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Carwyn

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Alle Beiträge von Carwyn

  1. Die Decke im Flur habe ich tatsächlich mit der Leiter gemacht. Aber auch mit Stiel und Rolle nervt das halt gewaltig. Aber egal. Es ist machbar und nicht dramatisch. Aber ich wollte einfach mal jammern.
  2. Über Kopf arbeiten macht halt immer am meisten Spaß. Da freue ich mich schon wieder drauf, wenn wir die Decken streichen. Yay. \o/
  3. Du machst aber auch Sachen... Dafür wollten wir am Sonntag eigentlich den Rigips im Arbeitszimmer wegmachen. Am Freitag haben die Handwerker allerdings schon den Boden dort weg gemacht, womit das mit dem Rigips wegmachen nicht mehr so prall gewesen wäre. Also haben die Handwerker den weg gemacht. Leider auch beim Ständerwerk, mit dem eine Tür zu gemacht wurde...*Gesichtspalme* Sagte ich schon wie unfassbar froh ich bin, wenn endlich alle Bauarbeiten durch sind?
  4. Ich würde ihn so einschätzen dass er das sofort bleiben liess als er die AB bei der Katze mitbekam. Dafür liebt er seine zwei Kätzchen viel zu sehr.
  5. Ja eben gerade nicht - und wenn der Kater ihn ggf. sogar dazu bringt, es gleich ganz sein zu lassen, umso besser.
  6. Wobei ich es bei den beiden durchaus schon gemanaget habe, dass die beide zufrieden waren und ich einen Tag wunderbar mit denen gemacht habe was sie wollten - und zwar das gleiche. ...aber jeden Tag Phantasialand ist halt auch teuer...
  7. @Hexagon Ja natürlich. Oder geht das auch anders? @Crash Ja. Aber nur solange bis sie das Eis haben, bzw. spätestens wenn sie fertig sind und fragen was man als nächstes macht. *G*
  8. Was meinst Du wie das vor mehr als drei Jahren beim Kindergeburtstag der kleinen war? Da wollten 8 Mädels mit mir was machen. Gleichzeitig. Und alle was anderes.
  9. Ach was. Mit 3 Kindern macht das doch Spaß.
  10. "...soll heute Sonnenschein mit vereinzelten Wolken kommen. Höchsttemperaturen liegen bei 23 Gra...." *Radio ausmacht* Hm? Was meintest Du, Enno?
  11. Ich habe nichts anderes gesagt.
  12. Richtig "gesehen" habe ich sie das letzte Mal im Krankenhaus. Ich hoffe sie hat sich davon erholen können. *G* (Disclaimer: SIE hat MICH im Krankenhaus besucht. Es ist also alles in Ordnung mit ihr.)
  13. Ich meinte Dich auch gar nicht. Ich habe das Argument nur als Beispiel verwendet.... Was das andere angeht, kann man sein Geld und seine Energie leider nur begrenzt verteilen. Ich engagiere mich in anderen, für mich gesellschaftspolitisch relevanten Bereichen und dort fließt auch einiges meines Geldes hin. Wenn ich dann wenigstens punktuell mit so einer Aktion das Spendenaufkommen für eine wichtige, andere Sache erhöhen kann, ist das allemal besser, als gar nichts zu tun. ....und wie gesagt, man kann sich verweigern, weiter zu machen und wenn man das gut begründet, gibt's auch keine soziale Ächtung. Oder man macht es wie ich und stellt das den Leuten schlicht frei.
  14. Exakt. Der Hype wird wieder verschwinden, aber so war die Krankheit kurz im Rampenlicht und es animiert die Leute eben doch noch ein Stückchen mehr, auch zu spenden. Ich habe übrigens nominiert, aber gleichzeitig den Leuten freigestellt, ob sie es tun wollen oder nicht. Ich kann sehr gut verstehen, wenn man das nicht machen will und wenn man das für Wasserverschwendung hält. Deswegen habe ich extra die Nominierungen für unverbindlich erklärt. Am Ende darf das bitte noch jede_r selbst entscheiden. Btw. finde ich diese Bilder scheinheilig, wo sie die Leute mit den Kübeln zeigen und danach zeigen, dass in Afrika Wasser knapp ist. Die IceBucket-Challenge ist natürlich eine Wasserverschwendung - im Vergleich zu dem allgemeinen großen Wasserverbrauch in der westlichen Welt ehrlich nur ein Fliegenfurz. Da wird an anderen Stellen in Europa und den USA weitaus mehr Wasser noch viel sinnloser verschwendet als bei einer so kleinen Dusche.
  15. Ich habe sie gestern gemacht, nachdem meine Freundin charmanterweise mich nominierte.
  16. Meine Katze ist immer aufs Bett gesprungen, zu meinem Kopf gelaufen und hat mir mit leicht ausgefahrenen Krallen eine sanfte Ohrfeige verpasst. Blödes Viech, ey! Vor allen Digen hat sie verstanden, dass ich wach bin, wenn ich die Augen auf machte. Also stoppte sie mit der Pfote wenn sie sah, dass ich die Augen auf machte. Machte ich sie aber wieder zu und kurz darauf wieder auf, war die Pfote näher an mein Gesicht gerückt. Mach ich die Augen länger zu, hab ich sie wieder auf der Wange gehabt. ...und da sag mal einer, Tiere kapieren nix.
  17. Das habe ich mal selbst geschafft vor ewigen Jahren. Ich sage Euch, "wach werden wenn Ihr gerade auf den Fußboden aufschlagt" ist ein echt mieses Gefühl.
  18. Morgen! Trampolinspringen? Was tut Deine Frau?!
  19. So ähnlich war's bei mir. Anfang Oktober war Schluss, Ende Oktober war ich umgezogen in die neue Wohnung.
  20. @Ulfmann Wie aufregend! Nervig wird vor allen Dingen für Euch werden, wer was bezahlt und wenn das klar ist, ob bezahlt werden kann. Ich drücke die Daumen, dass das nicht zu anstrengend wird!
  21. Morgen! Oah, Freitag Abend Konzert, um Mitternacht im Bett. Am Samstag bin ich dann um halb fünf wieder aufgestanden, um gegen sechs Uhr in die Nähe von Göttingen zu los zu fahren, damit ich um halb neun da sein kann. Dort angekommen habe ich dann irre viele neue und tolle Leute kennengelernt, wir hatten allerdings auch ein straffes Programm. Die Nacht von Sa auf So war dann wenigstens sechs Stunden Schlaf lang, allerdings mit ein wenig Alkohol im Kopf. Dann Nachmittags wieder drei Stunden zurück gefahren und Abends wieder Zuhause angekommen. Heute morgen habe ich dann gleich meinen Wecker nicht gehört und war 45 Minuten später hier als sonst. Ich liebe das! @dgr243 Das geht schneller als man meint. Als ich damals™ aus Düsseldorf Wersten wegzog, wurde mir auch erst einmal klar, dass ich da bereits 6 Jahre gewohnt habe. Die Wohnung war als Notlösung und Übergang gedacht, nachdem ich wieder Single war. Da fällt mir ein, dass meine Ex und ich bald 10jähriges Schlussmachen feiern können!
  22. Siehe Hans. Vier Klassen pro Jahrgang. Sie haben zwei Lehrkräfte, die sich für die Klasse verantwortlich fühlen. D.h. die Ansprechpersonen sind für Eltern und Schüler, die die Elternabende organisieren und betreuen, die bei Elternsprechtagen ansprechbar sind, Klassenfahrten organisieren, dort mitkommen usw. Wer welche Fächer unterrichtet und dass es noch x andere Lehrerinnen und Lehrer gibt, die sie in anderen Fächern haben, ist dann noch einmal was ganz anderes. Zu zweit stehen sie sicher nur vorne, wenn es um klassenbezogene Belange geht. Es geht auch um die Gesamtschule und nicht mehr um die Grundschule. In der Grundschule waren sie nur 20 Schüler pro Klasse und pro Jahrgang (war eine Montessori-Schule, deswegen die Unterscheidung zwischen Klasse (4x5 Schülerinnen und Schüler aus jedem Jahrgang) und Jahrgang (4x5 Schülerinnen und Schüler aus allen Klassen des gleichen Jahrgangs)). @Ulfmann 30 ist eigentlich eine inzwischen relativ normale Größe. Ich finde es auch viel, aber es funktioniert ganz gut. Bei dem großen bemerke ich nicht große Probleme deswegen und wenn ich zurückdenke waren wir auch gute 26-30 Schüler in der Klasse.
  23. Morgen! Kannte ich auch nicht, ist aber tatsächlich irre praktisch. Zum einen notieren sich die Schülerinnen und Schüler dort ihre eigenen relevanten Dinge wie Klassenarbeitstermine, Dinge die sie mitbringen müssen, usw., zum anderen schreibt der Lehrer oder die Lehrerin in einen Bereich Dinge rein, die dann die Eltern unterschreiben müssen. Dazu gibt's da drin einen Kalender mit den entsprechenden Daten die relevant sein könnten und bereits geplant sind wie Pflegschaftssitzungen, bewegliche Feiertage, Elternabende, Elternsprechtage, Ausflüge, Projektwochen, usw... Sowohl als auch. Die Klassenstärke liegt bei 27-30 Schülerinnen und Schülern pro Klasse bei vierzügigem Jahrgang mit jeweils immer zwei Klassenlehrkräften (wenn machbar einer männlich und eine weiblich). Bei uns war das Verhältnis eigentlich recht ausgeglichen in der Klasse - weiss aber nicht mehr genau wie es dann war, als wir nur noch als Stufe zusammen zur Schule gingen. Aber ich hatte nie das Gefühl dass ein Geschlecht weitaus mehr vertreten war als das andere.
  24. "Fertig" ist man sowieso nie.

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