Alle Beiträge von Carwyn
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Nr. 350 - Weihnachten bei den Soapies - Keksebacken und weihnachtliches schmücken für ITlern
Das ist das schöne an der Soap. Man kann Euch auch mit kleinen Dingen Freude bereiten.
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Ich glaube ein Kind.
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Das ist auch keine Entschuldigung, sondern ein Grund. BTW: Herzlichen Glückwunsch, Dark. Ich brauchte nen Moment bis ich den kapierte.
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Ich bin seit gestern wieder aus dem Urlaub zurück und lese doch nicht den Kram nach, der währenddessen passierte.
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Hmpf. Ich dachte auf Namenswechsel hätten ich und ElizaD das Patent. VERWIRR MICH NICHT! Ich bin alt! Ich kann mich nicht mehr so schnell umgewöhnen!
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Moin, bin ich nur verwirrt oder hat sich Darkeldar umbenannt?
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Morgen! Zum letzten Mal in diesem Jahr zur Arbeit, dann frei bis 11.01. *tanz* Wetter? 11 Grad als ich um halb sieben aus dem Haus ging. Noch Fragen?
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Um User wie Dich zu verunsichern und zu erläutern dass das Preisgeben der Information an Dich so kritisch ist, dass wir Dich nach Preisgabe liquidieren müssen, da Du dann zuviel weisst.
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Was? Die einen mögen MLP, die andern hängen mit 25 auf knuddels.de rum.
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Moin, Gibt's genug von. Nennen sich "Bronies".
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Ich würde da gar nicht einmal irgendwie das Tor "Privileg" aufmachen, sondern schlicht darauf zurückführen, dass nur Menschen eine derartige Selbstidentifikation und ein Bewusstsein haben, das entsprechend die Identität bestimmt. Gegenstände würde ich niemals gendern und Tiere können nicht verbalisieren, ob sie sich vielleicht doch irgendwo dazwischen oder außerhalb sehen. Zumal dafür nach meinem Befinden auch schlicht das abstrakte Bewusstsein fehlt. Abgesehen davon haben sie eine andere Art der Sprache, die sich mehr auf Verhaltensmuster bezieht, im Gegensatz dazu haben wir neben eben solchen Kommunikationsformen unsere deutlich elaborierten Sprachkonstrukte. Wenn ich Dich wiederum als Frau anspräche, würdest Du Dich falsch angesprochen fühlen. Zu Recht. Genauso wie ich es bei der Ansprache als Mann so empfinden würde. Was auch völlig normal ist. Schließlich möchte man korrekt repräsentiert werden und damit sich auch ernst genommen und nicht fremdbestimmt fühlen. @HappyKerky Ich stimme teilweise überein mit Dir. Aber Sprache mündet in Perspektiven und in Handlungen, bzw. Weltanschauungen. Sie muss nicht, kann aber damit Einfluss auf Denkprozesse geben. Ein Beispiel ist "Fussballer", bei dem keiner eine Frau dahinter sähe. Anders herum ist dann spannend, dass es "Frauenfussball" heissen muss. Damit wird die Frauen-Variante eben zu einer Variante des "Normals". Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele wie "Krankenschwester". Aber die Dominanz eines Geschlechtes und damit die Unsichtbarmachung des anderen ist ja in beide Richtungen gegenwärtig. Deswegen fänd ich es genauso wenig zielführend jetzt überall nur ein generisches Femininum zu verwenden. Sprache ist spannend, Sprache hat auch viel Einfluss und wächst auch mit der Kultur der Menschen die die Sprache benutzen. Sie ist in vielerlei Hinsicht flexibel aber andererseits auch durchaus starr - die zündende Idee es natürlich wirken zu lassen und gleichzeitig allumfassend zu machen, hatte noch keiner. So lange bleibt der Pragmatismus, sich mit dem abzufinden was man hat und ggf. zumindest beide Geschlechter zu erwähnen (Liebe Kolleginnen und Kollegen).
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Das ist im Grunde Einstellungssache. Inwieweit man sich repräsentiert fühlt. Das fängt schon damit an, indem man es umdreht. Statt dem generischen Maskulinum ("Studenten" als Oberbegriff für alle Studierenden bspw.) einfach mal ein generisches Femininum nutzen ("Studentinnen" statt "Studenten"). Schon wird den meisten Männern beim Lesen das Gefühl vermittelt, damit nicht gemeint zu sein. Im Grunde wäre das auch eine sprachliche Diskriminierung, die dann m.E. zu Recht angesprochen werden sollte. Es ist aber auch eine Sache des Pragmatismus'. Ich lese auch Artikel mit generischem Maskulinum und finde mich darin wieder. Ich weiß um die sprachlichen Problematiken, weswegen ich verzeihen kann, wenn nicht auch kommuniziert werden kann, dass es Menschen dazwischen direkt angesprochen werden, weil das sonst keiner mehr lesen kann. Weil es nunmal ein sprachliches Dilemma ist. Wenn ich mich jetzt aber in entsprechenden Schutzräumen aufhalte, in denen ich auch viele dieser Menschen antreffe, dann ist die Möglichkeit des Gender_gaps für mich auch die Kommunikation dass ich sie mitdenke und sie sich verstanden fühlen. Das muss nicht einmal bedeuten, dass sie selbst dieses sprachliche Konstrukt gerne verwenden. Der Subtext hierbei ist dann entscheidend. Dementsprechend ändert sich mein Sprachstil auch mit der entsprechenden Umgebung und den Adressat_innen.
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Im Grunde genommen wird sowohl der Gap wie das Sternchen nur dann verwendet, wenn es keine geschlechtsneutrale Entsprechung gibt. Also versucht man bspw. statt "Mitarbeiter" "Arbeitskräfte" o.ä. zu schreiben, bevor man ein "Mitarbeiter_innen" verwendet. Also ja, klar versucht man eher geschlechtsneutrale Substantive zu finden. Schwieriger wird es aber oft bei Pronomen. Auch insgesamt ist es schwierig, da die deutsche Sprache ziemlich in der Zweigeschlechtlichkeit beheimatet ist. @Ulfmann Ja, das ist tatsächlich abhängig von der Sprache. Im Englischen gibt es bspw. keine wirkliche Geschlechtszuordnung bspw. bei Berufsbezeichnungen. Zumindest meistens. Als neutrales Pronomen setzt sich da augenblicklich "they" durch. Andere Sprachen haben es noch schwieriger, weil da teilweise auch die Verben mit Genus konjugiert sind - per Suffix bspw. Das heisst da trinke ich nicht nur, sondern da mädchen-trinke ich. Da ist es natürlich erst recht schwierig, eine neutralere Sprache zu finden. Eine gute Handhabung haben da glaube ich die anderen Sprachen auch nicht. Die sind da vermutlich auf dem gleichen Punkt wie die Deutschen. Nämlich dass sie um die Problematik wissen, aber auch noch keine wirklich pragmatische Lösung dafür haben. Zumal eine von Menschen kontrolliert herbeigeführte Änderung der Sprache oft Widerstände bei den Menschen hervorruft, weil es auferlegt wird, statt sich natürlich zu entwickeln.
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Ah, das berühmte Beispiel mal wieder. x schlägt nur eine andere Möglichkeit vor, das zu ermöglichen. Allerdings ist diese Möglichkeit nicht weniger hölzern - wenn nicht noch mehr - und wahrscheinlich noch weiter entfernt von einer Praktibilität in der deutschen Sprache als der Gender_Gap oder das Sternchen. Was x aber damit macht ist, den Diskurs genau mit so einer Provokation überhaupt erst einmal zu initiieren. Das Problem bei der ganzen Sache ist die Lesbarkeit, die sprachliche Verwendbarkeit, bei gleichzeitiger Achtung aller Menschen. Das wird sich allerdings nur schwierig lösen lassen. Aber man kann ja zumindest einmal drüber nachdenken.
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Für die ist die Lücke im Gender_Gap da. Das ist die Idee hinter dem Gap. Bzw. bei dem Sternchen ist das die Wildcard für alles, was sich nicht in der Zweigeschlechtlichkeit definieren kann. (Oh Mann, ich sehe schon vor mir, wie ich im Chat für diese Aussagen zerpflückt werde. *g*)
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Der Gender_gap (Fahrer_in) ist noch genauso "in Mode" wie das Sternchen (Fahrer*in). Aber eigentlich nur in Kreisen, wo sensibel darauf geachtet wird. Im allgemeinen Schriftverkehr ist das oftmals eher lese-unfreundlich und wegen der fehlenden Bekanntheit und dem fehlenden Wissen über das warum, momentan nicht mehrheitsfähig in der Gesellschaft. Verdammt, ich wurde ernst. Sorry, ich verspreche mich zu bessern.
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Wenn blödsinnig, dann bitte richtig: Mitwoch_innen
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[x]Mittwoche
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Ich werde noch einen weiteren Mittwoch haben.
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Ich frag nur ganz unschuldig. Mehr nicht.
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@Crash2001 Hast Du eigentlich bewusst öffentlich eine Liste all Deiner Serien, die Du auf dem Rechner hast, gepostet? Oder sind die ohnehin alle legal erworben und deswegen ist das Veröffentlichen unproblematisch?
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Das klingt für mich nach: Lager das grobe Zeug auf eine externe Festplatte oder ein anderes Speichermedium und setze den Rechner mit dem Kram auf, den Du erst einmal brauchst. Du hast dann immer noch Zugriff auf den Schund, aber der Großteil wird wie Kartons auf dem Speicher sein, die Du schon 3 Umzüge lang ungeöffnet immer mit nimmst.
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Da wir quasi zeitgleich auf Crash geantwortet haben, sind zwei ähnliche Antworten nicht verwunderlich. ;-) (Dass ich näher an Essen wohne als an Düsseldorf, erwähne ich dafür aber mal nicht)
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Heute morgen, kurz vor sieben: 3,5 °C Außentemperatur.
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Crash: Hier "oben" ist es warm genug, dass ich noch im knielangen Rock mit dünner Strumpfhose nicht ansatzweise friere. Wir haben hier gefühlt Oktober und nicht Dezember, 2 Wochen vor Weihnachten.