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Wilhelm

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Beiträge von Wilhelm

  1. Ist die Firma abhängig von dir? Bist du der einzige Linux-Admin mit den oben genannten Fähigkeiten?

    Nun natürlich bin ich NICHT der einzige Linux-Admin und abhängig ist ja heutzutage keiner mehr von einem Angestellten.

    Mein Plus ist aber: Ich bin eingearbeitet und ich zeige Einsatz. Ich arbeite nicht nur für mein gehalt sondern mehr dafür um etwas (im Sinne der Firma) zu erreichen.

    Das weiß zumindest mein Bereichsleiter, aber auch in der GF habe ich einen solchen Eindruck hinterlassen.

    Außerdem bilde ich mich in meiner Freizeit weiter.

    Klar, dass sind natürlich auch alles Dinge, die andere genauso können!

    Das größte Problem ist natürlich, dass die GF zu weit von meiner Tätigkeit entfernt ist und alles davon abhängen wird, wie mich mein Bereichsleiter beschreibt.

    Was mir auch Kopfzerbrechen bereitet ist, dass ich keine Ahnung habe mit wem ich Gespräche führen werde: Bereichleiter, Geschäftsführung, Personaler oder allen Dreien.

    Schwierig.

    Wenn ja, dann kannst du auch etwas mehr verlangen, wobei natürlich dieses etwas mehr diversen Tendenzen unterliegt. ;)

    Leider Gottes ist dies meine Gradwanderung mit dem Gehalt und hängt stark von der Größe des Betriebes ab. (Durch die Blumen kann man sich auch vom Einstiegsgehalt der anderen Kollegen unterhalten, aber wie gesagt, dies kann zum fristlosen Kündigungsgrund führen.)

    Nun, ich kenne das Einstiegsgehalt von Anderen, die in der Firma anfangen, jedoch auch nur in anderen Abteilungen.

    Ich kann das Einstiegsgehalt von jemandem in meiner Abteilung erahnen.

    Beides wäre aber so niedrig, dass es meine Schmerzgrenze unterschreitet (<2000 € brutto/Monat) und die Übernahme wäre für mich nur für eine begrenzte Übergangszeit.

    Andererseits dürfte ich nachdem, was ich von anderen gehört habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag ohne Probezeit bekommen, was heutzutage auch wert hat.

    Aber deshalb unter Wert verkaufen?

    Klar gibt es dann Steigerungen, aber wer mit wenig anfängt hat nach ein paar Steigerungen auch nur so viel wie jemand, der mehr ausgehandelt hat zu seinem Einstieg (der wiederum dann natürlich noch mehr hat.)

    Ich arbeite ja an einer umfassenden Qualifikation: CCNA, MCP (... MCSE, LPI) + Programmiersprachenkenntnisse.

    Nur was kann ich als schlagkräftige Argumente für mehr Lohn in einem Betrieb anbringen, der diese Qualifikationen nicht voll ausnutzt??

    Wilhelm

  2. Hallo,

    könnt Ihr bitte mal eure Meinungen posten, was in folgender Konstellation ein angemessenes Einstiegsgehalt ist?

    Meine Situation:

    Alter: 25

    Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker Systemintegration (Anfang 2008)

    (Vorzeitiger Abschluss nach 2,5 Jahren.)

    Vorbildung: angefangenes Studium der Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (beides ohne Vordiplom)

    Zusatzqualifikationen:

    bescheinigt: CCNA, bis zum Berufseinstieg dann auch MCP (später MCSA und MCSE - Voucher vorhanden), 2008 dann noch LPI (wenigstens Stufe 1: "Junior Level Administration")

    Programmiersprachen: Java (von der Universität bescheinigt), ANSI-C, Perl, PHP, Scriptsprachen unter Windows und Linux/Unix

    Besondere Kenntnisse: SMTP, Administration von Linuxserver allgemein, Apache und Postfix speziell, Datenbankgestaltung mit MySQL im Speziellen, SQL allgemein

    Der Arbeitgeber:

    mittelständisches Unternehmen mit europaweitem Geschäftsfeld, Hauptgeschäftsbereich aber in Deutschland; internationale Kontakte

    Region: Leipzig (Hauptstandort)

    ca. 150 Angestellte, 110 davon am Hauptstandort, Rest im Außendienst oder in den Tochterfirmen

    4 (mit mir) Angestellte der EDV

    Netzwerkinfrastruktur: heterogen, Windows Workstations + ein paar Macs, hauptsächlich Windows Server, 3 Linux-Server

    Arbeitsbereich: Hauptsächlich Support, Benutzerverwaltung, Administration der Linuxserver, Software-Entwicklung (Web-Oberflächen für Linux-Server-Administration), Aufbau einer Webbasierten Intranet-Oberfläche, Anpassung von Oberflächen bestehender Software, Unterstützung im Notfall-Bereitschaftsdienst

    Arbeitszeit: 40 Stunden/Woche

    keine bezahlten Überstunden

    Urlaubstage: 24-26

    keine Einarbeitungszeit nötig, da Ausbildungsbetrieb

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