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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Crash2001 hat auf CSharp92's Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Döner ist aber immer noch gesünder, als McDonalds, BurgerKing, PizzaHut, KentuckyFriedChicken und wie die ganzen Fastfoodketten noch so heissen.
  2. Crash2001 hat auf CSharp92's Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Hier gibt es eine Kantine und kleine "Küchen" mit Kühlschrank, Kaffeeautomat und das wars. Wenn man eine Mikrowelle haben will, müsste man entweder in die Großküche laufen, oder aber sich eine ins Büro stellen. Und wie das erlaubnistechnisch (Brandschutz, Leistung, ...) aussieht, weiß ich auch nicht. Von daher lasse ich es. Gibt bei mir aber eh abends warm, da ich mit meiner Freundin dann zusammen esse.
  3. Crash2001 hat auf CSharp92's Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Geht aber auch nur, wenn man eine Mikrowelle oder Herd zur Verfügung hat, auf dem man es dann wieder erwärmen kann, oder aber bei Sachen, die man auch kalt essen kann. Nicht in jeder Firma hat man die entsprechenden Gerätschaften zur Verfügung oder darf sich eine Mikrowelle ins Büro stellen.
  4. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich würde einfach mal sagen, dass es ein hausgemachtes Problem ist, da in den entsprechenden Branchen entweder zu wenig gezahlt wird im Vergleich zu anderen Branchen, oder aber die Arbeitszeiten einfach so mies sind. Kein Wunder, dass sie dort dann auch Probleme haben, qualifizierte ITler zu finden. Davon abgesehen ist z.B. in der Gesundheitsbranche dann wieder eine bestimmte Software im Einsatz, mit der man sich am besten schon auskennen soll, etc... die Anforderungen sind vermutlich acuh noch viel zu hoch. Und bei Zeitarbeitsfirmen... da versucht ja jeder normale Arbeitnehmer von wegzukommen, da sie bekanntermassen schlecht bezahlen...
  5. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich kenne durchaus Informatikstudenten, die ca. 6-9 Monate auf Jobsuche waren. Ob das nun an ihren Ansprüchen oder an fehlenden Möglichkeiten lag, kann ich dir jedoch jetzt auch nicht genau sagen. Ziemlich genaue Vorstellungen von dem zukünftigen Job hatten sie jedenfalls... Es kann aber durchaus auch daran gelegen haben, dass in Aachen (RWTH) einfach so viele Informatikstudenten pro Jahr vorhanden sind, dass der Wettstreit dort besonders hoch ist. Wenn man in eine andere Stadt gehen würde, wäre es vielleicht dann viel leichter, etwas zu finden.
  6. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das ist halt das Problem der Dumping-Gesellschaft. Wenn ich mich recht entsinne ist das das Minimalprinzip. Mit möglichst wenig Mitteln ein festes Ziel erreichen. Also in dem Falle, mit möglichst wenig Gehalt jemanden zur Mitarbeit überreden. Das Problem ist nur, dass die kompetenten Mitarbeiter ein erschöpfliches Gut sind. Wer nicht bereit ist, für Leistung zu zahlen, der sollte lieber auch nicht meckern. Wenn keine Kandidaten auf dem Markt verfügbar wären, wäre dies etwas komplett anderes. So ist es halt nur eine Verknappung an Ressourcen (kompetente Mitarbeiter für bestimmte Bereiche), so dass das Gut teurer wird nach den Grundregeln der Marktwirtschaft, da es mehr wert wird. Hätten die Firmen, die jetzt darüber meckern, dass es ja keine entsprechend ausgebildeten Leute gibt, schon vor sagen wir mal 5 Jahren angefangen, entsprechende Leute auszubilden, oder aber entsprechende Studenten z.B. gefördert durch Praktika, Werkstudium etc., dann hätten sie jetzt vermutlich auch nicht das Problem, kompetente Leute zu finden. Nur wer sich nicht um Nachwuchs sorgt (Ausbildung u.s.w. kostet ja Geld und wer gibt schon gerne Geld aus), darf in meinen Augen dann nachher auch nicht meckern, dass zu wenig Leute mit entsprechender Ausbildung verfügbar sind auf dem Arbeitsmarkt. Selber ausbilden und vor allem auch in den in Zukunft höchstwahrscheinlich benötigten Bereichen ausbilden heisst die Devise. Wenn ich die Arbeitslosenquote sehe und dass selbst Informatikstudenten nicht immer einen Job finden, sondern durchaus auch mal 6-12 Monate suchen müssen, dann ist das irgendwie ein Paradoxon, oder aber sie haben ihr Studium "an den Wirtschaft vorbei" gemacht - also in Bereichen, in denen gar kein (oder kein so grosser) Bedarf besteht. Die Schuld liegt also schon irgendwie auf beiden Seiten, aber auch keine der beiden Seiten kann sich von der Schuld freisprechen. andererseits gilt ja noch immer das Recht auf freie Berufswahl udn von daher kann udn darf man natürlich auch niemandem vordiktieren, in welchem Bereich er seine Ausbildung oder sein Studium macht. Vielleicht muss man bestimmte Bereiche auch einfach nur bekannt oder attraktiver machen.
  7. Also quasi Überstundenausgleich durch Urlaubstage, die von deinen Urlaubstagen auch abgehen? :eek: Denen piepts doch.
  8. Es gibt sogar Unternehmen, bei denen die Freiberufler sich Überstunden als Urlaub nehmen können und den Tag dann dennoch bezahlt bekommen. :beagolisc Das Glück habe ich zurzeit.
  9. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Hmmmm scheint der Link falsch zu sein. [edit] Hattest ein L am Ende abgeschnitten. Der richtige Link lautet Fachkräftemangel: Regierung senkt Hürden für hoch qualifizierte Ausländer | FTD.de . [/edit]
  10. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Dann kann ich nur noch sagen "Viel Erfolg!".
  11. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    @UnknownX: Nur mal so interessehalber... Hast du dich überhaupt schon einmal schlau gemacht, wie viel eine CCIE-Prüfung, das Boot-Camp davor und die Hardware, die man zum arbeiten im Lab benötigt (oder halt geliehen), überhaupt kostet und wie lange man sich darauf vorbereiten muss, um überhaupt die Chance zu haben, sie zu bestehen? Davon abgesehen schaffen die meisten, die den CCIE probieren, das ganze auch erst beim zweiten oder dritten Versuch (oder halt nie)... Mit den mindestens 2-3 Wochen Boot-Camp ist man schnell bei guten 30.000 € angelangt... Ich bin mir nicht sicher, ob du so viel Geld auf einmal in die Weiterbildung investieren willst, oder ob es vom Arbeitgeber oder von sonst wem gefödert werden würde. Zudem dauert die CCIE-Prüfung insgesamt 2 Tage á 8,5 Stunden. Nicht jeder kann sich 8 Stunden am Stück durchgehend konzentrieren. Klar - danach muss man sich keine Sorgen mehr machen, wenn man auf Jobsuche ist, denn CCIEs werden immer händeringend gesucht. Nur halt erst einmal die grosse Hürde bestehen... mein Ziel ist erst einmal der CCNP und CCVP. Und wenn ich die beiden irgendwann mal haben sollte, dann kann man sich den CCIE noch immer überlegen... Als CCNP/CCVP/CCDP/CCIP hat man auch schon ziemlich gute Chancen in der Jobwelt.
  12. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Definiere mal was viel Hubraum ist und was viel Leistung ist. Und ich denke einmal da kommt es doch sehr darauf an, wie man schaltet und wie man allgemein damit fährt. Wenn man natürlich "Dauervollgas" fährt und die Gänge hochzieht, Kupplung flitschen lässt etc., dann ist es selbstverständlich, dass Getriebe und Kupplung nicht sonderlich lange halten.
  13. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Welche Liste? :confused:
  14. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das liegt (oder lag zumindest damals bei mir) im Ermessensspielraum der Bearbeiterin. Ich hatte jedoch auch keine Bedingung angegeben, sondern die allgemeine Aussage getätigt, dass es sein kann, dass die BA einem das bezahlt. Die Bedingungen dafür hatte ich nicht einzeln aufgeführt, da sie sich ständig ändern. Wenn man von einem Arbeitgeber die Bestätigung bekommt, dass man angestellt wird, wenn man die Ausbildung zum xyz von der BA bezahlt bekommt, dann bezahlt die BA die Fortbildung sehr häufig auch (auch nicht immer!!!). Wenn man jedoch durch eine Fortbildung seine Chancen vervielfachen kann, jedoch dennoch keine Stelle sicher hat, dann kann die BA dies durchaus auch bezahlen - muss es jedoch nicht.
  15. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @WWetterwachs: Nun ja, wenn man im Berufsleben steht, dann bildet man sich in der IT ja eigentlich schon zwangsmässig dauernd weiter, da man ansonsten nicht mehr up to date ist. So mache ich das zumindest. Es interessiert mich und ich lese mich schlau im Internet und auch in Büchern. Kurse braucht man nur in den seltensten Fällen und wenn, dann kann es durchaus auch sein, dass man diese von der Firma bezahlt bekommt. Ansonsten muss man sich halt autodidaktisch weiterbilden. Die Prüfungen für die Zertifikate sind meist auch nciht soooo sonderlich teuer, als dass man es sich nicht leisten könnte, pro Jahr einmal 160€ rum zu investieren in eine Prüfung. Klar ist auch, dass man das nciht unbedingt jedes Jahr macht, denn jeder hat mal Zeiten, in denen ihn komplett andere Sachen in Beschlag nehmen, oder in denen er arbeitsseitig so schon genug zu tun hat, als dass man abends oder nebenher im Büro auch noch großartig die Muße hat zu lernen. Wenn man hingegen arbeitslos / auf Jobsuche ist, dann kann es durchaus sein, dass die Bundesagentur für Arbeit einem eine Fort- oder Weiterbildung, oder Umschulung oder ein Zertifikat bezahlt. Hat sie bei mir damals auch mit der Bedingung, dass ich nach dem Zertifikat dann nicht mehr arbeitslos war. Nach bestandenem CCNA hatte ich mich dann selbständig gemacht und direkt ein Projekt vermittelt bekommen (nicht von der BA, sondern über private Kontakte). Sich autodidaktisch zusätzlich selber fortbilden kann aber auch ein Arbeitsloser - der hat dafür meist sogar noch einiges mehr an Zeit.
  16. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @Eleu:
  17. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also ich sehe da durchaus eine große Schuld bei den Unternehmen, die Forderungen stellen, aber nichts dafür machen wollen. Schau dir einmal an, welche Unternehmen darüber meckern, dass es keine Fachkräfte gibt - andererseits jedoch auch selber keine oder nur viel zu wenige selber ausbilden oder fördern. Weder bilden sie z.B. oftmals in der Richtung, die sie selber benötigen, ausreichend Azubis aus, noch fördern sie großartig Mitarbeiter oder Azubis, die z.B. durchaus bereit dazu wären, nebenher zu studieren, wenn sie einen Anreiz hätten, wie z.B. Übernahme bei erfolgreichem Abschluss oder sonstiges. Zudem sind viele Firmen, bzw deren Personaler einfach derart festgefahren bei ihren hochgestochenen Ansprüchen an die Bewerber, dass man jemanden, der vielleicht nur 75% der "Anforderungen" erfüllt, nicht nimmt, anstatt ihm einfach noch eine Fortbildung/Schulung zu verpassen, und dann hinten herum wieder meckert, dass es ja keine Fachkräfte gebe. Ich sehe sehr wohl einen sehr großen Anteil der Schuld für die "Misere" bei den Firmen/Konzernen, da sie einfach nicht gewillt sind, in Bildung zu investieren. Selbst Schulungen allgemein werden immer weniger, denn dabei muss man ja etwas in die Mitarbeiter investieren und verliert dieses "Bildungskapital", wenn man jemanden dann nciht mehr benötigt und kündigt an eine andere Firma. Wieso sollte man auch einen Mitarbeiter schulen... das kann er ja genau so gut auch selber machen, oder selber bezahlen. Vielleicht bezahlt die Bundesagentur für Arbeit ihm ja auch eine Weiterbildung, wenn genügend wenig qualifizierte Leute in einer Richtung auf dem Markt verfügbar sind... Viele Firmen verstehen einfach nicht, dass man in Mitarbeiter auch mal etwas investieren muss, damit sie sich qualifizieren können, damit sie zufriedener sind, damit sie nciht auf einem Punkt stehen bleiben und sich nur noch zurück entwickeln, wenn sie immer nur das gleiche machen, dass sie gefordert und gefördert werden wollen und dass das ganze nicht einseitig ist, sondern man als Firma dann irgendwann auch einen entsprechenden Gegenwert zurück bekommt. Genau das ist das Problem in sehr vielen Firmen in Deutschland. Schaut euch andere Länder an - die nordischen Länder einmal als Beispiel. Weniger Steuern haben diese Länder auch nicht, aber die Firmen investieren dennoch bedeutend mehr in ihre Mitarbeiter und bekommen einiges an Mehrleistung von den Mitarbeitern zurück. Ein Mitarbeiter, der sich mit einem Unternehmen identifiziert und für das Unternehmen, statt nur für sich arbeitet, ist nun einmal effizienter. Und das haben die Personaler der Firmen dort verstanden. Deshalb flüchten die guten Mitarbeiter auch nicht unbedingt aus den Firmen, sondern sie werden einfach entsprechend ihrer Leistung gerecht bezahlt und somit haben sie gar keinen richtigen Anreiz, den Arbeitgeber zu wechseln, oder sogar aus zuwandern, denn sie haben alles was sie brauchen auch so. Ich denke viele Unternehmen in Deutschland, oder generell mittlerweile in der EU sollten sich davon eine Scheibe abschneiden und wieder mehr Vertrauen in ihre Mitarbeiter setzen, ihnen vernünftige Löhne bezahlen, für einigermaßen sichere Arbeitsplätze sorgen und die Mitarbeiter fördern, anstatt sie wie ein Stück Vieh zu unterdrücken und auszubeuten. Klar hat die Gesellschaft auch viel damit zu tun, denn bei der heutigen Ellenbogengesellschaft ist es einfach nun einmal so, dass normalerweise jeder nur sein eigenes Wohl im Auge hat mit möglichst geringem Aufwand. Am einfachsten ist es natürlich, wenn man jemand hochqualifizierten, der haargenau den Anforderungen entspricht, vor die Nase gesetzt bekommt, derjenige nicht entsprechend seiner Qualifikation bzw nicht entsprechend seiner Leistung bezahlt wird, sondern einfach einen Dumpinglohn vor die Nase gesetzt bekommt, ohne es ablehnen zu können. Dazu müsste sich dieser Mitarbeiter dann selbstverständlich noch eigenständig fortbilden und immer auf dem aktuellen Stand der Technik bleiben. Das wäre das Idealbild des Arbeitnehmers für den Unternehmer. Gesellschaftliche Verantwortung kennen viele Unternehmen mittlerweile einfach nicht mehr, oder aber sie heucheln es nur noch vor. Einerseits ist es durchaus so, dass man in großen Firmen einen über verhältnismäßig großen Kündigungsschutz genießt. Alleine schon durch Gewerkschaften und Tarifverträge, die die Unternehmen durchaus manchmal an der falschen Stelle gängeln. Auch ich sehe durchaus Handlungsbedarf, dies zu ändern. Andererseits hat man bei "Zeitarbeitsfirmen" oftmals so gut wie keinen Kündigungsschutz. Ich finde man sollte einen gewissen Grundschutz haben. Andererseits sehe ich es jedoch auch aus der unternehmerischen Sicht und frage mich z.B., wieso es in Deutschland bei einer fristgerechten regulären Kündigung unbedingt eines Kündigungsgrundes bedarf. Wieso ist eine Kündigung ungültig, wenn kein Kündigungsgrund drin steht? Wieso wird der Arbeitgeber dazu genötigt, einen Grund anzugeben? Vor allem wird ja auch nicht alles als Grund anerkannt und man muss durchaus vorsichtig sein als Unternehmer, welchen Grund man denn angibt. Schlechte Auftragslage kann z.B. durchaus überprüft werden. Wieso darf ein Unternehmer nicht jemandem kündigen, weil er mit ihm nicht zusammenarbeiten kann, sondern muss ihn teils mit Gewalt aus dem Unternehmen drängen mit 3 Mahnungen und Eintrag in die Personalakte u.s.w. Klar kostet das einen bestimmten Teil an Sicherheit, aber es bringt dem Markt auch einen gewissen Anteil an Flexibilität zurück und die Unternehmen wären vielleicht eher dazu bereit, jemanden einzustellen. Klar sollen Familien gefördert werden, Kinder zu bekommen, aber was du hier machst, ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Nur weil es anteilig immer mehr alte Leute gibt, heißt das noch lange nicht, dass es unbedingt einen Fachkräftemangel geben muss, denn immer mehr Sachen können einfach automatisiert werden und somit werden dafür dann wieder weniger Leute benötigt, um eine größere Menge von einem Gut herzustellen oder Maschinen/Geräte zu bedienen. Zudem benötigt durch die Computerisierung eine Berechnung z.B. nur noch einen Bruchteil der Zeit wie früher und es werden immer wieder neue Verfahren entwickelt, um Prozesse zu optimieren. Wie willst du jemanden, der vom IQ her einfach nicht dazu geeignet ist, dazu bringen, eine Fachkraft zu werden? Und wäre es nicht doch unfair denjenigen gegenüber, die vom Kopf her einfach nicht für höhere Qualifikationen geschaffen sind? Gesetzlich vereinbaren würde sich so etwas definitiv nicht lassen. Und klar wird der Anteil der arbeitenden Bevölkerung, die alte und kranke Leute pflegt immer höher, da die Altersstruktur bildlich dargestellt nun einmal keine Pyramidenform mehr ergibt, sondern eine bauchige Gestalt annimmt, bei der der Bauch immer höher rückt. Den Leuten vorschreiben, wann sie zu sterben haben, und wie viele Kinder sie zu zeugen haben, kann und darf jedoch mit Sicherheit auch nicht die Lösung sein. Anreize geben und Familien mit Kindern mehr fördern wäre natürlich eine Möglichkeit. Nur von wem soll dies finanziert werden? Irgend woher muss das Geld ja schließlich auch immer kommen... Das Problem, das ich eher sehe, ist, dass viele Leute gar kein Interesse daran haben, überhaupt eine Leistung zu erbringen. Sie leben ihr Leben ohne große Anstrengungen, kommen zurecht und sind zufrieden. Diese Leute könnten vielleicht noch durchaus gefördert werden und wären dann auch zu qualifizierten Fachkräften ausbildbar. Dafür müsste es aber halt jemanden geben, der sie fordert und fördert. Dann gibt es hingegen auch noch die Fraktion der Arbeitsverweigerer, die sich auf dem sozialen Netz ausruhen - kurz gesagt: Sozialschmarotzer. Diese Leute zu aktivieren wäre schon eine größere Herausforderung - sowohl an die Politik, als auch an die Gesellschaft allgemein. Leider wird in der Gesellschaft bisher kein Unterschied zwischen den Leuten gemacht, die z.B. durch Arbeitsplatzverlust in Harz IV gedrängt werden und zwischen denen, die sich bisher nie angestrengt haben und noch nie in ihrem Leben überhaupt eine größere Leistung vollbracht haben. Wieso sollte man solche Leute unterstützen? Leisten kann sich der Staat dies definitiv nicht mehr. Leider ist er jedoch gesetzlich dazu verpflichtet. Mein Resultat: Firmen: Bildet verstärkt aus, fördert eure Mitarbeiter, zahlt anständige Gehälter, dann bekommt ihr auch Fachkräfte. Angestellte: Versucht euch ständig weiterzubilden und höchstmöglich zu qualifizieren, dann habt ihre keine Probleme einen Job zu finden und zu halten und habt ein angenehmes Auskommen. Staat/Politik: Verändere die Gesetze so, dass Unternehmen wieder flexibler Leute einstellen und auch wieder kündigen können, denn durch die steifen Gesetze wird einiges an Schwung aus der Wirtschaft genommen. Und eventuell sollte man sich wirklich einmal überlegen, ob die gesetzliche Rente nicht vielleicht mittlerweile ein veraltetes und nicht mehr durchführbares Modell ist, so dass in einer Übergangszeit sie mit und mit durch die private Rente abgelöst wird. Höchste Zeit dazu wäre es, denn irgendwann wird sie einfach nciht mehr finanzierbar, oder aber sie wird so gering, dass man davon noch nciht einmal mehr am Existenzminimum rumkrebsen kann.
  18. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Man muss dann aber auch dazu sagen, dass Pflegestufe 3 schon für Schwerstpflegebedürftigkeit steht und die höchste Stufe ist. Klar ist die höchste Stufe auch am teuersten. Bei Pflegestufe 1 und 2 sieht das mit den Kosten und Zeiten schon wieder ganz anders aus.
  19. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Hmmm... also die Leute, die ich kenne, die im Gesundheitsbereich in der IT gearbeitet haben (im Krankenhaus), die hatten immer ein echt laues Leben. Wenig Stunden, teils sogar noch Mehrleistungen wie Firmenwagen o.ä. und schlecht verdient haben die auch nicht in der Ausbildung. Wie das natürlich dann später aussieht mit dem Lohn ist die andere Sache. Ich denke aber, auch dabei wird es immer wieder schwarze Schafe geben, wo man dann bis zur erschöpfung/Burnout arbeiten darf für wenig Geld. Also da verdienen Pfleger definitiv schlechter. @bigvic: Das kommt aber ganz auf die Pflegestufe an.
  20. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Nunja, da muss man aber denke ich auch wieder zwischen Ärzten und anderen Jobs wie z.B. Krankenpfleger, Altenpfleger, etc. unterscheiden, denn die Ärzte arbeiten zwar oftmals auch viel - bekommen jedoch auch ein ziemlich gutes Gehalt im Schnitt.
  21. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @MamiMembi: Und dennoch bekommen Azubis bei der Telekom im Normalfall eine wirklich gute Ausbildung - anders als in diversen anderen Firmen, wo sie entweder nur als Sekretärin, als Kaffeekocher und Reinemacher oder als Sklave ausgebildet werden.
  22. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Da ist dann aber auch die Frage, ob es vielleicht einfach zu wenig bekannt gemacht wird, dass Ausbildungsplätze zu vergeben sind, oder ob das Unternehmen einfach so einen schlechten Ruf hat oder so klein/unbekannt ist, dass sich niemand dort bewirbt, der euren Anforderungen entsprechen würde. Oder alternativ, ob so viele bekanntere Unternehmen in der Gegend sind, dass das Gros der BEwerbungen dort hin geht und für euch nur der Rest über bleibt, der dort keine Stelle bekommt.
  23. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    ...und da ist dir ein Studium zu viel, da du dann ja keine Zeit für deine Familie hättest. Ein Teufelskreislauf... einerseits würdest du dich gerne fortbilden, aber die damit einhergehende Zeitverknappung magst du nur in sehr geringem Maße in Kauf nehmen, wie es mir vorkommt. Wöchentlich z.B. 4 Jährchen lang 10 Stunden pro Woche für ein Studium nebenher zu "opfern" kommt für dich also eher nicht in Frage. Woran du interessiert bist, sind eigentlich nur Schulungen / Herstellerzertifikate, die nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen, dir jedoch eine Gehaltsverbesserung oder einen Wissensvorsprung bringen könnten. Liege ich damit soweit richtig?
  24. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Na ja, die klagen über einen "verschärften Fachkräftemangel" beim Cloud Computing. Ist doch klar, dass bei "In-Themen" weniger Spezialisten zur Verfügung stehen. Nur da frag ich mich doch - zahlt MS nicht gut genug, dass sie so viele suchen, bildet MS die nicht selber aus, oder wieso haben die einen derartigen Mangel an Mitarbeitern in dieser Richtung? Oder ist deren Bedarf einfach "ganz plötzlich und unplanbar aus dem Nichts" so empor geschnellt? Ich sags mal so - ein großer Prozentsatz des "Fachkräftemangels" bei speziellen Themen ist hausgemacht. Wenn man weiß, dass man in den nächsten Jahren plant, z.B. Cloud Computing voranzutreiben, dann suche ich mir doch Azubis / Mitarbeiter und schule die entsprechend und sage nicht um 5 vor 12 "Wir brauchen da aber... und zwar JETZT..." wie das sehr viele Firmen gerne machen. Die entsprechende Ausbildungen/Schulungen bezahlen wollen sie nicht, aber Mitarbeiter mit entsprechenden Kenntnissen haben wollen sie schon...
  25. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also bei Schulkindern werden Kosten für Klassenfahrten bei "Harz-IV-Familien" übernommen - wenn man denn einen Antrag dafür stellt, oder die Schule das macht. Gibt afaik sogar noch was Taschengeld dazu. Kann aber auch sein, dass das noch eine Rückzahlung für Fahrkarten war. (Freunde von uns haben zurzeit das Problem) Genauso übernommen werden auch Schulausflugskosten. Ich denke mal zwar nur bis zu einem bestimmten Betrag, aber immerhin... muss nur halt jeweils beantragt werden und kann afaik nicht im Nachhinein beantragt werden. Wer da dann zu spät ist, oder einfach keinen Antrag stellt, obwohl es ihm zusteht, ist aber auch selber Schuld. Automatisch bekommt man es jedenfalls nicht, ohne dass man etwas dafür tut. [edit] Da Schule jedoch Bundeslandangelegenheit ist, ist es durchaus möglich, dass es da von Bundesland zu Bundesland Unterschiede gibt. [/edit]

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