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h.frank

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Alle Inhalte von h.frank

  1. Da würde ich nicht ohne Weiteres zustimmen, dieser Eindruck ist schließlich sehr individuell.
  2. - Themenlisten erstellen und während des Lernens erweitern. - Immer wieder Wissensstand überprüfen und ggf. wiederholen. - Themen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit geprüft werden und die man einfach beherrschen muss (z.B. Subnetting, Struktogramm), wiederholen.
  3. Das wird keiner so pauschal beantworten können. Die Fragen, die in der mündlichen Prüfung gestellt werden, hängen immer auch ein wenig von dem von dir gewählten Präsentationsthema ab.
  4. Deine IHK nimmt es dir bestimmt nicht übel, wenn du mal höflich darum bittest, ob sie dich nicht an einem anderen Tag als dem 1.7. prüfen können. Zumindest so lange die Einladungen nicht verschickt sind. Ein Recht darauf hast du natürlich nicht, aber mit den meisten Menschen kann man ja reden.
  5. Was spricht dagegen, das Thema schon mal vorab bei der IHK anzusprechen? Ich würde handeln, bevor die Frist abläuft.
  6. Hier im Forum wurden immer wieder Themenkataloge erstellt, die können ein Anhaltspunkt sein. Außerdem stößt du auch beim Lernen immer wieder auf neue Themen. Wenn du dich z.B. mit Netzwerktechnologien beschäftigst, stößt du zwangsläufig auch auf WLAN, was dich wiederrum zu den IEEE-Standards führen kann, usw. In unserem InfoCenter haben wir auch eine Themen-Checkliste zusammen gestellt: Themen-Checkliste - Glossar - studyIT.de
  7. "Komplette Unterlagen" zu definieren ist immer schwierig. Unsere Empfehlung ist, sich einen Themenkatalog zusammen zu stellen (Mit Ober- und Unterpunkten, also z.B. Netzwerk, -> VoIP, -> VLAN, -> etc.), um schon mal einen Überblick über den Stoff zu bekommen und dann Thema für Thema durch zu gehen. Bei einigen wirst du feststellen, dass du ohnehin schon gute Grundkentnisse hast, bei anderen wiederrum wird sich Lernbedarf ergeben. Wenn man damit früh genug anfängt schafft man es bis zur Prüfung locker, eine gute Basis zu bekommen. Hilfreich ist es außerdem, alte Prüfungen durchzugehen, um ein Gefühl für die Aufgabenstellung zu bekommen.
  8. Auch als FISI muss man mal ein Struktogramm zeichnen können - das gehört auf jeden Fall zur Prüfungsvorbereitung.
  9. Oft wird das IT-Handbuch auch vom Arbeitgeber bereit gestellt. Lohnt es sich evtl., dort einmal nach zu haken?
  10. Auch das ist nicht einheitlich geregelt. Es gibt sogar Regionen, in denen die Berufsschulen die dortigen Fehltage weiterleiten. Wie gesagt, einfach bei deiner IHK anrufen. Da sollte es einen passenden Ansprechpartner geben.
  11. Ergänzung: Diese Aussage immer schriftlich von der IHK einholen, so dass man ggf. in der Prüfung was zum Vorweisen hat. IHK und die Prüfer/Aufsichtspersonen sind nicht immer auf dem gleichen Stand.
  12. Ich wäre vorsichtig mit dieser Tabellenbuch-Aussage. Grundsätzlich stimmt das schon, aber einige IHKs verwenden Tabellenbuch = IT-Handbuch als Synonym. Das bedeutet auch, dass die jeweiligen Aufsichtspersonen nur dieses Buch akzeptieren. Am besten einfach mit regionaler IHK abklären, was zugelassen ist und was nicht.
  13. Du solltest dich in dieser Angelegenheit nicht auf vage Aussagen aus einem Forum verlassen sondern eine konkrete Anfrage an deine zuständige IHK stellen.
  14. Hast du schon mal mit deinem Ausbilder gesprochen? Was macht ihr in der Berufsschule?
  15. Das hängt vollkommen davon ab, mit welchem Vorwissen du in die Prüfungsvorbereitung gehst.
  16. Habe damals vor der Prüfung auch einen Kurs bei "Fachkurse Köck" besucht und war damit relativ zufrieden. Der Kurs wurde auch bei uns von einem PA-Mitglied gehalten und besonders die Möglichkeit, bestimmte Themen nochmal explizit durchzugehen und zu üben haben etwas gebracht. Die ausgehändigten Unterlagen fand ich persönlich aber nicht ganz so gut.
  17. Falls Jenny Ausbilderin ist, ist es doch positiv, wenn sie sich auch für die Prüfungsinhalte ihrer Azubis interessiert. Mit der Aussage "alles aus den drei Jahren" wäre ich im Übrigen sehr vorsichtig, weil selbst gute Berufsschulen unmöglich umfassend auf die Abschlussprüfungen für Fachinformatiker vorbereiten können - da gehört viel Eigeninitiative dazu.
  18. WLAN könnte gut drankommen, gerade in Bezug auf mobile Endgeräte seitlich des Laptops.
  19. Würde ich auch sagen. Es bringt nicht, sich krank und ggf. schlecht vorbereitet zur Prüfung zu schleppen - denn das interessiert bei späteren Bewerbungen niemanden.
  20. Ergänzend dazu noch eine ausführliche Erklärung hier: Prüfungsvorbereitung für Fachinformatiker - Bestehen der Prüfung - studyIT.de
  21. Standard-Themen kommen auf jeden Fall dran, war ja bisher bei jeder Prüfung so. Bei den spezielleren Themen ist es erfahrungsgemäß das beste, wenn man eher breit informiert ist, also zu wenigen Themenbereichen sehr gut. In der Prüfung ist es sehr wichtig, zu allen Punkten etwas sagen zu können.
  22. Gerade bei technischen Artikeln ist die Qualitätssicherung bei Wikipedia extrem gut. Meiner Meinung nach kann man sich für die Prüfungsvorbereitung auf die Inhalte dort verlassen.
  23. Schaue dir dazu lieber Artikel z.B. bei Wikipedia an, die sind meist sehr gut ausgearbeitet.
  24. Das ist aber nicht jedem möglich, zum Beispiel weil das Schulabschlusszeugnis nicht so gut ist oder schlicht und einfach weil man in einer Region wohnt, wo es nicht so viel Auswahl gibt.
  25. Du musst halt auch bedenken, dass es kleinere Ausbildungsbetriebe gibt, die gar nicht die Möglichkeit dazu haben, ein wirklich breites und umfassendes Spektrum auch praktisch zu vermitteln. Da kommt es einfach auch auf die Eigeninitiative des Azubis an.

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