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Synapsenkoch

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Beiträge von Synapsenkoch

  1. Also mit nem Ticketsystem kannst du doch ne Menge komplexer Entscheidungen fällen, erst mal hast du die Evaluierung, dann die Einrichtung des Systems und letztendlich die Anpassung des System um Interoperabilität zu erreichen und die Anpassung des Ticketsystems an Unternehmensprozesse und Best Practice Methoden. Meiner Meinung nach sind da viele Entscheidungen zu treffen. Schließlich geht es um die Integration eines System in eine komplexe Umgebung. Is halt die Frage was du draus machst.

  2. Cool, danke für die Antwort. Also mit der Antwort zu 2. kann ich schon mal arbeiten.

    Zu 1., wieso ein Geheimnis draus machen, ich bin beim Bund dort seit fast 8 Jahren in der Administration. So nun will ich Software kaufen, ich geh zu einem Leiter IT-Betrieb, der geht zum S6 Stabsoffizier, der geht zum IT-Sicherheitsbeauftragten, der prüft ob die Software überhaupt in das Sicherheitskonzept passt. Gibt dann die Beschaffung frei, der S6 Stabsoffizier stellt die Anforderung an die IT-Koordinierungsstelle, was dort geschieht weiß keiner so recht. Dann geht der Antrag an das IT-Amt, dort passieren wohl auch irgendwelche Dinge. Nun erfolgt noch eine Feststellung auf freies Budget. Der Vorgang dauert so im Schnitt 6 Monate. Irgendwann kommt die Freigabe seitens IT-Amt und Koordinierungstelle. Dann geht der Antrag an den S4 (Nachschub und Beschaffung) der setzt sich mit dem Rahmenvertragspartner in Verbindung und dann wird die Software gekauft, was nochmal wenn es gut läuft 2 Monate dauert.

    So und das war der "optimale" Ablauf. Kommt jetzt noch irgendwas dazwischen, zum Beispiel die Software wird nicht durch den Rahmenvertragspartner angeboten, dann blickt keiner mehr durch.

    Das kann ich doch unmöglich dem PA zumuten da durchzusteigen, das war nur Beschaffung von Software, Hardware wird noch lustiger. AAAAAAAARGH Drecksverein!

  3. Guten Tag,

    ich lege als Externer meine Prüfung ab und sitz gerade am Feinschliff der Dokumentation, nun stehe ich aber vor einem Problem.

    Also mal angenommen man arbeitet in einem Unternehmen, dass ziemlich groß ist und über eine verwaltungstechnischen Wasserkopf verfügt. Sprich eigentlich kann kein Angestellter die Geschäftsprozesse nachvollziehen, nicht mal die Verwaltungsangestellten selbst. Nahezu alle Prozesse laufen über unzählige Schnittstellen.

    Wie stelle ich nun die Prozesse, für die Prüfer, in meiner Dokumentation transparent dar? Alleine die Erläuterung der Prozesse, ohne sich dabei in Details zu verlieren, würde mehrere Seiten füllen. Und eigentlich ist mir der, eh schon begrentze, Platz dafür zu schade. Oder sollte ich erwähnen das es schlichtweg nicht nachvollziehbar ist wie die Prozesse ablaufen.

  4. Öhm? Nur mal so für nen Unerfahrenen. Also, die Arbeit soll ja schlecht sein bzw. ein paar Fehler aufweisen, wie keine Entscheidungswege und so was.

    Wenn ich nun auf den Downloadbereich gehe und mir die Arbeit über Nagios anschaue, die schließlich laut Titel 100% bekommen hat, dann frage ich mich wo da die Entscheidungswege sind? Das ist doch auch nur eine Abfolge von Installationsaufgaben. Odee habe ich die versteckten Entscheidungswege nicht gefunden?

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