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h.frank

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Alle Inhalte von h.frank

  1. Das war das Killerargument während meiner ganzen Berufsschulzeit einiger Lehrer: "Wir sehen uns bei euerer mündlichen Prüfung". Tatsächlich war bei mir dann aber kein Lehrer anwesend. Zum Thema: Abgesehen davon, dass es ziemlich sicher auffliegen würde, würde ich ein so wichtiges Ereignis nicht in die Hände von jemand anderem legen wollen.
  2. Wir haben unter Prüfungsvorbereitung für Fachinformatiker - empfohlene Literatur - studyIT.de einige Bücher zur Prüfungsvorbereitung aufgelistet, vielleicht ist da ja was für dich dabei. (Hinweis: Bei den Amazon-Links auf der genannten Seite handelt es sich um Referral-Links. Um dies zu umgehen, einfach alle Zeichen hinter dem letzten Schrägstrich der URLs entfernen)
  3. Das zentrale Problem ist auch hier, dass die ganzen Prüfungsausschüsse nicht einheitlich bewerten. Meist schon nicht regional, und schon gar nicht überregional. Die einen haben sehr niedrige Anforderungen und freuen sich, wenn sich die Prüflinge überhaupt ein wenig Mühe geben, die anderen wollen die Qualität des Abschlusses hochhalten und stelle von daher hohe Ansprüche.
  4. Du kannst auch einmal in deiner Berufsschule fragen. Einige Lehrer stellen Kopien zur Verfügung.
  5. Die externen Schulungsunternehmen werben auch gerne an Berufsschulen (schwarze Bretter, etc.). Es lohnt also evtl. tatsächlich, dort mal im Sekretariat anzurufen.
  6. Du solltest dir mal alte Zwischenprüfungen ansehen, um ein Gefühl für die Fragestellung zu gewinnen. Bögen kannst du hier kaufen: Fachinformatikerin Fachinformatiker Zwischenprüfungen IHK - U-Form Shop Grundsätzlich ist es sicherlich hilfreich, eine Art Lernfaden zu entwickeln mit Themen, die du auf jeden Fall im Vorfeld behandeln solltest (Grundwissen sozusagen). Den Lernstoff-Thread hier hast du ja schon gefunden. Wir haben in unserem InfoCenter außerdem eine Themen-Checkliste - Glossar - studyIT.de erstellt.
  7. Hallo Dr.Tomate, genau so wie für die letzte Abschlussprüfung. Bei den hier Veröffentlichten Materialien ist ja sehr viel IT-Grundwissen dabei, was du auch später (z.B. für deine Abschlussprüfung) brauchen kannst.
  8. Das Abschlusszeugnis der Berufsschule hat mit dem Prüfungszeugnis der IHK nichts zu tun. Bei einigen IHKs ist es lediglich möglich, sich die Noten des Berufsschulzeugnisses auch ins IHK-Zeugnis eintragen zu lassen.
  9. Leider ist das aber tatsächlich der Fall. Und in wie weit die Prüfungsaufsicht vor Ort dann die Regeln der eigenen IHK kennt und auch umsetzt, ist wieder eine andere Geschichte. Am besten man frägt vorher bei der eigenen IHK nach (auch bzgl. Eintragungen und solchen Sachen) und dann auch nochmal bei der Prüfungsaufsicht.
  10. Frag doch einfach mal bei deiner IHK nach, wie das läuft. Wie bei fast allem anderen gibt es da auch kein einheitliches Verfahren.
  11. Zusammensetzung der Note: Prüfungsvorbereitung für Fachinformatiker - Projektdokumentation - studyIT.de Notenrechner: studyIT.de
  12. Ja, deine Rechnung war richtig. Ausführlichere Erläuterungen gibt es bei uns unter Prüfungsvorbereitung für Fachinformatiker - Projektdokumentation - studyIT.de . Im studyIT.de -Notenrechner kann man ganz einfach unterschiedliche Konstellationen durchspielen.
  13. Mit der Schablone dürfte es keine Probleme geben (wobei sich auch mir der Sinn nicht ganz erschließt) - trotzdem sollte man solche Sachen (wie auch Eintragungen im IT-Handbuch) immer mit der zuständigen IHK abklären, am besten schriftlich. Beim IT-Handbuch würde ich immer die aktuellste Ausgabe wählen.
  14. Die Pausengestaltung ist leider auch nicht einheitlich geregelt. Bei manchen IHKs gibt es Pausen zwischen allen Prüfungsteilen, bei anderen gibt es gar keine Pausen.
  15. Naja, meinst du, eine schlechte Note verbessert die Aussichten auf einen neuen Job?
  16. Das ist von IHK zu IHK unterschiedlich. Wer Notizen ins Buch gemacht hat oder irgenwelche anderen Modifikationen am IT-Handbuch vorhanden sind, auf jeden Fall mit der IHK im Vorfeld abklären! Die Prüfungsaufsicht vor Ort kann dazu evtl. keine fundierten Aussagen mehr treffen.
  17. Denke auch, dass es da kein Patentrezept gibt. Es ist einfach Glück, ob du eine Prüfung erwischt, die du mit deinem individuellen Wissensstand sehr gut meistern kannst oder nicht. Aber eine andere Frage: Was hat dich dazu bewogen, noch eine zweite Ausbildung zu machen? Erfahrungsgemäß verschwimmen die Grenzen zwischen den beiden Fachrichtungen des Fachinformatikers nach der Ausbildung immer mehr, wenn man das selbst forciert.
  18. Ein paar Anregungen gibt's in unserer Themen-Checkliste - Glossar - studyIT.de .
  19. Ob ein Thema in der Berufsschule behandelt wurde oder nicht ist nicht relevant. IPv6 ist definitiv ein Thema, das als Prüfungsthema eine Rolle spielt, also solltest du als Prüfling auch darauf vorbereitet sein. Und was qualifiziert ihn zu dieser Aussage?
  20. Für Anwendungsentwickler z.B. geeignet: Grundkurs Algorithmen und Datenstrukturen: Andreas Solymosi, Ulrich Grude: Amazon.de: Bücher Weitere Anregungen gibt's in unserem InfoCenter under Empfohlene Literatur.
  21. Was für eine Ausbildung hattest du denn schon? Soweit ich weiß, geht das nicht - aber du kannst zur Sicherheit bei deiner IHK nachfragen.
  22. Deine Bewertung sollte nicht davon abhängen, ob ein Mitglied des Prüfungsausschusses Wissen im Bereich SAP besitzt oder nicht. Ich denke, es gibt viele Projekte, mit denen die Mitglieder des Prüfungsauschusses inhaltlich nicht viel anfangen können - und genau hier kommst ja du ins Spiel, das verständlich rüberzubringen.
  23. Trotzdem sollten betriebssystem-spezifische Aufgaben eher oberflächlich bleiben. Und was Samba ist sollte man auch wissen, wenn man im Tagesgeschäft nicht mit Linux arbeitet. Bei der Aufgabe mit den Shell-Befehlen konnte man sich aussuchen, ob man die Windows- oder die Linux-Syntax verwenden möchte (wobei Linux in diesem Fall wohl gleichbedeutend mit Bash war).
  24. IPv6 ist auf jeden Fall eine Alternative. Große Themen sind mit Sicherheit auch Virtualisierung, Green IT, Security (insbesondere system- und netzwerkbezogen), mobile Kommunikation, VPN, Bladeserver. Aber bei der IHK weiß man halt nie. Grundsätzlich empfiehlt es sich relativ breit gestaffeltes Wissen zu haben und weniger in die Tiefe zu gehen (von den Grundlagen wie Subnetting abgesehen - das kann man aber auch erwarten).

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