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Carwyn

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Alle Beiträge von Carwyn

  1. Da melde ich mich einmal ab (wegen schönem Wetter und so) und schon legt der Raid, bei dem ich mitgehe, Archimonde. Ich befürchte, das ist ein Zeichen. Ohne mich läuft's besser. *g*
  2. Ich informiere sie heute noch, dass wir da hingehen. Das "wann" klären wir morgen im Fi.de-Channel würde ich sagen.
  3. Dagegen sind Magier, die vor dem Pull den Pyro beginnen zu casten und zum Tank sagen "Du hast 6 Sekunden Zeit zum Aggoaufbau" natürlich wahre Engel, hm? Ich mag zwar fies klingen, wenn ich das sage, aber meist sind es die DDs, die schwer von Begriff sind. Aber wozu bin ich Priester? "Damage dealers who think we didn't heal them were victims of a misconception. We didn't forget to heal you. We let you die." *g* BTW: Level 73. Bald seh ich Dalaran. Die Anfangsgebiete sind beide auf ihre Weise gut, wobei mir das "An die Hand nehmen" in der Tundra besser gefiel. Also man wurde besser von Questort zu Questort geschickt, während das im heulenden Fjord nicht so offensichtlich war, fand ich. Insgesamt sind es aber beides sehr gut gemachte Einstiegszonen. Momentan bin ich in der Drachenöde (Dragonblight), die sehr atmosphärisch gemacht ist. Dort befindet sich übrigens auch Naxxramas.
  4. Conti, meine höchste Hexe ist....Level 6?
  5. Ach Ihr drei werdet schon Euren Spaß haben. Da bin ich mir sicher - und Chief wird auch da sein, wenn ich nicht da bin.
  6. Na Du bist ja nicht allein. Chief und Stephie sind doch auch da.
  7. Nein...ich werde Dinge für meine Abschlussarbeit erledigen. Oh Freude...
  8. Sagte ich schon, dass ich die nächsten 2 Wochen bis Ende August Urlaub habe? :marine ...und mir leider gerade auffiel, dass ich am 23sten nicht nach Do mitkann. Da feiert eine Freundin von mir in ihren Geburtstag rein.
  9. Carwyn hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Im Zweifel weil er Bestätigung für sein Vorhaben suchte. Alles andere wollte er gar nicht. @TE Du kannst es gerne versuchen und wirst damit vor die Wand fahren. Du kannst das ungerecht finden und doof und uns alle für ganz große Weltverbesserer halten. Es wird nichts an der Situation ändern, dass sie es nicht finanzieren werden und Du mit Deinem Geld zurecht kommen und Dir selbst ggf. einen neuen PC/Laptop kaufen musst. Da kannst Du noch so sehr mit dem Fuß aufstampfen und für Dich im Recht sein.
  10. Vorstellungsgespräch... Wir bekommen eine Anfrage, wir gehen mit ihr/ihm in irgendeine Instanz oder machen Gruppenquests. Wenn der Spieler dann menschlich zu uns passt, wird er eingeladen und muss dann einen Monat nix dämliches machen, wodurch er fliegen könnte, danach ist er vollwertiges Mitglied und gut. Bewerbungen, Vorstellungsgespräche und so ein Gedöns machen und brauchen wir nicht.
  11. Ich bestreite nicht, dass WoW süchtig machen kann - so wie im übrigen jedes andere Spiel dazu in der Lage sein kann. Hier werden jedoch Extremfälle rausgegriffen (72 Stunden am Stück spielen) und auf die Allgemeinheit bezogen. Wenn ich wollte, könnte ich einen Bericht über einen Modelleisenbahnfanatiker bringen, der 10 Stunden im Keller hockt und nichtmal viel mit seiner Frau spricht. Irgendwo in Deutschland gibt's bestimmt so einen. Sind Modelleisenbahnen jetzt böse, süchtigmachend und gesellschaftsfeindlich? Von Spielsucht gibt es keine positiven Seiten. Aber WoW ist, wie jedes andere MMORPG, ein Spiel bei dem man Kontakt zu realen Menschen hat. Organisation und Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und ein Maß an sozialem Verhalten kann man dort genauso entwickeln. Wie beim Fussball, Im Schützenverein oder beim Judo. Gerade weil man mit anderen Menschen zu tun hat, merkt man schnell, wenn man was falsch gemacht hat - denn die anderen Spieler sind nicht anders als die Menschen draussen. Sie behandeln Dich bspw. anders, wenn Du was falsches getan hast (Leute um ihre Materialien betrügen, Beute klauen, etc. pp.). Ansonsten kann ich genauso fragen, welche positiven Seiten Fußball hat. Schliesslich brauch ich im richtigen Leben doch nicht das Wissen, wie ich einen Ball richtig trete... Es gibt mehr "lasche" Gilden, als welche die Druck aufbauen. Die großen Gilden sind die, von denen Du redest. Welche den Druck aufbauen doch bitte noch zu farmen, 5x die Woche beim Raid zu sein und eine Raid-Anwesenheit von doch bitte mindestens 80% zu haben usw. usf. Aber die Gilden kann man auf jedem Server an der Hand abzählen. Wer "oben" dabei sein will, muss mehr Zeit und Aufwand in das Spiel investieren - sich dann aber nicht wundern, als Freak da zu stehen. Aber das ist überall so. Der eine spielt Fussball aus Spaß daran und zum Zeitvertreib, der andere will unbedingt der beste sein, Profi werden und trainiert dafür ca. 6x die Woche. Es darf gerne über WoW berichtet werden. Gerne auch negativ. Es sollte nur vernünftig recherchiert sein (was der Bericht beileibe nicht war) und im Verhältnis bleiben. D.h. Extremfälle sollten auch als solche dargestellt werden, die "andere Seite" sollte auch Sendezeit bekommen und im Grundsatz sollte so berichtet werden, dass sich der Zuschauer selbst ein Bild von der Situation machen kann. Dieser Bericht war aber darauf ausgelegt, dem Zuschauer die Meinung vorzugeben und keine andere zuzulassen. Ich hab letztens noch einen schönen Vergleich gelesen. Als das Addon rauskam, gab es Berichte von den Leuten, die um Mitternacht vor den Kaufhäusern standen. Der Grundtenor war meistens "Freaks", "Es kam zu Verletzungen" und es wurden verkleidete gezeigt, die damit noch mehr das "Freaks" unterstreichen sollten. Alles in allem recht negativ dargestellt. Der neue Harry Potter ist da. Tausende Kinder und Erwachsene stehen zu Mitternacht vor den Buchläden sind verkleidet und warten auf das neue Buch. Der Zauber von Joanne K. Rowling geht weiter. Die Menschen sind begeistert, durchweg positiv gehaltene Reportage. Sind die beiden Sachen wirklich so unterschiedlich?
  12. Ich hab mir das mehr oder minder zufällig angesehen. Sehr einseitig und extrem. Sicher, es gibt solche Fälle und man sollte das nicht vertuschen, aber der Bezug zur Allgemeinheit und die Panikmache, dass nahezu alle Kinder Deutschlands zu Computerzombies mutieren, fand ich doch mehr als nur übertrieben. Einiges wirkte extrem gestelllt. Bspw. das Kind, dass zufällig vor laufender Kamera sagte "Ich will zocken! Zoooocken!", nachdem es die CD von Kumpels geholt hat, weil er "ohne CD nicht spielen kann"...soso. Entweder mach ich was besser oder ich habe unwissenderweise einen No-CD-Crack, denn ich kann prima ohne CD spielen. Allgemein wirkte es ein wenig gestellt, denn es erschien so, als hätte der Bericht angefangen als das Kind noch "extrem süchtig" war und am Ende war es ein Kochazubi und es ging bergauf. Ich bezweifle, dass das Fernsehteam so zufällig genau diesen Lebensabschnitt mitbekam. Natürlich kam auch wieder das Elternpaar zu Wort, welches "ihren Sohn an WoW verlor" und eine Seite gegen Onlinespiele im Netz hat. Die waren in einigen Reportagen schon zu sehen. Es ist ein Unterschied, ob man kritisch über ein Medium berichtet, indem man sowohl die positiven Aspekte zeigt, wie auch die Schattenseiten, oder ob man in die eine oder die andere Richtung im Extrem verfällt. WoW sollte nicht hochgelobt werden, als sei es der Messias der Spieleindustrie, aber auch nicht verteufelt werden, als wäre es Satans Brut persönlich und die Spieleindustrie ein Haufen rücksichtsloser Menschenquäler. Allgemein war es wieder eine Darstellung von den extremen Symptomen, die aber auch gleich als Ursache hingestellt wurden. Wenn sich jemand eher in die virtuelle Welt zurückzieht, weil er/sie dort Anerkennung, Respekt und Zufriedenheit bekommt, dann muss schon in der realen Welt eine Menge passiert sein, weswegen er ebensolches dort nicht spürt. WoW ist sicher dann das Symptom. Die Ursache liegt aber wahrscheinlich deutlich tiefer in der Persönlichkeit. Die Aussage, es könnte jeden treffen, halte ich übrigens für mehr als gewagt. Wer ein vernünftiges soziales Umfeld hat, wird dem nicht zu stark verfallen. Es kommt nicht nur darauf an, wie stark sich die Person in das Spiel zurückzieht, sondern auch, wie sehr es davon abgehalten wird. Die Aussage des einen "Experten", dass Kinder nicht ins Zeltlager wollen, weil es "zu real" sei und nur dann mitkämen, wenn es dort einen Internetanschluss gäbe, möchte ich auch mal in die Welt der Mythen einordnen. Übrigens ist zur Ferienzeit in WoW zwar grundsätzlich höherer Betrieb, viele Sachen die jedoch Organisation bedürfen und mehr Spieler benötigen, gehen zurück weil die meisten lieber in Urlaub fahren, als sich für's Spiel freinehmen zu wollen. Sonne ist eben doch toller, als ein Item.
  13. Vielleicht ist das so wie dieser Kalimero - noch halb in der Schale drin, aber sie läuft schon rum.
  14. Das ist mit Abstand das bekloppteste Wetter, dass ich hier in den letzten Jahren erlebt habe.
  15. Achja. Stormwind Harbour - also der Hafen - sieht imposant aus. Echt toll gemacht!
  16. Kam bisher kaum dazu, da mal reinzuschnuppern. Gestern habe ich meine beiden Charaktere in die unterschiedlichen Startgebiete in Northrend abgestellt. Vom ersten Eindruck gefällt mir der Heulende Fjord besser als die Boreanische Tundra. So oder so wirkt es allerdings wieder "mittelalterlicher", als es bei der Scherbenwelt der Fall war. In der Tundra habe ich schon 1,2 Quests gemacht (20k Erfahrung ist da recht normal), die ganz nett waren. Es soll aber wahnsinnig tolle und lange Questreihen in Northrend geben, da bin ich schon ganz gespannt drauf. Mein Inventar ist durch die Pet- und Mountänderungen extrem geleert worden. Das hat schon wirklich was für sich, diese Änderung. Zumal man jetzt jedes Reittier und jedes Haustier ständig dabei hat. Die Achievements sind auch sehr witzig. Leider können nicht alle früheren Taten vom System erkannt werden und müssten im Zweifel wiederholt werden. Als Beispiel hat mein Schattenpriester zwar Ragnaros, Onyixa und Nefarian getötet und hat die Achievements dafür bekommen, aber C'thun hat er angeblich nicht besiegt - was falsch ist. Aber das ist ja ganz normal. An sich ist das Achievementsystem ganz nett und eine schöne Motivation nebenbei. Den Friseur habe ich noch nicht ausprobiert. Gestern habe ich dann noch einen Todesritter angefangen. Eigentlich ganz witzig. Er erscheint mir ein wenig wie eine Kombination aus Paladin und Schurke. Er ist von den Fähigkeiten recht cooldownbasiert, es kommt also aufs Timing an und er hat Runenkraft, was vergleichbar ist mit der Energie des Schurken. Dazu kann er verschiedene Krankheiten als Debuffs aufs Ziel setzen und je nachdem wieviele und welche Krankheiten auf dem Gegner sind, wird der "Finisher" oder einfach ein Spezialschlag kräftiger oder eben nicht. Vergleichbar mit den Siegeln und Richturteilen der Paladine. Das Startgebiet des Todesritters sieht bisher ganz nett aus und man wird gut eingeführt. Viel habe ich noch nicht gemacht, aber meine Runenklinge habe ich schonmal. Ich wollte heute mal richtig schauen und testen und kann dann sicher mehr dazu sagen. Die obigen Eindrücke sind vielleicht 1 Stunde Reinschnuppern seit Sonntag. Also wirklich nicht allzuviel.
  17. Voll komisch heute - gar keine Besprechung.
  18. Kenn ich. Von 10 bis 17 Uhr abwechselnd in Besprechungen. Unterbrochen von einmal 30 Minuten Mittagspause.
  19. *lach* Macht ja nichts. Sie war ja sowieso nicht mehr gesehen.
  20. *jubel* Betakey! \o/
  21. @Chickie Ist bei mir heut nicht anders. Besprechung hier, Sitzung da, Besprechung hier....*doofwerd*
  22. Na die Fortsetzung vom B-Day.
  23. Dann isst Du wie immer nur die Hälfte und eine halbe Stunde später haste wieder Hunger. Tse!

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