Zum Inhalt springen

Rei.Den

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Es ist schwierig jemanden in dieser Sache etwas zu empfehlen, daher sag ich mal was ich damals in der gleichen Situation gemacht habe: - Wechsel von der Realschule aufs Gymansium, zweite Fremdsprache dazu (in diesem Fall Latein). Wer von der Realschule kommt sollte vor dem ersten Schuljahr auf dem Gymnasium versuchen in Eigeninitiative ein wenig Stoff aufzuholen - allgemeine Fachhochchulreife - Ausbildung Fachinformatiker/Systemintegration - Studium Messtechnik allgemeine Fachhochschulreife hat den Vorteil, dass du dir auch nach der Ausbildung noch viele Möglichkeiten offen hälst (vollwertiges Abitur oder Studium an einer FH...) Die Ausbildung ist der Grundstein, wenn du mal einen Beruf erlent hast (FiSi ist z.B. nicht unbedingt schlecht für die Zukunft) bist du auf der sicheren Seite und kannst nach dieser Zeit nochmal überlegen ob du lieber "ins Leben" einsteigst oder dich an einem Studium versuchst. Eine Ausbildung bringt dir gerade bei einem FH-Studium enorme Vorteile in Sachen Eigenorganisation und Arbeitsweise. Schulisch muss man natürlich vorher noch ein wenig was nachholen. Also wenn du es dir zutraust, versuch die mal am Abitur, ansonsten ist mit einer Berufsausbildung auch noch nichts verbaut.
  2. Hmpf, mit solchen Kommentaren habe ich gerechnet, lese in diesem Forum ja schon lange genug mit^^ Zu RipperFox kann ich nur den Kopf schütteln: Ja ach... wie dgr243 doch geschrieben hat ging es um eine private Platte. Sofern man sich des Risikos doch bewusst ist, warum sollte man da nicht mal rumexperimentieren? In der Case-Mod-Szene war es lange Zeit Mode Festlpattengehäuse zu öffnen um Plexiglasdeckel einzubauen. Das man soetwas nicht mit Platten macht die wichtige Daten tragen ist doch allen hier klar. Was es da zu grinsen gibt und wen du mit "euch" meinst verstehe ich nicht so richtig. Zu SoL_Psycho sag ich lieber nicht viel. Was bei dir an debil bzw. kriminell grenzt kannst und wirst du selbst bestimmen. Zur reinen Info: Daten die ich (bzw. wir als alle Mitarbeiter unserer Firma) in welcher Form auch immer in die Hand nehmen werden immer nach datenschutzrechtlichen Kriterien behandelt. Es ist z.B. bei uns üblich die Firmenwagen mit nach hause zu nehmen wenn Auswärtstermine länger dauern als geplant. Auch da nehme ich quasi Daten von Kunden "mit nach hause". Die Kopie auf meinem Privatrechner ist natürlich ein unrühmlicher Ausbruch, die Daten habe ich jedoch sofort nach Rekonstruktion (auf original-Platte und DVD) wieder von meinem Rechner gelöscht. Reingeschaut habe ich - das versteht sich von selbst - natürlich nicht. Der Tausch eines Laufwerkscontrollers mag zwar ein gewisses Risiko mitbringen, wer jedoch mal googelt wird feststellen, dass diese Art der "Datenrettung" erstaunlich oft gelingt. Auch und gerade wenn die Firmware oder Controllerversion nicht identisch ist. Das die Daten durch ein Scandisk oder eine differentielle Firmwareversion korrupiert worden sind habe ich noch in keinem Artikel gelesen. Versteht mich nicht falsch, was da passiert ist darf keinem von uns passieren. Aber Daten auf einer Festplatte können nun mal ein sehr teures Gut sein dessen Wert man sich in der täglichen Arbeit nicht immer bewusst ist. Auch kann einem eine kleine Leichtfertigkeit wie der im OP geschilderte Kurzschluss schnell passieren. Daher nochmal als Warnung an alle: aufpassen, Plattenelektronik immer vernünftig abdecken und nach möglichkeit Originalhardware nicht verändern (ich nutze NUR noch eine USB-Festplatte zum Transfer, auch wenn es damit länger dauert). Versichert ist man bei solch einem Fehler nicht und im Zweifelsfall gehört sowas zu einem professionellen Datenrettungsunternehmen. Oder man halt halt solch ein Glück wie ich :upps ***wer jetzt natürlich immer noch meint sich ein wenig aufzuspielen oder wichtigtun zu müssen bzw. im nachhinein schlaumeierig daher kommt und meint alle Fehler, Risiken, Gefahren etc. aufreihen zu müssen... bitteschön. Der Rest ist hoffentlich schlauer und lernt bitte was daraus***
  3. Jaja, Asche auf mein Haupt; liegt wohl daran, dass man im IT-Bereich eher mal "hacken" als "Haken" verwendet. Die Macht der Gewohnheit...
  4. Hallo Forum, dieser Thread mal als Warnung an alle die ähnlich schusselig/unvorsichtig sind wie ich. Es geht um eine Festplatte mit _ganz_wichtigen_ Daten und wie man sie am schnellsten himmelt. Aber von Anfang an: Vorgeschichte: $NEUER_KUNDE hat mehrere Arbeitsplätze in der Verwaltung, eigentlich wird immer alles auf einem Fileserver abgelegt und dort selbst auf ein NAS weggesichtert (von Vorgängerdienstleister eingerichtet). Anders jedoch auf dem PC welcher die Urlaubsplanungssoftware beherbergt. Diese ist weder Netzwerk- noch Fileservertauglich. Sprich, muss lokal installiert und betrieben werden. Die Software enthält alle Daten und Urlaube von ca. 500 Mitarbeitern - ist jedoch auf diesem Einzelplatz bereits seit Ende 2005 nicht mehr im Backup erfasst, keine lokale Datensicherung jünger als 2005 vorhanden. Mein Part: Der oben beschriebene PC (Baujahr 2000) schwächelt bereits, er läuft noch unter Windows 2000 und soll ausgetauscht werden. Das war meine Aufgabe, den neuen PC unterm Arm habe ich mich zu besagtem Arbeitsplatz begeben und mir erstmal die Software angeschaut. Installations-CD war vorhanden und laut dem Handbuch konnte man Daten Exportieren und später wieder Importieren. Also Export erstellt und lokal gespeichert. Dann den PC runtergefahren, die alte Festplatte aus- und in den neuen PC eingebaut. So mache ich das üblicherweise weil die Datenübertragung schneller geht und man während dem Kopieren parallel schon Software einrichten kann. Der Hacken dabei: Die alte Festplatte habe ich angeschlossen und wie immer senkrecht in das neue Gehäuse gestellt. Senkrecht damit die Platte nicht mit der Elektronik auf etwas metallischem liegt und es einen Kurzschluss gibt. Dann Kopiervorgang gestartet und dann dummerweise mit demm Stuhl gegen das Gehäuse gebollert. Festplatte kippt um und dummerweise genau mit der Unterseite (Elektronik) gegen den Rahmen der 2,5" Einschübe. Gemerkt habe ich das erst eine Minute später weil der Kopiervorgang (robocopy) eingefroren ist. Zusätzlich nahm ich einen verbrannten Geruch war - der Geruch vor dem man sich als ITler allgemein fürchtet. Zuerst habe ich mir nix dabei gedacht, PC resettet aber er wollte die alte Festplatte nicht mehr finden. Also diese zurück in den alten PC gebaut, lief auch nicht mehr. OhOh! Als ich sie dann mal rumgedreht hab sah ich schon das Malleur: Ein Chip hatte eine dicke Blase geworfen und war schön braun angelaufen. *******e! Erst jetzt erzählte mir der Mitarbeiter, dass keine Datensicherung vorhanden war und das sowas jetzt der Super Gau wäre. *******gefühl wenn man a) total versagt hat und etwas schief gelaufen ist was man als FiSi eigentlich besser hätte wissen müsste. Das Glück dabei: Erstmal den neuen PC ohne die alten Daten eingerichtet und den Mitarbeiter auf Erkundungstour geschickt, Office 2007 beschäftigt die meisten Anwender beim Erstkontakt zum Glück lange genug. Die alte Platte habe ich mir eingesteckt, es war der letzte Termin am Tag daher konnte ich sie mit nach Hause nehmen um den Schaden erstmal zu begutachten. Daheim angekommen habe ich erstmal in meiner Grabbelkiste nach alten Platten gesucht und was ein unglaubliches Glück: eine Baugleiche Platte war dabei! Die Lösung: Zwar stimmten Firmware- und Revisionsnummer der "Spenderplatte" nicht mit den der alten Platte überein aber einen Versuch wollte ich wagen. Mit einem eilig beschafften 0,9er Torx konnte ich die Platinen austauschen und die Platte in meinem PC einbauen. Ich war noch nie so gespannt auf einem Boot von meiner Kiste wie heute. Tatsächlich! Platte erkannt, Vista startet... und hängt sich auf, ****! Vielleicht kann er die Daten ja nicht mehr lesen, Firmware stimmte ja quasi nicht mit Hardware überein. Aber ein Boot unter XP brachte dann die Erlösung: Scandisk startete beim Booten und fand beide Partitionen. Während ich hier schreibe sichert er gerade die 19 MB Datenbank Mitarbeiterdaten sowie den Rest auf meine Platte. Rein vorsichtshalber versteht sich, morgen fahre ich dann zum Kunden als wäre nix gewesen. Fazit: Beim Tauschen von Rechnern/Arbeitsplätzen besser auf externe USB-Festplatten zurückgreifen bzw. sich versichern, dass es brauchbare Backups gibt. Wenn die Festplatte trotzdem ausgebaut werden muss unbedingt die Unterseite (Elektronik) abdecken! Für den Fall der Fälle hab ich übrigens meinen ex-Chef eben mal angerufen. Betriebshaftpflicht zahlt in solchen Fällen nicht immer, man kann mein Verhalten ja als grob Fahrlässig einstufen. Datenrettung bei Ontrack (den Fall hatten wir vor 3 Wochen) kostet je nach Datenmenge 2100 EUR und aufwärts (netto, versteht sich). Die wäre dann an mir hängen geblieben. Sind die Daten nicht mehr zu retten wird der Schaden auf die Summe beziffert die zum manuellen Wiederherstellen der Daten (Urlaubszettel wieder einsammeln und abtippen) fällig werden würde. Sicher auch im vierstelligen Bereich. Also Schwein gehabt und für's nächste mal wieder jede Menge gelernt. Wenn ihr euch jetzt fragt warum ihr das Post gelesen habt: Macht nicht den gleichen Fehler wie ich und achtet auf solche Kleinigkeiten. Das kann ganz schnell teuer - auch für euch persöhnlich - werden.
  5. Hallo Forum, wir haben ziemlich viele regionale Grundschulen als Kunden in denen (leider) alles mögliche an alter Hard- und Software noch in Betrieb ist. Bei Neuanschaffungen gilt, dass alles möglichst günstig zu sein hat... Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass eine der Schulen bei uns gerne 6 neue Tintenstrahldrucker bestellen möchte. Diese sollen in den Klassen an Windows 98 SE PCs via USB angeschlossen werden. Das Problem dabei: scheinbar gibt es bei keinem Hersteller noch Drucker mit Treibern für Windows 98 :-( Mir ist klar, dass MS den Support für Win98 schon lange eingestellt hat und die Hersteller Win98 daher nicht mehr als unterstützt aufführen, aber früher gab es Drucker mit USB-Treibern für Windows 98 - kennt also jemand von euch ein Modell, dass noch auf dem Markt ist und für das es irgendwo Treiber für Win98 gibt? Oder gibt es irgend einen Workaround/Universaltreiber? So Sachen wie Aufrüsten, Laserdrucker oder Printserver kommen leider nicht in Frage, alles zu teuer... :-( Gruss, Dennis
  6. @dgr243: Deine Einstellung hab ich bisher auch immer vertreten und werde sie auch so gut wie möglich weiterhin vertreten. Aber es gibt einfach Situationen da hat man einfach wenig Einfluß... und ich glaube dir nicht, dass du Kündigst nur weil dein Chef sagt, dass für ordentliche Arbeit kein Geld/Zeit mehr für diesen Kunden zur Verfügung steht. Natürlich werde ich das Flickwerk bei der nächstbesten Gelegenheit wieder austauschen. Besser als die wacklige WLAN-Lösung läuft es aber allemal. Nur wenn das Budget für dieses Jahr schon verbraten ist wird es wohl noch etwas dauern...
  7. Nein, das zweite NAS steht im Safe (nicht angeschlossen) und das Wechsel-NAS hängt am Server. Ist immer schlecht sich nur auf ein Gerät zu verlassen. Was den NAS-Betrieb _im_ Safe angeht ist das sicher nicht utopisch. Da gibt es bestimmt was von Lampertz...
  8. Na klar, wenn der Kunde das so will oder Chef sagt "mach das so" gibts keine Widerrede. Nur wenn man im ersten Moment so was sieht denkt man schon "wer war das denn?" Vielleicht. Ich war mehr an den kurz-vor-Feierabend-Verbrechen der anderen Leute hier interessiert und wollte wissen ob es noch 'bessere' Storys gibt. Wenn es ja wenigstens einen Safe gibt ist das ja noch in Ordnung. Aber ich denke mal Einbruch/Diebstahl kommt öfter vor als Gebäudebrand mit apokalyptischen Ausmaßen. Nur wenn einer einen Server klaut wird er das Backup-NAS welches auf dem Server draufsteht auch mitnehmen. Wenn das aber in einem Safe steht kann man wenigstens sagen man hätte es versucht^^ PS: Um das mal klar zu stellen. Es gibt sicher schlimmeres als ATX-Gehäuse im 19" Schrank, mit Lüsterklemmen geflickte Patchkabel usw., zudem ist dieser Thread auch nicht bierernst zu nehmen. Mich interessieren mehr eure Bastel- und Frickellösungen die manchmal einfach unvermeidbar sind...
  9. Hallo Leute, kennt ihr auch diese Momente wo ihr zu einem neuen Kunden kommt (der vielleicht von einem anderen IT-Dienstleister zu euch gewechselt ist) und ihr die Arbeit von anderen FiSi's seht und nur noch denkt "wie kann man einem Kunden nur so einen sc*e**s abliefern"? Ich meine so Sachen wie: - normale ATX-Gehäuse stehen in einem 19" Schrank - Patchkabel in allen erhältlichen Farben liegen unbeschriftet und verknotet unter den Schreibtischen - Kunde hat weder Dokumentation noch Kennwörter oder Zugangsdaten zu seinen Servern - Virenschutz auf allen Clients schon seit Ewigkeiten abgelaufen - kein Backup oder Backup-Laufwerk steht direkt neben den zu sicherenden Servern - alle XP-Clients laufen unter dem gleichem gekrackten Corporate-CD-Key - WLANs sind offen/unverschlüsselt oder haben das Passwörter wie "test" - auf dem Webeserver gibt es den Account "test" mit dem Passwort "test123" - ... Ok, viele Sachen davon sind oft Ansichtssache oder gar nicht mal so schlimm, aber ich frage mich doch öfter wie manche Leute zu ihrem Beruf gekommen sind. ABER seit letztem Freitag hab ich auch so eine Leiche im Keller: Es war kurz vor vier (also fast Feierabend), ein Kunde - eine öffentliche Schule - stand noch an. Diese Schule hatte eigentlich schon ihr ganzes Budget verbraten und mein Chef meinte "nur noch das nötigste machen". Jedoch hatte ich dem Schulleiter in einer früheren Sitzung versprochen die wackelige WLAN-Anbindung des Sekretariats durch eine Verkabelung zu ersetzen. Also gut, 2 Mauerdurchbrüche waren schnell gebohrt aber mein Chef gab kein OK für Cat5 Verlegekabel bzw. einen Satz Aufputzdosen - kostet ja Geld. Also 20 Meter billigistes Patchkabel NSTP (nix schirm twisted pair) genommen und durchgezogen. Jetzt gehen aber RJ45-Stecker leider nicht durch ein 10er Loch -> also Stecker auf einer Seite abschneiden und durchziehen (natürlich ohne Kabelführhilfe, die hat der Kollege mitgenommen). Nächstes Problem: 20 Meter reichen nicht. Also zum Auto gerannt und Stecker zum aufcrimpen und eine Kupplung gesucht - aber nicht gefunden. Was ich nach längerem Kramen (der Feierabend rückte immer näher) finden konnte war eine 8er Lüsterklemme. Da eine Fahrt in die Firma um die benötigten Teile zu holen zu lange gedauert hätte und eine erneute Anfahrt auch wieder Geld kostet hab ich meine inneren Skrupel überwunden und einfach beide Kabel aufgezwirbelt und mit der Lüsterklemme verbunden, das ganze gekonnt unter der abgehangenen Decke versteckt. Dort lauerte das zweite Übel: Stromkabel und Leuchtstoffröhren. Eigentlich legt man in so einem Fall das Kabel schön getrennt vom Rest an den Ecken entlang aber dafür war meins immer noch zu kurz. Also quer über die Decke gelegt und auf der anderen Seite wieder runter. Da ich keine Dose setzen durfte wurde das Kabel einfach direkt in den Router und auf der anderen Seite in den PC gestöpselt. Kabelschellen hatte ich inzwischen auch keine mehr - praktisch, dass direkt ein Vorhang in der Nähe war. Also Kabel lose hinterm Vorhang baumeln lassen. Ein kurzer Rückblick in meine Ausbildung (von wegen verdrillte Kabel nicht mehr wie 15 cm aufzwirbeln und saubere Horizontalverkabelung und Störfestigkeit und so...) ließ micht nichts gutes ahnen aber der Fluke sagte: Kabelstrecke geht! Schnell noch per Ping getestet, von 100 Paketen kommen 99 an. Freitags kann man schon mal auf ein Paket verzichten und schnell die Sachen gepackt - auf der Rückfahrt zur Firma denk ich noch "Ethernet ist doch robuster als gedacht". Jetzt habe ich nach über 3 Jahren meinen ersten "Frickelkunden". Wenn das einer sieht mit Biligst-Patchkabel ohne Kabelschellen und mit Lüsterklemmen zusammengefrickelt... naja Aber jetzt will ich mal eure Storys hören, Gruß Dennis
  10. Hallo Forum, ich habe hier ein seltsames Problem mit einem Windows XP home Rechner und einer Logitech PS2-Maus. Die Maus wird unter Windows XP einfach nicht erkannt. An diesen Rechner war früher eine kabellose Logitech USB-Maus/Tastaturkombi (EX100) angeschlossen. Da eine KVM-Switch notwendig wurde habe ich die EX100 gegen ein Cordless Desktop 1500 Gespann mit PS2-Anschluss ausgetauscht. Die Funktastatur funktioniert einwandfrei nur die Maus wird nicht erkannt. Am zweiten Rechner der über die KVM-Switch an der selben Maus hängt funktioniert diese ohne Probleme. Am Problemrechner läuft das ganze unter einem von CD gestarteten Knoppix ebenfalls ohne Probleme. Ein manuelles Hinzufügen der Maus unter Windows funktioniert nicht, weder über Systemsteuerung -> Hardware noch durch Installation der Logitech-Software. Ich habe schon ein BIOS-Update, ein Update der Chipsatz-Treiber und der Logitech Software ausprobiert - leider ohne Erfolg. Auch in den BIOS-Einstellungen lässt sich nichts finden (es gibt allerdings auch nicht die Möglichkeit Interrupts oder dergleichen zu verändern). Kennt einer von euch das Problem oder zumindestens ein Treiber/Programm das solche Probleme verursacht? Danke und Gruß, Dennis Ach ja: Mainboard: Intel DG31PR "Pearl Creek" (Sockel 775, G31 Chipsatz) Betriebssystem: Windows XP home edition mit integriertem SP3
  11. Hallo Com, ich muss 25 identische Rechner zusammenbauen und mit Windows bestücken. Ich hatte mir vorgestellt einen Musterrechner fertig zu Konfigurieren mit allen Treibern, Einstellungen, Benutzerkonten usw.. Darüber wollte ich dann Sysprep laufen lassen und anschließend auf die restlichen 24 Platten mittels Acronis TrueImage spiegeln. Funktioniert das so mit Sysprep, also fragt er mich nachher auf jedem Rechner nochmal nach dem entsprechenden CD-Key (hab 25x XP OEM) oder funktioniert das mit diesem mitgelieferten "Windows XP OEM Preinstallation Kit"? Bleiben die angelegten Benutzerkonten erhalten? Bei google hab ich auch was mit dieser unattended.txt-Installationsmethode oder der Installation via PXE und Windows Server gefunden - das scheint mir aber zu aufwendig für eine einmalige Aktion zu sein. Wie würdet ihr sowas machen? Gruß, Dennis

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...