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Carwyn

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  1. *g*...und das ist er dann mit der OP? Das ist ja der Punkt. Im Grunde wäre die Antwort dann eben genau so "nein" wie vorher. So wie ich jetzt auch nicht physisch Frau bin und nie sein werde. Ich seh nur so aus. Naja...also teilweise sehe ich so aus. Ich bin glaube ich optisch irgendwie dazwischen. Da ist aber ganz gemütlich an sich. Ja klar. Deswegen auch mein Nachsatz im Ursprungspost. Hast Du gerade geschrieben. "Ah, er war/ist biologisch noch weiblich!" Finde ich trifft das ganze perfekt. Da kann eigentlich keiner was sagen. Ist nunmal ziemlich faktisch. Schwierig. Ich würde eher sagen "auf dem Weg zur Angleichung" o.ä. Mann ist er ohnehin gewesen. Wie gesagt, das ist wirklich spitzfindig von mir und auch immer abhängig von dem jeweiligen Menschen der vor einem sitzt. Aber es ist für mich so ein wenig kritisch als Formulierung wie die Formulierung, dass man damit eine Entscheidung getroffen hätte. Klar hat man sich irgendwann entschieden, den Weg zu gehen. Aber eine Wahl ob man "normal" leben möchte oder als gesellschaftlich Diskriminierter Mensch bzw. Außenseiter wäre schön. Dann würde ich ersteres nehmen. Ich will damit nur auf die verwendete Sprache aufmerksam machen. Oft steckt da selten Boshaftigkeit hinter. Aber genauso wie man übersieht, dass man mit der Frage "ob man schon operiert ist" Grenzen übertritt, rein in den intimen Bereich. Natürlich will man im Zweifel nur seine Neugierde befriedigen oder findet die Thematik halt spannend und interessant. Aber man kommt den Menschen unbewusst mit der Sprache dann näher, als man es normalerweise bei anderen täte. Das geschieht meistens aus Unwissen dem Thema gegenüber, womit man die Worte weitaus weniger bedacht wählt, und ist selten wirklich böse gemeint. Weswegen ich deswegen auch niemandem den Kopf abreisse und stattdessen lieber aufklären will, dass Formulierung x oder y vielleicht nicht ganz passend ist - auch um das Gespräch mit der nächsten Person weiterhin friedlich zu halten. Denn die kann durchaus allergischer darauf reagieren als ich. Deswegen, wie gesagt, nicht böse gemeint. Und auch wenn ich weiss wie es von Dir gemeint ist - es werden nicht alle in der Form wissen. Deswegen will ich Dich nur vor Fettnäpfchen schützen.
  2. Puh. Dann ist das Problem definitiv ein anderes und das Resultat nur das sichtbare.
  3. Aber wenn man das nicht erlebt, geht doch das Festival-Feeling verloren!
  4. Das Bewerbungsgespräch unter realen Bedingungen simulieren. Üben, üben, üben. Wie man auch Präsentationen übt. Sie muss Routine rein bekommen und Sicherheit gewinnen. So dass sie auf die meisten Fragen schon so weit vorbereitet ist, dass sie sie direkt beantworten kann.
  5. Um mal kurz tatsächlich ernst und spitzfindig zu werden: Doch. Er war immer Mann. Nur nicht biologisch. Das gleiche gilt umgekehrt bei mir. Es lässt sich niemand "umwandeln", sondern nur "angleichen". Nämlich das körperliche Erscheinungsbild dem seelischen Empfinden. Genau dieser Konflikt zwischen - sagen wir mal "Hirn und Körper" ist es schließlich, der die Spannung auslöst und die Transition notwendig macht. Ab wann wäre denn der Mann bei Dir mit dem "Weg zum Mann" durch? Wenn er sich die Brust soweit abgebunden hat, dass man sie nicht mehr erkennt und auf Dich sowohl von der Kleidung wie vom Verhalten männlich wirkt? Wenn er Bartwuchs bekommt? Wenn die Stimme tiefer wird? Wenn er die Mastektomie gemacht hat? Oder gar erst wenn er die gaOP gemacht hat? Was ändern gerade die letzten beiden Punkte an der Wahrnehmung? Man sieht im Zweifel nicht ob er Binder (zum Abbinden der Brust) und Packer (zum "Beule" in der Hose machen) benutzt oder nicht. Man merkt im Grunde dann auch nicht, ob er die Brust hat abnehmen lassen oder sogar den Aufbau vorgenommen hat. Es sei denn man ist dessen Doktor oder Partner. Diese Fixierung darauf, dass der Eingriff erfolgt sein muss um Mann/Frau zu sein, ist eigentlich das perverse. Kein Angriff gegen Dich, Crash und auch keine Mutmaßung dass Du so denkst. Ich fand' die Stelle nur angebracht, das mal etwas zu erläutern.
  6. @Crash Wie gesagt: Was es alles gibt. Oo Ich hab's auf den Bauch geschmiert. Wahrscheinlich bildet sich da jetzt nach und nach eine Gebärmutter und dann werde ich schwanger. Aber das Gel...naja, sagen wir es so: Ich bin froh dass der Geruch so schnell verschwindet, wie das Gel in die Haut einzieht. *schauder* Aber nach dem Geruch bist Du wach. :bimei
  7. *schauder* Sowas gibt's? Ich kenn nur Gel für die Haare, Gel zum Einreiben in die Haut und Gel für Rasierschaum. Aber das 21ste Jahrhundert scheint andere Grausamkeiten für uns vorzuhalten. *g*
  8. Gel schlucken? Das will ich sehen. Natürlich zum Auftragen auf der Haut. Das sorgt ja dann dafür, dass die Leber nichts mehr damit am Hut hat.
  9. Morgen! So, seit gestern Umstieg von Tabletten auf Gel und zusätzlich noch Progesteron in Kapselform. Mal sehen, ob das körperlich noch was ausmacht und ob es (hoffentlich nicht) Einfluss auf mein seelisches Befinden hat. Hauptsache ich bin mit dem Gel weg von den auf Dauer leberschädigenden Tabletten.
  10. Ich habe nie verstanden, was an Pokemon so toll ist. Da sammeln Jungs im pubertierenden Alter süße kleine Fratze mit großen Augen, die nur ihren Namen sagen können und deren Namen klingen wie Glücksbärchis. "Bisasam", "Pummeluff", "Pikachu", "Mauzi"...ich meine...ernsthaft? Wir haben früher Fussball- und He-Man-Panini-Bilder gesammelt und mit Monstertruck- und Rennauto-Trumpfkarten gespielt - in der Grundschule. Nicht mit süßen kleinen Minitierchen!
  11. Ich kenne diese Zeit. Ich habe die Lieder nicht gemocht - und konnte doch jede einzelne Zeile mitsingen. "Even in my heart I see, you're not being true to me. Deep within my soul I feel that nothing's like it used to be. Sometimes I wish I could turn back time. Impossible as it may seem. Lord, I wish I could. So bad. Baby. Quit playing games with my heart."
  12. Morgen! Juchu, die Eltern meiner Freundin wollen kein W-LAN und mit dem Webstick krieg ich da nur GPRS. Das wird lustig, wenn's darum geht mal per VPN arbeiten zu wollen. Na, mal schauen was ich noch machen kann. Aber es ist schon faszinierend dass wir irgendwo im nirgendwo besseres Netz haben als bei den Eltern ein, zwei Km weiter in der Stadt. In zwei Wochen sind wir dann ja wieder zuhause und dann ist das auch wieder alles kein Thema. Aber für die Zeit jetzt wird das "lustig". *g* Bitte nicht pauschalisieren. Bei uns ist's zwar nicht langweilig, aber "schwer" oder "schwierig" würde ich das allemal nicht nennen - und wir sind sogar gleich 2 Frauen.
  13. Das macht mir total Sorgen. Ich kenne jetzt Leute aus Bielefeld. Ehrlich. Heisst das, SIE haben es geschafft, mich einzulullen?
  14. Quatsch. Ich glaub', sowas gibt's gar nicht.
  15. Was nicht heisst, dass hier über-30-jährige anwesend sind! :floet:
  16. Such Dir ne passende Hose und geh' als MC Hammer.
  17. Mein Leben ist glücklicherweise keine. Ich hasse schlechte Drehbücher, schlechte Schauspieler und außerdem finde ich mein Leben viel interessanter als so eine doofe Soap in Weichzeichneroptik.
  18. Now reading: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Ulfmann: True Blood? Grimm?
  19. *streck* Morgen! So, nur noch heute, dann erstmal wieder Wochenende. Da wird dann der Flur niedergerissen und wir leben erst einmal 2 Wochen woanders. *g*
  20. Na das war nun nicht wirklich schwierig. Oftmals werden Artikel und Präpositionen in Abkürzungen weg gelassen, ja. Aber meistens geht es um den Klang dabei. USA klingt halt toller als USOA Und WOLK klingt irgendwie doofer als WOTLK. Am Ende isses imho (Yay, noch ne Abkürzung! \o/) Geschmackssache.
  21. Du hast da nach dem "immer" noch ein "fortwährend" und "ausschließlich" vergessen.
  22. Die Regeln gelten übrigens für alle. Außer für die, die sie kontinuierlich ignorieren.
  23. "Thank God last day before holidays" würde ich sagen. Wobei ich da eher zu TGITLDB(T)H tendieren würde. Also "Thank God it's the last day before (the) holidays". Aber...Spitzfindigkeiten.

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