sind. Liebe und geborgenheit kann ich mir natürlich nicht kaufen und das ist für das Wohlbefinden auch sehr wichtig. Es gibt auch genug Personen, mit einem hohen Einkommen, die ausreichend Freizeit haben. Wenn man nicht im TOP Management eines Großkonzerns ist hat man auch als Manager u.U. ausreichend Freizeit für Familie und Co. Mal etwas mehr, mal etwas weniger. EIne Segeltour mit Geschäftspartnern empfinde ich jetzt auch nicht als ein völlig unangenehmes Lebensgefühl ;-)
  7. @linsash lei dir von deinem Vater geld für nen Führerschein mach ihn, besteh ihn und dann bewirb dich woanders und leg deinem alten Arbeitgeber die Kündigung auf den Tisch. Das ist besser als jeder Tarif-Vertrag. Grüße
  8. circa 97km - von tür zu tür eine stunde mit dem Auto und 2 Stunden mit der Bahn :-( Hab leider keinen Firmenwagen mehr :-(
  9. Hallo zusammen, zunächst: In einer Firma bekommt man selten die großen Sprünge. Ein neuer Kollege hat es geschafft in 5 Jahren sich in einer Firma um 40 Prozent zu verbessern. Ich habe nun in 2,5 Jahren(und einem Firmenwechsel) ein Wachstum von nun 50 Prozent erreicht. Wer Karrieregeil ist, wird keine 10 Jahre in einer Firma bleiben sondern sich regelmässig auf bessere(und besser bezahlte Positionen bewerben) Und Ja, das Zauberwort heisst in der Tat Spezialisierung, ich bin im Bereich Qualitätsmanagement tätig. DIe Branche ist relativ klein und man kennt sehr viele und ist selbst bekannt.
  10. Ganz ehrlich, in der Unterhaltungssoftwarebranche wirst du nicht die fette Kohle verdienen. Entweder entwickelst du Spiele mit Herzblut und da rate ich dir dringend dich mal damit wirklich zu befassen, du hast nämlich von der ganzen Materie üüüberhaupt keine Ahnung, ausser dass du das Endergebnis kennst(Zocken kannst!) Aber ein Spiel zu entwickeln hat nichts mit dieser Freak-romantik zu tun sondern ist ein hartes business. Ich selbst stand mal kurz davor "Karriere" bei einem der wenigen großen deutschen Entwicklern zu machen. Leider hat das damals nicht funktioniert. Ein Freund von mir blieb der Spielebranche treu und hat an mittlerweile zwei TOP1 Spielen gearbeitet. Er ist verdammt gut, er hat eine menge arbeit es macht ihm viel Spaß, aber es is ein Projektgeschäft. Was is in 2 Jahren? Das weiss er nicht..... Das Gehalt? Dem Arbeitspensum nicht angemessen.... Ich rate dir DRINGEND dich vor einer Entscheidung klar zu machen, was auf dich zu kommt. Da nutzt dir die tollen Gehaltsangaben aus Glaskugeln nichts. Google nach Informationen die dich weiter bringen. Bring eigeninitiative mit. Such dir eine Gruppe wo du mitarbeiten kannst und schau, ob dir das überhaupt liegt. Und mach dir in 3 Jahren (in der 12 Klasse) nochma darüber gedanken was du werden willst und finde dich erstmal selbst, du bist noch zu jung für diese Entscheidung!
  11. Die Frage ist aber, ob du das nicht angeben kannst und nachträglich dann, wenn du einmal lohnsteuer zahlst, die kosten absetzen kannst..... aber da wärst du in einem Steuerrechtsforum besser aufgehoben, als hier. www.recht.de - Forum Deutsches Recht z.B.
  12. Keine Sorge! Ich bin der letzte, der die Gehaltsmöglichkeiten in der IT klein redet. Du bist nach 5 Jahren(und 3 wechseln) bei 78k+ im Consultingbereich. Das halte ich für durchaus realistisch, wenn das Profil 1A ist und man die nötigen (soft)skills mitbringt. Daher nur meine Frage nach den Rahmenbedingungen. Möglich sind solche Gehälter, aber die Meisten haben Ihren Marktwert nicht in solche höhen treiben können, da sind <40k ehr die Regel. Aber jeder der mehr Wert ist, der weiss es auch und kann sich entsprechend verkaufen. @Polli: Ich denke auch bei 70k+ kann man noch genug Freizeit haben. Die Verantwortung ist natürlich hoch, aber es geht! Bei 45k liege ich unter 40 Stunden. Überstunden sollten baldmöglichst abgebaut werden ;-) Ich kann damit gut leben momentan ;-)
  13. Jepp, 70k+ ist wirklich viel für 3 Jahre Berufserfahrung! Ich bin nach 2,5 Jahren bei 45k und das is schon ganz OK. Ich sage nicht, dass die 70k+ unmöglich sind, aber hierzu würde ich gerne, rein Interesse halber, ein paar genauere Angaben haben. In Welchem Umfeld bist du denn tätig und an welcher Position? Hast du vor der Ausbildung schon IT-Themen inne gehabt?
  14. 120 Stunden ist eine Menge Holz. Dann gehst du richtig vor! Einmal Lauffähige Version, Klassendiagramm und einen Terminvorschlag in dem du dein Vorgehen präsentiert, damit sollte er sehr gut leben können & wenn nicht, war das sowieso nicht seriös.(wenn der Umfang wirklich auf 15PT ausgelegt war, ist es so oder so sehr fragwürdig!)
  15. Wieviel Zeitaufwand steckt denn in der Applikation?
  16. das circa impliziert eigentlich, dass Verhandlungsspielraum vorhanden ist. Ich finde die erste Formulierung besser, ist aber persönliche Geschmacksache. Aber, ja man kann es so schreiben, ich hab es auch immer so gemacht.
  17. Kleiner Tipp, ich hab ja auch mal günstige Anzüge gesucht ;-) Achtet bitte darauf, Anzüge mit 100 Baumwolle zu kaufen. Den Polyesterteilen sieht man ihren Preis an ;-)
  18. Fach_i_8 hat recht. Ansonsten ist es eventuell Ländersache, denn Bildung ist nicht einheitlich in Deutschland. Aber mit Ausbildung und FH-Reife dürfte eigentlich nicht die allgemeine Hochschulreife erlangt werden. in keinem Bundesland. Aber beschwören tu ich es auch nicht. Daher butter zu den Fischen: welches Bundesland? KLeiner Tipp noch. eine gute Anlaufstelle um das verbindlich zu klären, wäre direkt bei der gewünschten UNI anzurufen.
  19. Zum Marketing gehört Product placement ;-) Du hast doch bestimmt mal Gelegenheit in einem ungezwungenen Gespräch davon zu erzählen, wie du gestern bis 22.00 das Projekt fertig gestellt hast, sodass der Kollege heute das Produkt beim Kunden einführen kannst. Oder wie du noch neben deinem großen Kundenprojekt nebenher noch das interne Projekt xyz durchgezogen hast, welches ja eingeschlagen hat wie eine Bombe. Kommuniziere es nicht nach dem Motto "ich bin der beste, ich bin der tollste, ich hoffe du weisst das", sondern etwas dezenter Hinweise geben. Dies als Vorarbeit auf das Gespräch. Im Gespräch selbst kannst du die Fakten gerne darlegen. Mit wem führst du das Personal/Jahresgespräch? Mit der Person! Gibt es soetwas nicht, dann dein direkter Vorgesetzter. Ein guter Zeitpunkt ist dann, wenn du genug Argumente hast für das Gehaltsplus. Stell dir die Frage, was du heute für einen Mehrwert lieferst. Fallen dir genug argumente ein, dass du deinen Marktwert für das Unternehmen erhöt hast ist ein guter Zeitpunkt. z.B. hast du früher nur nach Anweisung programmiert und du managest heute eigene Kundenprojekte ist das ein Mehrwert den du dir bitte bezahlen lassen solltest. Das Problem wenn man einmal arbeitet gewöhnt man sich an das Geld ;-) Ich wollte auch etwas arbeiten und dann Studieren, mittlerweile studiere ich und arbeite vollzeit. Ein Fernstudium ist hoch anerkannt, da jeder Pesonaler sieht, was für ein ergeiziger Mensch du bist, dich in deiner Freizeit so beschneidest um beruflich weiter zu kommen. Viel Erfolg! PS: Kauf dir aml ein Buch über Gehaltsverhandlungen
  20. it-newbie: Kurz: Selbstmarketing ;-) Du Fragst nicht nach mehr Geld. Du leistest gute Arbeit, am besten so, dass jeder es mitbekommt. DU erweiterst deine Verantwortung. Diese Erfolge sammelst du. Dann setzt du dich selbstbewusst mit deinem Chef zusammen und fängst an zu erzählen was für ein toller Held du bist, ja und dann schlägst du auf Grund deiner Leistungen ein Mehr an Gehalt vor. So habe ich es gehandhabt und bin grundsätzlich bisher gut gefahren. Und zwar jährlich ;-) Ergänzend noch: Eine gute Gelegenheit ist eine große Aufgabenerweiterung oder das Personalgespräch/Jahresgespräch oder wie es bei dir heisst. Aber wie gesagt, Richtig Asche verdienst man mit einem Arbeitgeber wechsel.
  21. Gehalt hat nichts mit verkaufen zu tun? Aber selbstverständlich! Du hast ein Gehalt Y im Kopf welches du verdienen möchtest. Dein potenzieller Arbeitgeber hat das Gehalt X. In der Regel ist X<Y. Die Spanne bewegt sich also zwischen X und Y. Jetzt kommt das Verkaufen ins Spiel. Du musst ihn überzeugen mehr Wert zu sein als sein X. Klar gibt es Schmerzgrenzen die den Rahmen sprengen würden. Aber da ist das Geschick des Arbeitnehmers gefragt die Situation richtig einzuschätzen. Du kannst mit gutem Selbstmarketing aber einige tausend Euro mehr heraus holen als Andere. Die richtigen Gehaltssprünge machst du im Übrigen in der Regel nur mit einem Arbeitgeberwechsel, ansonsten wirst du alle paar Jahre mit 2 - 3 Tausend Euro mehr abgespeist. (Oder wenn man nicht Selbstbewust genug ist, mit 0 Euro mehr) Die Diskussion bringt in der Regel wieder garnichts. Es gibt die Gruppierung hier, die sagt eine FI Ausbildung ist nur eine Ausbildung und warum sollte man mehr verdienen. Es gibt die Gruppierung hier, die sagt mit einer FI-Ausbildung verdient man gleich gut wie ein Akademiker. Leistung ist entscheidend. Es gibt die Gruppe die sagt, mit einer FI-Ausbildung kann man sehr gut verdienen. Es gibt die Gruppe, die zu einem Studium rät wenn man echtes Geld verdienen möchte. Ich gehöre zu den letzten beiden Gruppen. Mit einer FI-Ausbildung verdient man mMn im verhältnis zu anderen Ausbildungsberufen sehr gut(bzw. man hat deutlich mehr Entwicklungsmöglichkeiten und deswegen kann man deutlich mehr Geld verdienen) Ein Studium ersetzr es aber nicht, wenn man möglichst weit kommen möchte. Auch mit der FI-Ausbildung sind die Möglichkeiten und die Gehälter irgendwann gedeckelt. Only my two cents. @Astra_GT: Das bei den Vorständen nur studierte dabei sind stimmt nicht ganz ;-) Schau dir René Obermann an. Er ist Studienabbrecher. Ist aber die Ausnahme, da gebe ich dir dann recht. :-)
  22. Das was du in einer Ausbildung zum FI lernst ist etwas ganz anderes als das, was du in einem Studium lernst. Aus dem Studium ist für das spätere Leben nicht der Inhalt entscheidend, sondern die Methodik und der Beweis, dass du dich in kurzer Zeit in sehr komplexe Themen einarbeiten kannst. Natürlich nimmst du auch Faktenwissen mit, aber das schaffst du auch ohne Studium duch Praxis. Ich kann nur jedem empfehlen, der beruflich etwas erreichen möchte nicht auf dem Stand des FI zu bleiben.
  23. Wie schon angedeutet, würde ich die Frage nicht auf den jetzigen AG beziehen. Schliesslich ist so ein Tatoo für dein ganzes Leben. Wie oft und wohin wirst du wechseln? Was ist, wenn du auf Grund deines Tatoos irgendwann einen tollen Job nicht bekommst. Dann ärgerst du dich. Mach es dezenter als am Unterarm. Only my two cents.
  24. Trotzdem schmälerst du deine Chance hier Hilfe zu finden durch deine Art und Weise wie du mit - für deine Einschätzung nach - "unzureichenden" Hilfestellungen umgehst. Nichts für ungut. Du möchtest etwas, bekommst nicht das richtige und ****t rum. Derjenige der das sieht wird dir kaum das geben was du möchtest, selbst wenn er kann. Aber seis drum, wofür geb ich Ratschläge wie man sich zu verhalten hat, um das zu erreichen, was man möchte. Entspricht ja nicht deiner Fragestellung ;-)

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