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Neyo88

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  1. da hätte ich noch eine Frage weil es mir einfach bei einem Teil unrealistisch vorkommt. man soll die Gemeinkostenzuschlagszätze berechnen. beispiel: Material Summe Gemeinkosten: 4847€ Zuschlagsgrundlage: 42.000 T€ = 42.000.000€ Der Gemeinkostenzuschlagssatz wäre dann 0,01% Das kommt mir SEHR gering vor :\
  2. Hab mal nme Frage zu einer Aufgabe der IHK. Es soll ein GuV Konto abgeschlossen werden. Nun stehen da Beträge wie: 320 T€ 42.000 T€ usw... Was soll dieses T€??? Müssten die zahlen dann so gerehcnet werden? 320 T€ = 320.000 42.000 T€ = 42.000.000 Oder was meinen die? (Es handelt sich um den 6. Handlungsschritt der Sommer 2009 Prüfung)
  3. Hallo, suche die Lösungen für die Abschlussprüfung 2009 GH1 der Informatikkaufleute. D.Bleyer@web.de
  4. Hallo, hat jemand vll die Lösungen für die Abschlussprüfung der Informatikkaufleute Sommer 2009? Wäre Super. Mail: D.Bleyer@web.de
  5. ich auch diese Punkte zur Auswahl. Von Rüstzeit steht bei mir gar nichts. Nuja hab jetzt einfach Flipchart angekreuzt, falls ich es fürs Fachgespräch brauche. Und Beamer udn laptop bring ich einfach so mit. Wird schon so gehen, muss ja^^
  6. Hallo, hab mal ne Frage zum Onlineverfahren der Projektanträge bei der IHK Niederrhein. Ist es normal so das ich keine Präsentationsmittel selbstständig eintragen kann? Ich habe lediglich 3 vorgegebene Sachen zur Ausfall. Ich benutze ein Laptop und einen Beamer. Die Sachen sind da aber nicht bei und eintragen kann ich die auch nirgends???
  7. Es hat sich bissl was getan^^ Projektantrag 1. Projektbezeichnung Optimierung des Geschäftsprozesses „Auswertung der Konverterreisen“ mit Umstellung des Auswertungssystems auf SQL und Crystal Reports. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Für das Stahlwerk der ArcelorMittal Ruhrort GmbH erfolgt die bisherige Auswertung der Konverterreisen mit einer Microsoft Access 97 Datenbank. Dieser Vorgang soll mit SQL und Crystal Reports optimiert werden. Dazu müssen die Abfragen der Microsoft Access Datenbank analysiert und mit SQL neu erstellt werden. Die anschließende Auswertung soll in Form eines Crystal Reports Berichtes im Intranet abrufbar sein. Der komplett überarbeitete Bericht soll dynamisch verfügbar sein und eine einfache Abrufbarkeit erlauben. Der arbeitsintensive Aufwand für die Mitarbeiter der Informatik und des Stahlwerkes soll sich reduzieren. 1.2 Ist – Aufnahme und Ist – Analyse Im Stahlwerk der ArcelorMittal Ruhrort GmbH existiert ein 2-Konverterbetrieb. Ein Konverter ist ein Behälter zum Vergießen von flüssigem Metall. Zum Schutz sind die Konverter mit einer feuerfesten Gesteinsschicht ausgestattet. Je nach Zusammensetzung einer Schmelze nutzt sich diese Schutzschicht auf bestimmte Art und Weise ab. Wird ein Konverter mit einer neuen Schutzschicht eingesetzt, beginnt eine sogenannte „Reise“. Das ist der Zeitraum, bis die Schutzschicht aufgebraucht ist und erneuert werden muss. Sobald der Konverter erneut eingesetzt werden kann, beginnt also eine neue Reise. Bisher erfolgt die Auswertung der Konverterreisen über eine Microsoft Access Datenbank, welche von der Abteilung Informatik gepflegt wird. Die notwendigen Daten werden von Microsoft Access aus der Produktionsdatenbank „GDUPOX“ gelesen. Wie vom Stahlwerk vorgegeben, werden, zur Auswahl der Datensätze, die beiden Parameter „Konverternummer“ und „Reisenummer“ in einer Tabelle eingetragen und an die Abfragen übergeben. Die Abfragen werden in einem Bericht dargestellt. Diese Auswertung erfolgt variabel in Abhängigkeit von der Abnutzung. Sobald die Schutzschicht eines Konverters erneuert werden muss, wird ein Bericht angefordert. Der angeforderte Bericht wird zweimal ausgedruckt. Eine Kopie erhält das Stahlwerk bei der morgendlichen Besprechung, die andere Kopie wird in der Abteilung Informatik archiviert. Der Bericht dient anschließend dem Vergleich mit älteren Daten eines Konverters. So können die unterschiedlichen Abnutzungen von Schutzschichten analysiert und Entscheidungen zum Kauf neuer Schutzschichten getroffen werden. Das bisherige Verfahren enthält folgende Schwachstellen: Die Mitarbeiter des Stahlwerkes können den Bericht nicht selbst anfordern, sondern müssen diesen Arbeitsaufwand der Abteilung Informatik übergeben. Wenn die zuständigen Mitarbeiter der Informatik nicht erreichbar sind hat dies zur Folge, dass keine Auswertungen erstellt werden können. Die Datenbank wurde über die Jahre immer wieder erweitert und enthält zahlreiche, komplexe Abfragen und Verzweigungen auf weitere Abfragen. Daher nimmt das Erstellen des Berichtes viel Zeit in Anspruch. Außerdem fällt es schwer, bei erforderlichen Änderungen der Abfragen den Überblick zu behalten. Im Falle einer Störung oder eines Notfalls im Stahlwerk kann der Bericht nicht schnell genug, im schlimmsten Fall gar nicht angefordert werden, da erst der Umweg über die Abteilung Informatik beschritten werden muss. 2. Zielsetzung entwickeln / Sollkonzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes/Teilprojektes erreicht sein? Nach Abschluss meines Projektes soll ein Bericht existieren, welcher im Intranet aufrufbar ist und alle benötigten Daten zur Auswertung der Konverterreisen enthält. Die Daten werden mit dem Datenbankverwaltungsprogramm Hora mittels mehrerer übersichtlicher SQL-Statements von der Produktionsdatenbank „GDUPOX“ selektiert und anschließend mit Crystal Reports optisch aufbereitet. Die Mitarbeiter des Stahlwerkes sollen in die Lage versetzt werden, den Bericht selbst anzufordern und die entsprechenden Parameter einzugeben. Die Anforderung über die Abteilung Informatik ist somit nicht mehr nötig. Hinzu kommt, dass der Bericht im Intranet dynamisch verfügbar ist. Aufgrund von weiteren im Intranet verfügbaren Berichten existiert bereits ein entsprechendes Berechtigungskonzept. Das ermöglicht die Eingabe von Daten gleich am Ort des Geschehens. Die Auswertung kann viel häufiger vorgenommen werden, sodass eine bessere Analyse der Abnutzung möglich ist. Mögliche Veränderungen bei der Zusammensetzung von Schmelzen können frühzeitig erkannt und die Reisedauer so eventuell verlängert werden. Da nicht mehr die Mitarbeiter der Abteilung Informatik eingeschaltet werden müssen, verringert sich der Zeitaufwand. Dadurch können auch die Personalkosten gesenkt werden. Zusätzlich soll die Abfrage der Daten mit SQL und Crystal Reports weniger Zeit in Anspruch nehmen, sodass eine weitere Kosteneinsparung zu erwarten ist. Außerdem könnten durch die eventuellen Verlängerungen von Reisen weitere Kosten gespart werden. Die schnellere Anforderung des Berichtes bietet zudem eine bessere Reaktionszeit bei Sonderfällen, in denen der Bericht sofort zur Verfügung stehen muss. Es kann eine direkte Auswertung erfolgen und wichtige Handlungsentscheidungen können zeitnah getroffen werden. Die Struktur des Berichtes und der Abfragen der Daten sollen durch ein neues Layout über-sichtlicher gestaltet werden. Dies erleichtert die Eingabe von Daten und Änderungen am Bericht können schneller und einfacher vorgenommen werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?  Die involvierten Mitarbeiter müssen über einen Benutzer mit entsprechenden Zugriffsberechtigungen auf die Datenbank „GDUPOX“ verfügen  Eine lizenzierte Version von Microsoft Office 97 Professional muss mir zur Verfügung gestellt werden  Für die Erstellung der Projektdokumentation und der Präsentation muss mir eine lizenzierte Version von Microsoft Office 2003 zur Verfügung gestellt werden  Die ausgegebenen Daten der SQL-Statements und des Crystal Reports Berichtes müssen mit denen der Microsoft-Access 97 Datenbank identisch sein  Das Werkzeug Hora muss mir zur Verfügung gestellt werden 2.3 Welche qualitätssichernden Maßnahmen haben Sie vorgesehen?  Erstellen eines Pflichtenheftes  Regelmäßige Absprachen mit dem Auftraggeber und den Projektbetreuern  Testläufe • Überprüfen der Datengleichheit • Überprüfen der Lauffähigkeit • Sicherstellen der Bedienerfreundlichkeit  Erstellen einer Programmdokumentation  Einweisen der Mitarbeiter  Abnahme des Projekts und Erstellen eines Abnahmeprotokolls 2.4 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?  Einhaltung des von der IHK vorgeschriebenen Zeitrahmens von 35 Stunden  Das Corporate Design von ArcelorMittal muss bei der Erstellung des Berichtes eingehalten werden  Die betriebsinternen Vorgaben der Berichterstellung mit Crystal Reports müssen eingehalten werden  Aufgrund von eingeschränkten Berechtigungen für die Datenbank „GDUPOX“ werden bestimmte Tätigkeiten vom zuständigen Administrator durchgeführt. Dies betrifft das Erstellen von Views (Teilansichten) auf bestimmte Tabellen und die Einbindung des Berichtes ins Intranet 3. Projektstrukturplan entwickeln / Projektphasen 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?  Benutzer mit Zugriffsberechtigung auf die Datenbank „GDUPOX“ muss bei den Mitarbeitern des Stahlwerkes vorhanden sein  Durchführen von Testläufen und, falls notwendig, anschließende Fehlerbehebung  Ansprechpartner in der Informatik müssen zur Verfügung stehen 3.2 Haupt- Teilaufgaben auflisten I. Ist – Analyse  Aufnahme des bisherigen Ablaufs  Erstellen einer Ereignisgesteuerten Prozesskette des bisherigen Geschäftsprozesses  Analyse der bisherigen Microsoft-Access Abfragen  Definition der Projektschnittstellen II. Soll - Konzept  Erstellen eines Pflichtenhefts  Planung der Projektdurchführung  Erstellen einer Ereignisgesteuerten Prozesskette des neuen Geschäftsprozesses  Ressourcen- und Zeitplanung  Vorkostenkalkulation  Make or Buy - Analyse III. Realisierung  Durch den zuständigen Administrator: Anlegen von Views  Erstellen der SQL – Statements (Es werden ca. 10 unterschiedliche Abfragen der Datensätze benötigt)  Optische Aufbereitung der Auswertungen mit Crystal Reports  Durch den zuständigen Administrator: Bericht im Intranet zur Verfügung stellen IV. Qualitätssicherung  Regelmäßige Absprachen mit dem Auftraggeber  Durchführen von Testläufen  Abnahme des Projekts V. Kostenanalyse  Kosten-Nutzen-Analyse, einschließlich des nicht quantifizierbaren Nutzen  Amortisationsrechnung VI. Fazit 3.3 Programmiersprache / Betriebssystem / Software-Entwicklungswerkzeuge SQL / Microsoft Windows XP SP3 / Microsoft Office 97/2003 Professional, Hora 6, Crystal Reports 10 4 Projektphasen 4.1 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1 Ist - Analyse 2,5 Stunden 2 Soll - Konzept 5,5 Stunden 3 Realisierung  Erstellen der SQL - Statements 6,5 Stunden  Auswertungen mit Crystal Reports optisch aufbereiten 5 Stunden 4 Qualitätssicherung 3,5 Stunden 5 Kosten-Nutzen-Analyse 2 Stunden 6 Amortisationsrechnung 1 Stunde 7 Erstellen der Projektdokumentation 9 Stunden Gesamt 35 Stunden Was sagt ihr?
  8. Hatte gerade eine Besprechung mit meinem Abteilungsleiter, welcher auch der Projektleiter sein wird. Es wurde beschlossen noch eine Make or Buy - Analyse zu machen um den kaufmännischen Anteil zu erhöhen. Dabei wird ein Angebot von einem "Partner" von uns eingeholt. Dieser ist für Berichte die im Intranet sind verantwortlich, bzw. hat die Software dafür entwickelt. Und die Tage habe ich noch ein Gespräch mit dem Leiter des Stahlwerkes, welcher den Bericht hinterher benötigt. Da wird dann geguckt ob man den bericht nich noch um etwas ergänzen kann, bzw. welche kaufm. Aspekte sich noch herausholen lassen. Durch die Make or Buy Analyse hab ich bereits die Dauer für die SQL-Statements auf 6h reduziert. Kopieren ist das nicht ganz. Sie müssen natürlich angepasst werden und dazu kommt noch das die Abfragen in Access teilweise nicht korrekt erstellt sind, bzw unnötige Inhalte besitzen und die Ausgabe verfälschen können. Das muss alles optimiert werden.
  9. Hallo, hätte gerne mal einige Meinungen zu meiner ersten Version des Projektantrages Projektantrag 1. Projektbezeichnung Optimierung des Geschäftsprozesses „Auswertung der Konverterreisen“ für das Stahlwerk der ArcelorMittal Ruhrort GmbH mit Hilfe von SQL und Crystal Reports. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die bisherige Auswertung der Konverterreisen erfolgt mit einer Microsoft-Access 97 Datenbank und soll mit Hilfe von SQL und Crystal Reports neu entwickelt werden. Dazu müssen die Abfragen der Microsoft-Access Datenbank analysiert und mit SQL neu erstellt werden. Anschließend soll die Auswertung in Form eines Crystal Reports Berichtes im Intranet abrufbar sein. Der komplett überarbeitete Bericht soll den Aufwand, für die Mitarbeiter der Informatik und des Stahlwerkes, durch seine dynamische Verfügbarkeit und einfache Abrufbarkeit, reduzieren. 1.2 Ist – Aufnahme und Ist – Analyse Im Stahlwerk der ArcelorMittal Ruhrort GmbH existiert ein 2-Konverterbetrieb. Ein Konverter ist ein Behälter zum Vergießen von flüssigem Metall. Zum Schutz sind die Konverter mit einer feuerfesten Gesteinsschicht ausgestattet. Wird ein Konverter mit einer neuen Schutzschicht eingesetzt beginnt eine sogenannte Reise. Nachdem die feuerfeste Schicht abgenutzt ist, muss diese erneuert werden und die Reise endet. Sobald der Konverter wieder eingesetzt werden kann, beginnt eine neue Reise. In der Abteilung Informatik erfolgt die Auswertung der Konverterreisen über eine Microsoft-Access Datenbank. Zur Auswahl der Daten werden die Parameter „Konverternummer“ und „Reisenummer“, wie vom Stahlwerk gewünscht, in einer Tabelle eingetragen und an die Abfragen übergeben. Die Abfragen werden in einem Bericht optisch dargestellt. Diese Auswertung erfolgt über variable Zeiträume. Sobald die feuerfeste Innenschicht eines Konverters erneuert werden muss, wird der Bericht angefordert. Der angeforderte Bericht wird zwei mal ausgedruckt. Eine Kopie erhält das Stahlwerk bei der morgendlichen Besprechung und die andere Kopie wird in der Informatik archiviert. Dieses Verfahren enthält allerdings folgende Schwachstellen: Die Mitarbeiter des Stahlwerkes können den Bericht nicht selbst starten, sodass Sie der Abteilung Informatik die Anforderung des Berichtes überlassen müssen. Sind die zuständigen Mitarbeiter nicht erreichbar kann keine Auswertung erfolgen. Da die Datenbank über die Jahre ständig erweitert wurde und zahlreiche, komplexe Abfragen und Verzweigungen auf weitere Abfragen enthält, nimmt die Anforderung des Berichtes sehr viel Zeit in Anspruch. Außerdem fällt es schwer bei nötigen Änderungen der Abfragen den Überblick zu behalten. Der Bericht kann im Falle einer Störung oder eines Notfalls, aufgrund des Umweges über die Abteilung Informatik, nicht schnell genug oder gar nicht angefordert werden. 2. Zielsetzung entwickeln / Sollkonzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes/Teilprojektes erreicht sein? Nach Abschluss meines Projektes soll ein im Intranet aufrufbarer Bericht, der alle nötigen Daten zur Auswertung der Konvertereisen enthält, existieren. Die Daten werden mit dem Datenbankverwaltungsprogramm Hora mittels mehrerer, übersichtlicher SQL-Statements abgerufen und anschließend mit Crystal Reports optisch aufbereitet. Die Mitarbeiter des Stahlwerkes sollen in der Lage sein den Bericht selbst anzufordern und die Parameter einzugeben. Der Umweg über die Abteilung Informatik fällt komplett weg und der Bericht ist im Intranet dynamisch verfügbar. Durch die Zeiteinsparung können die Personalkosten gesenkt werden. Die Abfrage der Daten soll mit SQL und Crystal Reports ebenfalls weniger Zeit in Anspruch nehmen, sodass eine weitere Kosteneinsparung erfolgt. Die schnellere Anforderung des Berichtes bietet zudem eine bessere Reaktionszeit bei Sonderfällen, in denen der Bericht sofort zur Verfügung stehen muss. Es kann eine direkte Auswertung erfolgen und so wichtige Handlungsentscheidungen getroffen werden. Die Struktur des Berichtes und der Abfragen der Daten soll übersichtlicher gestaltet werden. So können Änderungen am Bericht schneller und einfacher vorgenommen werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?  Die involvierten Mitarbeiter müssen über einen User mit Zugriffsberechtigung auf die Datenbank „GDUPOX“ verfügen  Eine lizensierte Version von Microsoft-Office 97 muss mir zur Verfügung stehen  Eine lizensierte Version von Microsoft-Office 2003 muss mir zur Verfügung stehen (Für die Erstellung der Projektdokumentation und der Präsentation)  Die ausgegebenen Daten der SQL-Statements und des Crystal Reports Berichtes müssen mit denen der Microsoft-Access 97 Datenbank identisch sein  Der Crystal Reports Bericht muss als GDUPOX_NamedesBerichtes auf den Servern „GER-FPS04“ und „GER-FPS05“ hinterlegt sein 2.3 Welche qualitätssichernden Maßnahmen haben Sie vorgesehen?  Erstellen eines Pflichtenheftes  Regelmäßige Besprechungen mit dem Auftraggeber und den Projektbetreuern  Testläufe • Überprüfen der Datengleichheit • Überprüfen der Lauffähigkeit • Überprüfen der Bedienerfreundlichkeit  Abnahme des Projekts und Erstellen eines Abnahmeprotokolls 2.4 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?  Einhaltung des von der IHK vorgeschriebenen Zeitrahmens von 35 Stunden  Das Corporate Design von ArcelorMittal muss bei der Erstellung des Berichtes eingehalten werden.  Die betriebsinternen Vorgaben der Berichterstellung mit Crystal Reports müssen eingehalten werden  Aufgrund von eingeschränkten Berichtigungen für die Datenbank „GDUPOX“ werden bestimmte Tätigkeiten vom zuständigen Administrator durchgeführt. Dies betrifft das Erstellen von Views (Teilansichten) auf bestimmte Tabellen und die Einbindung des Berichtes ins Intranet. 3. Projektstrukturplan entwickeln / Projektphasen 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?  Zugriffsberechtigung auf die Datenbank „GDUPOX“ muss bei den Benutzern vorhanden sein  Durchführen von Testläufen und falls notwendig Fehlerbehebung  Ansprechpartner in der Informatik müssen zur Verfügung stehen  Bedienerfreundlichkeit 3.2 Haupt- Teilaufgaben auflisten I. Ist – Analyse  Aufnahme des bisherigen Ablaufs  Erstellen eines EPK’s des bisherigen Geschäftsprozesses  Definieren der Projektschnittstellen II. Soll - Konzept  Estellen eines Pflichtenhefts  Planung der Projektdurchführung  Ressourcenplanung III. Realisierung  Erstellen eines EPK’s des neuen Geschäftsprozesses  Durch den zuständigen Administrator: Anlegen von Views  Erstellen der SQL - Statements  Auswertungen mit Crystal Reports optisch aufbereiten  Durch den zuständigen Administrator: Bericht im Intranet zur Verfügung stellen IV. Qualitätssicherung  Absprachen mit dem Auftraggeber  Durchführen von Testläufen  Abnahme des Projekts V. Kostenanalyse  Kosten-Nutzen-Analyse  Amortisationsrechnung  Nicht quantifizierbarer Nutzen VI. Fazit 3.3 Programmiersprache / Betriebssystem / Software-Entwicklungswerkzeuge SQL / MS Windows XP SP3 / Microsoft - Office 97/2003 Professional, Hora 6, Crystal Reports 10 4 Projektphasen 4.1 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1 Ist - Analyse 3,5 Stunden 2 Soll - Konzept 4 Stunden 3 Realisierung  Erstellen eines EPK’s des neuen Geschäftsprozesses 0,5 Stunden  Erstellen der SQL - Statements 7 Stunden  Auswertungen mit Crystal Reports optisch aufbereiten 5 Stunden 4 Qualitätssicherung 3 Stunden 5 Kosten-Nutzen-Analyse 2 Stunden 6 Amortisationsrechnung 1 Stunde 7 Erstellen der Projektdokumentation 9 Stunden Gesamt 35 Stunden
  10. Hallo, Es gibt bisher eine MS-Access Datenbank welche versch. Abfragen in einem Bericht enthält. Dabei geht um die sogenannte Reiseauswertung eines Konverters. Die Sachbearbeiter, welche den Bericht haben wollen, müssen einem Sachbearbeiter der Informarik bescheid geben mit wlechen Parametern sie den Bericht haben wollen und dieser stösst den Bericht dann bei sich an. Der Vorgang des Bericht startens dauert ca. 30 Minuten. Eein Ausdruck weitere 30 Minuten. Der Bericht wird nun an die Mitarbeiter des Stahlwerks übergeben. Meine Aufgabe wäre es nun die Abfragen aus Access nach Hora zu packen. Also in SQL zu schreiben. Dies geht erheblich schneller. Die Abfrage dauert dann aus Erfahrung anderer Berichte nur wenige Sekunden!!! Zusätzlich soll der Bericht in Crystal Reports neu erstellt werden. Es muss natürlich darauf geachtet werden, das die Daten mit denen aus Access übereinstimmen. Da der Bericht die Auswertung dann der Datenbank überlässt und die Ergebniss anfordert. Geht auch dieser Bericht schneller. Ca 1 Minute. Desweiteren soll dieser dann im Intranet veröffentlicht werden, sodass die Mitarbeiter des Stahlwerks den Bericht selbst anfordern können. Weitere Zeitersparnis. Würde mal gerne wissen welcher Titel besser gefällt. 1) Umstellung des Auswertungsystems für die Konverterreise im Stahlwerk der ArcelorMittal Ruhrort GmbH mit Hilfe von SQL und Crystal Reports. 2) Prozessoptimierung eines Auswertungssystems mit SQL und Crystal Reports bezüglich der Konverterreisen während der Stahlerzeugung der ArcelorMittal Ruhrort GmbH.
  11. Ok ich hatte jetzt nicht an Standorte gedacht, war etwas verwirrt^^ Letzte Frage^^ Ist es grundsätzlich egal ob ich nun SGA schreibe, oder Stranggussanlage?
  12. Danke das koingt schonmal gut Aber was meinst du mit in BE ?^^
  13. genau die Access BD greift auf insgesamt 3 Oracle DB's zu. EIn Bericht wird in Access auch erstellt. Allerdings lässt sich dieser nicht ins Intranet einbinden und ist bei weitem langsamer, als es ein CR Bericht sein würde. Es fehlt die gewünschte Dynamik Ausserdem kann der CR Bericht weitere, wichtige Daten enthalten, wie sie bei Access nicht ohne weiteres möglich wären. Die Abfragen, wie sie in Acces vorliegen, lassen sich ja als SQL Befehl anzeigen. Den kann man so aber natürlich nicht in Hora übernehmen. Er muss umgeschrieben und angepasst werden. Dieses "neue" SQL Statement in Hora ist dann die Basis für den bericht in CR
  14. Also ich habe folgendes Projekt bekommen: Es geht um Sequenzlängen bei der Stahlerzeugung. Was das nun so genau ist, ist ja erstmal nicht so wichtig für den Titel. Also es gibt dazu eine Access 2003 Datenbank. Da gibt es eine Tabelle in der ein Datensatz manuel geschrieben wird. Da drin stehen dann Kriterien für die Abfragen. Es folgen also einige Abfragen, welche dann in einen Bericht gepackt werden. Das ist aber alles recht doof gemacht und auch nicht dynamisch. Ich soll diese Abfrage nun in Hora in ein SQL Statement schreiben und daraus einen Crystal Reports Bericht formen, der natürlich die exakt göleichen, korrekten Daten ausspuckt. Dieser wird dann auch ans Intranet angebunden. Hoffe das reicht als Info. Mir fällt nur kein Titel ein Hier mal 2 Vorschläge von mir, bin aber mit keinem so wirklich zufrieden: 1) Redesign einer MS Access 2003 Datenbank bezüglich Sequenzlängen der Stranggussanlage II mit Hilfe von SQl und Crystal Reports. 2) Erstellen eines Crystal Reports Berichtes bezüglich Sequenzlängen bei der Stahlerzeugung mit Hilfe von SQL Fallen jemanden vll Verbesserungsvorschläge ein?
  15. Neyo88

    SQL Hilfe

    Mh ne leider kommt wieder der Fehler, dass ein Ausdruck fehlt...
  16. Neyo88

    SQL Hilfe

    Da bekomme ich den fehler, dass ein Ausdruck fehlt
  17. Neyo88

    SQL Hilfe

    Hallo Hier mal mal mein Select das ich zu Übungszwecken erstellen musste: Select EZN, KZT1.JSCHM, EZDAT22, KZT1.EZDATUM, KZT1.TANR, KPT1.SEQU, STOFFE.ST_SCHL, STOFFE.ANLAGE, TEXTK, ART, KURZBEZ, SGEW, IGEW, SGEW-IGEW Differenz From OXRU.KZT1, OXRU.KPT1, OXRU.STOFFE, OXRU.ANLAGENTEXTE, OXRU.STTEXT Where KZT1.JSCHM = KPT1.JSCHM and KZT1.JSCHM = STOFFE.JSCHM and STOFFE.ANLAGE = ANLAGENTEXTE.ANLAGE and STOFFE.ST_SCHL = STTEXT.ST_SCHL and EZDAT22 between to_date('01.10.2008 00:00:00','DD.MM.YYYY HH24:MI:SS') and to_date('31.10.2008 23:59:59','DD.MM.YYYY HH24:MI:SS') Order by JSCHM, ANLAGE, ST_SCHL Jetzt habe ich folgende Aufgabe: Die Schmelznummern (Bsp.: 2008123456) sollen so ausgegeben werden: Bsp.: 2008-123456 Ich steh aber total auf dem Schlauch^^ Wie mach ich das? Brauche ich da einen To_Char? Alles was die Schmelzen betrifft hab ich fett gedruckt

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