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CTom

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  1. Hallo, wie der Titel schon sagt, geht es um die Signierung einer Anwendung bei verschiedenen Antivieren Herstellern. Unsere Anwendung wir leider des öfteren in seiner Arbeit stark beschränkt, wir müssen nun etwas unternehmen, alleine wegen unseren Kunden. Hat also schon jemand Erfahrung, wenn es um die Signierung von Anwendungen bei Norton, Avira, Kaspersky und Co. geht? Wenn ja, wie war der Ablauf, was muss getan werden? Danke Tom PS: Ich hoffe das Thema ist hier richtig untergebracht ist, da es sich im Detail um .NET-Anwendungen und deren Signierung handelt.
  2. Hallo FI-Community, wie der Titel schon erahnen lässt, geht es um einen SOAP Client, der durch eine WSDL, automatisch vom VS2010 erstellt wurde. Da diese WSDL leider keine Informationen auf irgendwelche Headerauthentifizierungen bereitstellt und der Entwickler des Server's sich nicht anständig in das Thema SOAP einarbeiten will, bin ich am verzweifeln. Der Aufruf einer SOAP-Methode verlangt eine Headerauth. welchen ich nicht habe. Jedoch kenne ich Benutzername, PW sowie den Namen. Deshalb benötige ich die Möglichkeit, in C#, einem SOAP-Client nachträglich einen Header anzufügen vor einem SOAP-Methodenaufruf. Ich habe zwar bereits gegoogelt, aber leider nichts passendes gefunden. :confused: Kann mir jemand auf die Sprünge helfen oder einen Lösungsansatz anbieten? Vielen Dank schonmal. MfG CTom
  3. Super, ich werde es heute gleich versuchen. Danke schonmal für alle Antworten. MfG CTom
  4. Hi, danke darauf bin ich schon gekommen was es mir ermöglicht, den pg_dump auszuführen. Da dieser aber ein SQL script erzeugt, kann ich das nicht mit pg_restore einlesen. Das bedeutet ich muss über psql.exe mich anmelden und als Script ausführen, das pg_restore das nicht gebacken bekommt (Fehlermeldung: Kein Archiv.... bzw. nicht das richtige Format). psql verlangt aber ZWINGEND das passwort per Hand einzugeben, was mist ist. Da dieser Backup/Restore automatismus auf einem Webserver als Service ausgeführt werden soll und nicht jeden tag ein User vorm Webserver sitzt und das PW eingibt. Wie gesagt: set PGPASSWORD=DEINPASSWORD Funktioniert um das Backup zu erstellen (Passworteingabe umgehen) aber nicht um dieses einzuspielen. MfG CTom
  5. Nein eben nicht ^^ Im Bin-Verzeichnis des ProstgreSQL sind die exe'n: pg_dumpall.exe pg_dump.exe pg_restore.exe Die will ich verwenden zum erstellen eines Backups und wieder einspielen. Ich geb mal ein Beispiel: pg_dump -U backupUser -f C:\backup.backup meineTestDB Passwort für Benutzer backupUser: ****** Dieser Befehl macht folgendes der User "backupUser" für einen Dump auf die DB "meineTestDB" aus und speichert das unter "C:\backup.backup". Daraunter erscheint ein Passwortfeld, was ich gerne umgehen will bzw automatisiert eingeben will über C++ oder C# wenn es nicht über Parameter geht. Hoffe konnte etwas Klarheit schaffen. MfG CTom
  6. Moin Moin Leute, Ich wollt wissen ob es in Windows die Möglichkeit gibt bei einer Anmeldung an eine PostgreSQL DB das passwort per Argumente/Parameter einzugeben. In der Docu steht nix dazu. Da PostgreSQL beim anmelden über Konsole in einer neuen zeile das Passwort verlang. kann ich diesen automatismus abschalten oder mit .Net irgendwie umgehen?? MfG CTom
  7. @flashpixx Danke. Zum DBMS es eine Dateibasierte DB mit DBF-Files. Die DBF's sind, Gott sei dank, nun im "Advantage Database Server" eingehängt und man kann SQL ausführen darauf. Vorher ging nur ein Zugriff über die Zeilen- und Spaltennummer. Ich habe mittlerweile eine Lösung für mein Problem. Die Lösung: INSERT INTO [Tablename1] ([Fieldname1], [Fieldname2], [Fieldname3], ...) SELECT [Fieldname1], [Fieldname2], "String", ... FROM [Tablename1] WHERE [Bedingung1]; für [Fieldname3], oder andere, kann ich etwas beliebiges in der benötigten Reihenfolge im "Select" schreiben z.B. "String". Damit kann ich den Datensatz kopieren und die Kopie vorm einfügen manipulieren. Leider hab ich ein neues! Ich führe ein Update SET auf eine Tabelle mit über 10 Mio. Datensätze aus, wobei nur bei lediglich ca. 40.000 Row's ein Update vorgenommen wird. Ich ändere nur Maximal 2 Spaltenwerte was aber ziemlich lange dauert, wobei eine einfache "Select" ca. 1-2 Sekunden dauert. MfG CTom
  8. Hi Leute, Ich habs schon mehrmals probiert und bekomme es nicht hin. Ich führe "Insert Into [table1] Select * from [table1] Where [bedingung]" aus und möchte gerne den dabei neu erstellen Datensatz die PKs ändern! Ich muss das so machen, da ein altes System, mit dem noch gearbeitet wird, eine identische Spalte anlegt wenn ein Datensatz ein gelöscht flag bekommt! Ich möchte also von diesen 2 exakt gleichen Datenrows nur 1 ändern. Ich bitte euch nicht zu fragen warum ich es brauchen bzw. ich weis es ist Redundant! MfG CTom
  9. Hi Leute, ich hab ein ganz komisches Problem. Es handelt sich um ein Binding, welches ich in einem DataGridControl (XAML) anwende. Das Binding scheint zwar korrekt zu sein, leider bekommt die gebundene Property keinen Wert und ist immer null. Hier der relevante Code: XAML-File: <uc:TableGrid DockPanel.Dock="Top" Grid.Row="0" ItemsSource="{Binding Source={StaticResource cvs_list}}" BindableSelectedItems="{Binding CurrentItems}" ReadOnly="True" > .CS-File: public List<branch> CurrentItems { get { return _targetList; } set { _targetList = value; OnPropertyChanged("CurrentItems"); } } Das DependencyProperty "BindableSelectedItems" besitzt aber einen Wert. Ich habe das getestet anhand eines CollectionChanged-Events, in dem ich die Anzahl der Listenelemente in "BindableSelectedItems" auf die Console schrieb. Auch hab ich es schon mit "trace level" versucht jedoch ist hier die Ausgabe wie folgt: Ich sollte hinzufügen, das ich mich diesen Code (Beitrag 4) bedient habe um im DataGridControl an die SelectedItems Binden zu können. Xceed Community - Selected Items property not available in Xaml Hoffentlich kann mir jemand helfen. MfG CTom
  10. Das meinte ich, den OLEDB Treiber mit in die setup.exe zu packen. Das es davon keine x64 Bit Support gibt hab ich nicht gewusst! Wieder was gelernt und sorry das ich so undetailiert meine Antwort abgegeben habe! MfG CTom
  11. Hast du den die Access laufzeitumgebung für den Zugriff (vom Code aus) mit in den intaller gepackt? Ich glaube das sind merge Dateien!? Korregiert mich wenn ich falsch liege aber du hast schon ne install.exe (oder so) erstellt!? MfG CTom
  12. Danke für die Antworten! ^^ @El Ninjo Tja da kann ich nix für ^^ Musst du meinen Boss fragen ;-D Aber darauf wär ich auch schon gekommen EntityObject an stelle von T zu verwenden :-) Danke nochma! :uli
  13. Hi, T hat keine Typenbegrenzungen (jedoch ist sicher das nur EntityObject z.B. dbTabelle drin ist) "ref" ist mir vorgegeben von der Firma.
  14. Hallo Leute, wie im Titel schon steht ist die Anwendung in C# geschrieben. Zum Code hab ich ein Beispiel für euch: public virtual void Process(ref IQueryable<T> result) { .... doIt(ref result); .... } public void doIt(ref IQueryable<EntityObject> result) { .... } Nun meine Frage: Wie Ihr seht ist der Parameter von "doIt" ein IQueryable<EntityObject>. Wie Caste ich jetzt diese Liste??? Geht es überhaupt mit dem "ref"-Keyword? Ich komm da einfach nicht weiter, vll steht ich auch einfach nur auf'm Schlauch. MfG CTom
  15. Lösung gefunden : "DataSource="+path + ";Provider=Microsoft.ACE.OLEDB.12.0;Extended Properties=\"Excel 12.0;IMEX=1\""; Das IMEX=1 bewirkt, dass alle eingelesenen Datensätze als Text Formatiert werden! Die \" sind hierbei notwendig, weil er sonst das ISAM ned findet! ^^ So und jetzt geh ich mir schämen weils so einfach war! :upps :old MfG CTom

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