-
Gesamte Inhalte
1807 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
33
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Carwyn
-
Dann muss er eben was anderes in der Zeit machen, wo Du ihn guckst. Menschen, die sagen "Du bist ein Mädchen und deswegen kannst Du das und das nicht machen/nur das und das machen", haben bei mir sowieso direkt verloren. Oft, ja. Aber es gibt durchaus auch mal Songs, da finde ich die Melodie sehr originell und den Dudelsack schön in den Rest integriert. "The final countdown", "Black No1", "You could be mine"....ja, ich könnte mir da einige Stücke mit vorstellen.
-
Bei filmischem Musical muss ich immer wieder an Moulin Rouge denken. Die Songs dort sind echt geniale Interpretationen. Toller Film (man hasst ihn oder liebt ihn)! Landsknechtverein...was es nicht alles gibt. *staun* ...und natürlich darfst Du das! Wer soll's Dir verbieten? Aber Dudelsäcke hab ich schon häufiger auf dem MPS gehört. Gerade von den Bands dort.
-
Klingt, als wärest Du ein wenig Musical-verrückt. Ich kann den einen oder anderen Text aus Starlight Express. Von König der Löwen und Tarzan halt die Sachen, die Elton John und Phil Collins auch in die Charts brachten. Teile aus der Rocky Horror Show vielleicht noch. Aber dann wird's echt dünn. Rent, Les Miserables, West Side Story,...habe ich alle nie richtig gesehen/gehört, sollen aber echt tolle Lieder haben Als nächstes sagst Du mir, dass Du damit dann übers MPS marschierst.
-
Musicals find ich ja auch toll zum Singen. Die sind oftmals anspruchsvoller vom Stimmumfang und von den Tonfolgen und gleichzeitig aber deutlich poppiger als eben der opereske Kram. Ich lerne momentan eher das Singen im Rock-Pop-Bereich, wobei die Übungen (Tonleitern, Tonabstände, Vokale) ja durchaus universal verwendet werden. Ich singe momentan außerhalb des Unterrichtes ganz gerne aus Spaß eine Comedy-Nummer, die in einem fiktiven "Kevin allein in New York"-Musical spielt. Das kriege ich eigentlich schon ganz gut hin. Augenblicklich habe ich "Summertime" als Übungsstück. Mal gucken, vielleicht werde ich irgendwann mal spaßeshalber eine eher opereske Nummer als Übungslied vorschlagen. Sowas im Bariton-/Tenor-Bereich. Das könnte...lustig werden. *g* Zumindest theoretisch habe ich wohl einen gar nicht so kleinen Stimmumfang. Jetzt muss ich nur noch lernen, den zu beherrschen und gut nutzen zu können. Aber was zur Hölle ist "ein Hümmelchen bauen lassen"?
-
Wenn Du sagst "Sopran und klassisch", dann ist das schon anders als der Pop und Rock-Gesang, oder? Also eher operesk, und in den hohen Lagen hört man irgendwann nur noch die Vokale? Querflöte haben meine Mutter und Schwester auch gespielt. Hast Du mal an Saxophon gedacht? Das ist wohl an der Flöte relativ gut dran. Meine Schwester konnte da gut von ihren Flötenerfahrungen profitieren, als sie begann das Saxophon zu lernen.
-
Es geht ja auch erst einmal um das rudimentäre. Einfache Akkordfolgen spielen können, ggf. ein wenig schwierigere, um die meisten Songs wenigstens grundsätzlich begleiten zu können. Dann noch ein wenig Zupfen üben, um es abwechslungsreicher machen zu können. Aber das ist da mein Problem. Mein Mindestanspruch erfordert da schon ein wenig Zeit, bis ich das kann. Nur muss ich die erst einmal finden, bzw. mir nehmen.
-
Ja, aber zum Einen ist das Keyboard >20 Jahre alt und entsprechend sind die Gitarrensounds da und zum Anderen braucht man am Lagerfeuer dann trotzdem entweder ne Steckdose oder ne ganze Menge Batterien. EDIT: Gerade mal nachgeschaut. Das Keyboard kam 1991 raus. Also kann das echt schon gute 25 Jahre alt sein. Uff...
-
Morgen. So, Keyboard wieder ins Zimmer gestellt. Ich brauch was, um mich zu begleiten und zum Üben. Irgendwie merke ich, wie mir Musik machen die letzten Jahre gefehlt hat. Schön, dass das wieder ein wenig aufflammt. Vielleicht kriege ich jetzt noch meine Tage so organisiert, dass ich tatsächlich mal anfangen kann, ein wenig Gitarre zu lernen, so dass ich mich damit begleiten kann. So'n Keyboard ist halt unpraktisch mitzunehmen und Lagerfeuermusik mit Keyboard ist mir bisher auch noch nicht untergekommen. *g*
-
Bin da ganz bei Gany. (Hab ich das gerade gesagt? :D) Du schaust nur aus Deiner Perspektive an was Du machen kannst, wie Du Rücksicht nehmen kannst, wie Du Ruhe kriegst. Sie hat die großen Probleme. Vielleicht sollte sie dann auch mit den Lösungen beitragen. Das meine ich gar nicht böse oder fies. Aber bei zwei Leuten müssen beide zusammenarbeiten und beide Kompromisse eingehen. Andernfalls kracht es irgendwann massiv. Bei Dir staut sich Ärger auf, dass Du nicht das essen kannst, was Du gern hättest. Das kann nicht ewig gut gehen. Irgendwann wirfst Du ihr das vor und dann ist es genauso nicht fair, weil Du ständig darauf eingegangen bist, Dir also freiwillig die Einschränkungen ihr zuliebe auferlegt hast. Da würde ich an ihrer Stelle auch antworten mit: "Du hättest Dir jederzeit auch xy noch machen können." Kurz: Bleib auch bei Dir und lass ihr jegliche Möglichkeiten, selbst in der Hand zu haben, was sie isst. Dass das mit Aufwand einher geht, ist dabei nunmal nicht zu vermeiden...
-
Aber weil Du aus Harmoniebedarf und Sorge um das Wohlergehen Deiner Freundin ihr immer wieder entgegen kommst, wird auch kein Umdenken stattfinden. Gerade wenn man einen körperlich anstrengenden Job hat, sollte man die Mahlzeiten einhalten - und würde sie alleine leben, müsste sie ebenso kochen. Job hin oder her. Der Vorwurf ist auch nicht fair, wäre sie doch jederzeit in der Lage entweder bei Deinem Essen was mit zu essen oder sich selber etwas zu machen. Das heisst ja auch nicht dass Du nicht auch mal was kochst, was sie ggf. auch mag. Ich lese halt dauernd "sie", aber was ist mit Dir und Deinen Bedürfnissen? Deinem Wunsch, auch mal anderes zu essen?
-
Dann isst sie halt nix. Also...mal ehrlich, wenn der Geschmack so weit auseinander geht, ist selber kochen noch das einfachste. Ich habe mir gestern, weil ich nach dem Unterricht so spät nach Hause kam, einfach noch schnell Schupfnudeln mit Ei, Seitan und Zucchini in die Pfanne geworfen. Das ging schnell und war unkompliziert. Ich hab vor der Beziehung auch gesagt, als Single würde alleine kochen nicht lohnen. Inzwischen sehe ich das aber weitaus anders und mache mir, selbst wenn es nur für mich ist, oft schnell noch selber was. Im Zweifelsfall ist Portion 2 davon dann die "Nehm ich als Mittagessen zur Arbeit mit"-Portion, was auch sehr angenehm ist.