Nabbi619

Ich bin auch IHK Hamburg Der Brief wird zu dir nach Hause geschickt. Ich bin am 23.6 um 9:30 Uhr dran. Gleich erster Tag

Also ich werde schwarze Hose, schwarze Schuhe und ne Bluse anziehen. Ich denke das sollte reichen

Bei uns hat ein Lehrer die Prüfungen noch nicht mal angeschaut.. also ich mach mir keine Hoffnungen dass ich bald ein Ergebnis bekomme

Teilweise ist es doch auch gar nicht möglich die Software zu zeigen.

Als was machst du überhaupt Ausbildung?

Ach man lernt doch immer dazu Dass die da nicht mal alles einheitlich machen können *kopf schüttel*

Gibt es in Ba-Wü besondere Prüfungen? Sind die nicht wie alle anderen auch?

Ich kenne Leute die verdienen weniger als du und haben auch weniger Urlaub. Also freu dich lieber dass du eine Ausbildung hast und überhaupt Gehalt bekommst. Und ob du was anständiges werden kannst.. tja.. wie sollen wir dir das denn sagen?

Also unsere Lehrer haben sich gefreut dass sie 2 Mädels in der Klasse haben *g*

Bei der Zeitplanung müssen 70std stehen.. nicht mehr und nicht weniger

Ich bin in der Entwicklungsabteilung auch die einzige Frau und habe da absolut kein Problem mit. Ich fühle mich wohl und akzeptiert werde ich auch. Ich habe noch nie erlebt, dass ich hier durch irgendwas benachteiligt wurde.

Also wir in Hamburg müssen am 30.5 abgeben.. Ich zb hab noch nicht mal Antwort wegen meinem Projektantrag

Also das Programm was schon vorhanden ist ist in C# programmiert.. vielleicht sollte ich das dazu schreiben. Mit der Planung hast du recht. Da werde ich nochmal was ergänzen

So ich muss auch bald meinen Antrag abgeben. Ich würde mich freuen wenn ihr eure Meinung zu dem Antrag schrieben könntet. 1. Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Erstellung einer Poket PC Anwendung zur Wahlknopfzuordnung eines Zigarettenautomaten. 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung Es soll eine Anwendung entwickelt werden, mit der die Schächte eines Zigarettenautomaten den Wahlknöpfen zugeordnet werden können. 1.2. Ist-Analyse / Ausgangssituation In einem Zigarettenautomaten kann einem Wahlknopf mehrere Schächte zugeordnet werden. Bei der Zuordnung wird auch der Packungspreis angegeben. Möchte ein Kunde an einem Zigarettenautomaten die Zuordnung der Schächte verändern, muss er am PC mit einer bereits vorhandenen Anwendung eine Konfigurationsdatei erstellen. Diese Datei kann wenn das Terminal an dem PC angeschlossen ist direkt an den Automaten gesendet werden, oder auf einen PoketPC übertragen und von da aus mit hilfe der Anwendung EVA-Communicator an den Automaten gesendet werden. Mit EVA-Communicator können Konfigurationsdateien an den Automaten gesendet und ausgelesen, aber nicht verändert werden. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln 2.1. Ziel des Projekts Ziel des Projekts ist es dem Kunden die Möglichkeit zu bieten an einem Zigarettenautomaten direkt vor Ort mit Hilfe eines PoketPC die Wahlknopfzuordnung zu verändern. Der Nutzen des Projekts ist, dass der Kunde zum Verändern der Konfiguration keinen PC oder Laptop mehr benötigt. Auch werden keine extra Kabel mehr benötigt, da die Übertragung per Infrarot erfolgt. Die Anwendung zur Übertragung der Konfigurationsdateien per Infrarot ist schon vorhanden und ist nicht Teil des Projekts. Zusätzlich kommt noch hinzu, dass das Servicepersonal der Automatenbetreiber Zeit bei der Automatenkonfiguration einspart. 2.2. Anforderungen Es soll eine intuitiv bedienbare PoketPC-Anwendung entwickelt werden mit der der Kunde schnell und einfach die Schächte den Wahlknöpfen zuordnen kann. Die Zuordnung soll grafisch erfolgen. Da ein PoketPC nur ein kleines Display hat muss die Benutzeroberfläche sorgfältig geplant werden. Es ist sehr wichtig, dass die Anwendung robust gegenüber Fehleingaben ist, da ein Fehler in der Konfiguration zu Umsatzverlust führen könnte. Zum Beispiel darf kein Schacht zweimal zugeordnet werden, oder ein Schacht, der überhaupt nicht vorhanden ist. Bevor die Konfigurationsdatei an den Automaten gesendet wird, muss verifiziert werden, dass alle Usereingaben richtig waren, weil die Konfiguration auf keinen Fall einen Fehler verursachen darf. Da die Anwendung später eventuell noch um andere Funktionen erweitert werden soll, spielt auch Erweiterbarkeit eine große Rolle. 2.3. Einschränkungen - C/C++ als vorgegebene Programmiersprache 3. Projektstrukturplan 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich - Erstellung der Benutzeroberfläche - Erstellung der Funktionalität der Anwendung 3.2. Hauptaufgaben - Ist-Analyse - Soll-Konzept - Kosten-Nutzen-Analyse - Realisierung / Umsetzung - Testphase - Abschlussphase 3.3. Teilaufgaben Ist-Analyse o Interview mit dem Auftraggeber o Beschreibung des Ist-Zustands Soll-Konzept o Benutzeroberfläche Prototyp o Interview mit dem Auftraggeber o Verbesserung der Benutzeroberfläche o Interview mit einem Benutzer Kosten-Nutzen-Analyse o Aufwand der Realisierung schätzen o Nutzen des Programms schätzen o Gegenüberstellung und Beurteilung Realisierung / Umsetzung o Erstellung der Benutzeroberfläche o Konfigurationsdatei einlesen o Konfigurationsdatei schreiben Testphase o Fehler der Bedienoberfläche finden o Test durch Endbenutzer o Korrekte Verarbeitung der Daten sicherstellen o Fehler beheben Abschlussphase o Bedienungsanleitung erstellen o Projektdokumentation erstellen 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Planungsphase 10 Std. - Analyse des Ist-Zustands 2 Std. - Erarbeitung des Soll-Konzepts 5 Std. - Erstellung der Kosten-Nutzen-Analyse 3 Std. Konzeptphase 7 Std. - Planung der Benutzeroberfläche 7 Std. Realisierungsphase 28 Std. - Erstellung der Benutzeroberfläche 7 Std. - Erstellung der Funktionalität 21 Std. Testphase 10 Std. - Funktionstest und Fehlerbehebung 10 Std. Abschlussphase 15 Std. - Erstellung der Bedienungsanleitung 3 Std. - Erstellung der Projektdokumentation 12 Std. Gesamt 70 Std.