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gregsen

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Beiträge von gregsen

  1. Hallöchen,

    ich habe in meinem Projektantrag eine Mitarbeiterbefragung drin um die aktuelle Soft- und Hardwareausstattung zu ermitteln.

    Leider habe ich dazu keine Vorlage finden können und musste mir daher selbst so ein Machwerk erstellen mit dem ich eigentlich nicht ganz zufrieden bin..

    Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projektes „Planung und Realisierung eines Havarie- und Servicemediums für den IT-Bereich des XXX“

    Angaben zum Befragten

    Name:

    Bereich:

    Hardware

    Werden Desktop-PCs / Server / Notebooks eingesetzt, wenn ja, welche Typen und von welcher Firma?

    Führen Sie bitte die Ausstattung (Netzwerkkarte, RAID-Controller, Grafikkarte) auf und gegen Sie die Stückzahlen an.

    Hersteller Ausstattung Stückzahl

    Fujitsu- Siemens RX300 S3 – Intel Pro1000 / Adaptec12345 / Intel G945 100

    Software

    Wird bereits eine Software eingesetzt, die bereits auf einem bootfähigen Medium basiert oder sonstige Software die dem Zweck der Wartung und Wiederherstellung dient? Wenn ja welche?

    Geben sie bitte die Version sowie die Anzahl der Lizenzen an.

    Hersteller Produkt Größe Lizenzen übrig

    Symantec Ghost 11 40 MB 100

    Gibt es weitere Open-Source Anwendungen oder bereits lizensierte Software, die Sie in Zukunft gerne auch einsetzen würden?

    Was sagt ihr dazu?

    Als tip habe ich schon gehört das man Antwortmöglichkeiten vorgeben sollte, dies aber wohl bei dem Fall schlecht geht..

    Nun habe ich eine Tabelle eingefügt mit einem Beispieldatensatz.

    Oder sollte ich das Dokument sogar vollkommen herauslassen und nur auf die Auswertung eingehen?

  2. anscheinend...

    es wird gemeint das maximal 50 host existieren für die jeweils eine IP bereitstellt werden soll, 51 oder noch mehr hosts wären sozusagen ein bonus (kann man muss aber nicht)

    man guggt also nun wie gross muss mein subnetz sein um maximal 50 hosts aufnehmen zu können

    ---> x = log 50 2

    und man rundet dann auf die nächste ganzzahl auf

    denn 2 hoch 6 sind bekanntlich 64 ;)

  3. Antwort ist angekommen, Projekt wurde mit der Auflage genehmigt das ein Benutzer Handbuch angefertigt werden soll, was sich aber eigentlich mit meiner Dokumentation für den Kunden deckt...

    Wie auch immer ich bin dankbar für die Tipps aber man sollte sich am besten noch anderweitig Meinungen holen und sich nicht gleich von seinem Thema abbringen lassen ;)

    btw: Warum werden hier nur maximal 6 Seiten im Verlauf angezeigt und ich muss meine Post's über Umwege finden?

  4. Hier meine Neuformulierung, steinigt mich :rolleyes:

    Projektbezeichnung

    Planung und Realisierung eines Havarie- und Servicemediums für den IT-Bereich des ***.

    Projektbeschreibung

    Im ***, Dienststelle ***, befindet sich das Rechenzentrum. Hier werden mehrere hundert Geräte (Server, Desktops und Notebooks) mit zentralen Anwendungen betrieben.

    Das Testen von Hardwarekomponenten, Erstellen und Zurückspielen von Festplatten-Abbildern sowie das Auslesen von Hardwareinformationen nehmen einen großen Teil der Arbeitszeit der Mitarbeiter in der IT-Abteilung ein.

    Aktuell existiert keine einheitliche Lösung, mit deren Hilfe schnell und effektiv entsprechende Arbeiten durchgeführt werden können.

    Angestrebt wird ein Havarie- und Servicemedium, mit dem jeder zuständige Mitarbeiter in der Lage ist, auf allen Computern (Desktop-PC, Server, Notebook) die benötigten Dienstleistungen schnell durchführen zu können.

    Die Ermittlung der zu unterstützenden Hard- und Software soll im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung in der IT-Abteilung erfolgen. Das Ergebnis der Erhebung wird als Grundlage für das zu erstellende Servicemedium genutzt.

    Durch die Verwendung eines einheitlichen Mediums soll primär eine Zeit- und Kostenersparnis erreicht werden. Besonderes Augenmerk wird auf eine intuitive Bedienbarkeit, hohe Funktionalität sowie Plattformunabhängigkeit gelegt.

    Der Projektzeitraum erstreckt sich vom 01.04.2008 bis 14.05.2008.

    Zeitplanung

    1. Projektdefinition 5 Std.

    a. Ist-Analyse 1 Std.

    b. Soll-Konzept 3 Std.

    c. Projektablaufplan 1 Std.

    2. Planung 7 Std.

    a. Befragung der Mitarbeiter (Fragebogen) 1 Std.

    b. Auswertung Mitarbeitergespräche 2 Std.

    c. Auswahl geeigneter Software 2 Std.

    d. Sammeln der Hardwarekonfigurationen 2 Std.

    3. Realisierung 13 Std.

    a. Erstellung des Medium 10 Std.

    b. Abschlusstest des Medium 3 Std.

    4. Projektabschluss 10 Std.

    Projektdokumentation 6 Std.

    Dokumentation für den Kunden 2 Std.

    Übergabe an den Kunden 2 Std.

    gesamt: 35,0 h

  5. Als Präventivlösung gibt es schon redundante Netzteile, USV, ECC Speicher, RAID,Cluster,...

    Es sollte hauptsächlich als allzweck "Waffe" gegen viele Probleme dienen.

    Am meisten halt als

    • Identifikationswerkzeug für unbekannte Hardware (um nicht ewig in Handbüchern lesen zu müssen oder den Computer auseinanderzuschrauben)
    • zur Fehlerprüfung (Memtest, diverse Festplattentools)
    • zur Imageerstellung/zurückspielen

    Es sollte auch kein Papiertiger werden sondern etwas darstellen das über den Projektzeitraum genutzt wird.

    Und überhaupt verstehe ich nicht was da zu wenig zu Entscheiden ist, bei den meisten Projekten (WSUS, RIS, Softwareverteilung, um nur ein paar zu nennen) läuft es meistens doch eh auf ein Programm des Weltmarktführers heraus, ist dort wirklich so viel mehr Spielraum?

    Ich habe bereits viel Erfahrungen mit BartPE und Co. gesammelt und würde deswegen ungerne das Thema aufgeben...

    Gibt es keine Chance mein Projekt umzugestalten oder sollte ich mir lieber ein anderes Thema suchen?

  6. Danke erstmal für eure Antworten.

    Ich bin ehrlich gesagt schockiert das ihr denkt das Thema wäre zu dünn, ich ging eher von dem gegenteil aus :confused:

    Zuerst zu den Entscheidungen:

    Ich muss z.b. Entscheiden welche Programme es wert sind integriert zu werden, bei der heute sich auf dem Markt befindlichen Anzahl an Software gar nichz so einfach.

    Außerdem werde ich schauen müssen welches Medium CD,DVD, USB-Stick sich am besten eignet für unsere Anforderungen.

    Kaufmännischer Ansatz wäre die Abwägung zwischen Open-Source oder einer entsprechenden kostenpflichtigen Software wenn sie denn nicht schon lizenztechnisch vorhanden ist.

    Ich weiß nicht ob ihr selbst schon allein eine BartPE gebaut habt, es steckt jedenfalls ein Höllen Zeitaufwand dahinter die ganzen Tools und Treiber ordentlich zu integrieren.

    Meine Lösung sollte auch eher in richtung W T D V D gehen, falls euch das was sagt, sprich ein umfangreiches Medium mit vielen nützliche Tools für den Admin Alltag ( KNOPPIX, Acronis oder Powerquest Produkte, Ghost, Memtest, DBN, dban,...)

    Ich hoffe meine Idee war nicht wirklich zu simpel sondern nur falsch Formuliert, so dass der tierische Aufwand nicht herüberkam.

    mfg

  7. Sehr geehrte Damen und Herren , ich präsentiere mein Projektantrag.

    Ich bitte darum es korrektur zu lesen und eventuelle Verbesserungsvorschläge abzugeben.

    Erstellung eines bootfähigen Diagnose/Rettungs- Mediums

    1 Projektdefinition

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Im Zuge dieses Projekt soll für den *** mehrere bootfähige Diagnose/Rettungs- Medien erstellt, die Programme zur Erstellung bereitgestellt und eine Dokumentation angefertigt werden.

    1.2 Ist Analyse

    Die Anzahl der eingesetzten Desktop PCs, Server und Notebooks im Standort *** liegt im dreistelligen Bereich.

    Bisher wurde uneinheitlich und unkoordiniert mit veralteter oder selbst mitgebrachter Software versucht Computerprobleme (Konfigurations- und Hardwareseitig) zu beseitigen.

    Ein autark Läuffähiges Rettungssystem existiert bis dato nicht.

    Dadurch konnte oft die genaue Fehlerquelle nicht identifiziert werden und das entsprechende Gerät musste meistens zum Hersteller bzw. Wartungspartner eingesendet werden.

    2 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln

    2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht werden?

    Angestrebt wird ein multifunktionales Diagnose /Rettungs- Medium das in der Lage ist in kurzer Zeit von allen Computern (Desktop-PC, Server, Notebooks) zu starten.

    Es werden alle Dateien die zur Erstellung des Notfallmediums notwendig sind zur Verfügung gestellt um gegebenenfalls eine Kopie oder aktualisierte Version zu erzeugen.

    Eine Dokumentation und Einweisung gehört genauso zum Umfang.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

    Die zu verwendende Hardwarebasis sollte bekannt sein oder besser, die Treiber zur Verfügung gestellt werden.

    Für alle bereits im Besitz des *** befindliche Software müssen bei Notwendigkeit die Installationsdatenträger und Seriennummern bereitgestellt werden.

    Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden

    Das bestehende Software Sortiment (Repertoire) soll eingesetzt werden und gegebenenfalls durch Open-Source Produkte ergänzt werden.

    Auf kostenpflichtige Software sollte nach Möglichkeit verzichtet werden.

    Das Medium sollte möglichst auf allen vorliegenden Systemen vollständig lauffähig sein.

    Da bei nicht allen Servern ein CD/DVD Laufwerk vorhanden ist sollte der USB-Stick als bevorzugte Lösung genutzt werden.

    3 Projektstrukturplan entwickeln

    3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?

    Es ist erforderlich, dass ein Computer mit Zugang zum Internet und ausreichend Medien (USB-Stick, CD, DVD) bereitgestellt werden.

    Für das Projekt müssen außerdem genügend (bereits installierte) Testrechner zur Verfügung stehen, damit die Hardwareerkennung getestet werden kann.

    3.2 Hauptaufgaben

    I Projektdefinition

    II Planung

    III Realisierung

    IV Testphase

    V Projektabschluss

    3.3 Teilaufgaben

    I.1. Ist-Analyse

    I.2. Soll-Konzept

    I.3. Pflichtenheft / Projektablaufplan

    II 1. Auswahl geeigneter Software

    II 2. Sammeln der Hardwarekonfigurationen

    III.1. Erstellung des Mediums

    III.1.1. Einbinden eines Bootmenüs

    III.1.2. Einbinden der Anwendungen

    III.1.3. Einbinden der Treiber

    III.1.4. Kopieren auf Datenträger

    IV.1. Test des USB-Sticks

    IV.2. Test der CD

    IV.3. Test der DVD

    V.1. Erstellung einer Projektdokumentation

    V.2. Erstellung einer Dokumentation für den Kunden

    V.3. Übergabe an den Kunden

    3.4 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    Projektdefinition 4 Std.

    Ist-Analyse 1 Std.

    Soll-Konzept 2 Std.

    Pflichtenheft / Projektablaufplan 1 Std.

    Planung 4 Std.

    Auswahl geeigneter Software 2 Std.

    Sammeln der Hardwarekonfigurationen 2 Std.

    Realisierung 16 Std.

    Erstellung des Mediums

    - Einbinden eines Bootmenüs 1 Std.

    - Einbinden anderer fertiger Rettungslösungen 1 Std.

    - Einbinden und Anpassen der Anwendungen 8 Std.

    - Einbinden der Treiber 0,5 Std.

    - Kopieren auf Datenträger 1 Std.

    Testphase 3 Std.

    Test des USB-Sticks 1 Std.

    Test der CD 1 Std.

    Test der DVD 1 Std.

    Projektabschluss 8 Std.

    Projektdokumentation 6 Std.

    Dokumentation für den Kunden 1,5 Std.

    Übergabe an den Kunden 0,5 Std.

    gesamt: 35,0 h

    3.5 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung

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