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Mistkerl

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  1. Wo gibt es den Lösungshinweis? Kann man den einsehen? Nun schon?
  2. Stand dort nicht "ab dem wievielten PC der kauf von Thin Clients lohnt? Ich habe folgend gerechnet. 90 x 400 +15000 = 51000€ Diese Anzahl dann durch 700, also lohnte der umstieg ab dem 73ten PC. Denn dann kosten Pcs 51100 und thin clients 51000.
  3. Meintest du damit die 2,5P Lösung oder die 250P Lösung
  4. Für mich machen 2,5P sogar mehr sinn. Denn max. konnten immer 5 Punkte pro Aspekt vergeben werden. Und wenn ein Aspekt dann 50% der Entscheidung ausmacht, sind das für mich 2,5Punkte für diesen Aspekt. Aber wie schon gesagt, ob 2,5 oder 250. Macht keinen Unterschied.
  5. Jep. Zum Proxy konnte man auch aus dem Buch übernehmen. Bietet Zugang zum Inet und dient als einfache Firewall!
  6. Im text stand ja, das an dem und dem Tag angefangen wird. Meine es war der 23te 03. Ist ja auch egal. Dann bin ich davon ausgegangen, das der 23te 03 bereits als Tag zählt. Demnach wars bei mir der 20te.... Unter Berücksichtigung der 2 Feiertage und der 5!!!! Tage Woche.
  7. Wieso denn der 21te? FAZ vom Aufäumen war Tag 19, richtig? Demnach wars bei mir unter Berücksichtigung der 2 Feiertage der 20te April!
  8. Also, ich habe dort auch 16 Geräte eingetragen, und die 300MByte/s mal 8 genommen, dann hatte man Mbit/s. Waren dann 2400Mbit/s. Das habe ich auch als Antwort eingetragen. Denke mal das ist richtig.
  9. Die Frage mit den IPs war doch klar gestellt. Es sollte dem !!!Router!!! im Netz jeweils die letzte gültige IP zugeteilt werden. Den BC kann man nem Router nicht geben. Aus dem Grund ist .94 und .14 richtig, die letzte Adresse habe ich grad nicht im Kopf. Gruß
  10. Genau so sehe ich das auch. Damit wollten die Ersteller der Prüfung doch nur von dieser Lösung abschweifen, denn die meisten lesen "50000" und denken direkt an AG. Aber kann haben sicherlich einige überlesen. DOrt hätte auch "kann mit einem Stammkapital von 164841 gegründet werden" stehen können. Demnach denke ich wie viele andere auch, das die beiden im Zitat geposteten Antworten richtig sind! Gruß
  11. RICHTIG!!!! 63 ist die BC. Richtig war aber .94, .14 und das dritte weiß ich nicht mehr. Denn die .64 ist ja schon im Netz Nummer 2. Bei schrittweite 32 endet das Netz bei .96, .95 is der BC und .94 die letzte gültige Adresse? Korrigiert mich wenn ich falsch liege! => Netzwerk: 192.168.1.64/27 11000000.10101000.00000001.010 00000 (Class C) Broadcast: 192.168.1.95 11000000.10101000.00000001.010 11111 HostMin: 192.168.1.65 11000000.10101000.00000001.010 00001 HostMax: 192.168.1.94 11000000.10101000.00000001.010 11110 Hosts/Netz 30 (Privates Netzwerk) Damn, habe ich dann wohl richtig. Sofern wir hier richtig "spekulieren"!
  12. Was war denn zum Thema horizntaler ...... richtig? Dort habe ich folgendes genommen. Zum einen den Punkt, wo eine Firma auf eine andere Firma verweist. Zum anderen den Punkt, wo 2 Firmen gemeinsam arbeiten um irgendwas zu sparen. Ja, richtig . In der Prüfung stand AHS oder??? Ich mein das wars. Da ichs mir gedacht habe, habe ich den "AH" teil dann als AHS deklariert. Hoffe das stimmt!
  13. Also ich habe 50k und "kann von der bla GmbH ..... gegründet werden...." Ich find übrigens herrlich, wie sehr man sich immer über solche Sachen auslassen kann.
  14. Ich zitiere: "Die Krankenkassen ziehen die Beiträge zur Sozialversicherung (Kranken-, Renten- Arbeitslosen- und Pflegeversicherung, siehe Gesamtsozialversicherungsbeitrag) gesammelt ein und leiten sie an die zuständigen Sozialversicherungsträger weiter." Quelle Muss eine GmbH eine Sachfirma sein???
  15. So isses. ICh habe dann bei Anbieter B 4,15 Punkte gehabt, das waren die meisten Punkte der drei.
  16. Hallo, Was habter denn in WiSo bei der Aufgabe, wo gefragt wurde, was richtig ist, wenn die ... GmbH ne Tochtergesellschaft GmbH gründet? Und was habter bei den Soziabgaben? An wen gehen die Abgaben? Ich habe KV genommen. Bei der Tochtergesellschaft habe ich "kann 50000" und " kann von der ... GmbH allein gegründet werden" Gruß Jens
  17. Nabend, also ich meine das in der Gegenüberstellung erst einmal alle Vor und Nachteile der verschiedenen Produkte Gegenübergestellt/verglichen werden. Anhand dieser Vor und Nachteile treffe ich dann eine Entscheidung, und zwar für eine der Lösungen. Oder sollte ich das abändern? Gruß Jens
  18. Hallo zusammen, hier mein neuer Antrag. 1.0 Projektbezeichnung Planung und Realisierung einer Testumgebung mit mehreren virtuellen Servern vor Produktiveinführung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen eines Pilotprojektes wird eine Virtualisierungssoftware gesucht, welche vor Produktiveinführung in einer Testumgebung evaluiert werden soll. 1.2 Ist-Analyse Die XXX GmbH mit Hauptsitz in XXX ist ein mittelständiges Unternehmen, welches derzeit über 28 Server verfügt. Momentan werden im Unternehmen ausschließlich physikalische Server eingesetzt, auf welchen meist nur wenige Dienste verwaltet werden. Dadurch bleibt ein hoher Ressourcenanteil der Serverhardware ungenutzt. Zudem ist die Hardware beider Fileserver sowie die des Exchange Servers enorm veraltet und das Risiko eines Hardwareausfalls sehr hoch. Sollte eine Komponente dieser Server ausfallen, ist eine baldige Wiederinbetriebnahme nicht möglich, da die veraltete Hardware nicht mehr hergestellt wird und kein Ersatz vorhanden ist. Durch den ständigen Zuwachs an neuen Servern steigt der Stromverbrauch stetig an. Im Falle eines Stromausfalls gibt es keine Gewehrleistung dafür, dass alle Server für einen gewissen Zeitraum über die USV gespeist werden. Diese ist für 18 Server mit 2000 Watt unterdimensioniert. 2.0 Was soll zum Abschluss des Projektes erreicht sein Ziel ist es, eine Virtualisierungslösung zu ermitteln, welche vollständig in einer Testumgebung evaluiert werden soll, bevor der Produktiveinsatz dieser Software im Unternehmen realisiert wird. Im Rahmen dieses Projektes ist anhand vorher festgelegter Kriterien und Anforderungen eine Entscheidung für eine geeignete Lösung zu treffen. Anschließend werden einige Produktivserver des Unternehmens, unter anderem die zuvor angesprochenen alten Geräte, in eine virtuelle Maschine konvertiert und in einer Testumgebung eingesetzt. Der physikalische Server, auf welchem die konvertierten Systeme zum Einsatz kommen werden, wird anhand der Anforderungen, welche die Virtualisierungssoftware an die Hardware stellt, beschafft. Nach erfolgreichem Einsatz in der Testumgebung soll dieses Konzept nach Abschluss des Projektes (zu späterem Zeitpunkt) mit und mit in den produktiven Einsatz migriert werden. Anschließend können die physikalischen Maschinen, die virtualisiert worden sind, aus der Serverumgebung entnommen werden. Durch zusätzliche virtuelle Maschinen mit anderen Funktionen kann das Umfeld später erweitert werden. 3.0 Strukturplan - folgt 4.0 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden - Analyse des Ist-Zustandes – 1 Std. - Zielsetzung – 1 Std. - Anforderungen / Kriterien ermitteln – 2 Std. - Gegenüberstellung verschiedener Lösungen – 5 Std. - Entscheidungsfindung und Bestellung der Hardware – 3 Std. - Implementierung / Installation - 7 Std. - Dokumentation – 15 Std. - Pufferzeit – 1 Std. Viele Grüße

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