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Belial

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Alle Inhalte von Belial

  1. Belial

    Zielgruppe

    Darf ich fragen aus welchem Bundesland du bist? Ich bezweifle dass wir in BaWü "PA" als Zielgruppe nehmen dürfen^^
  2. Belial

    Zielgruppe

    Ich finde das sehr, sehr widersprüchlich. Auf der einen Seite soll man unbedingt kurz das Unternehmen in der Präsi vorstellen. Wenn ich als Zielgruppe Admins oder das Rechenzentrum nehme SIND die doch sowieso aus dem Betrieb und kennen ihn. Die würden sich denken "Hä? Was soll das?" Der PA widerum kennt die Firma nicht unbedingt...
  3. Vielen Dank, ich ackere die PDF-Datei gleich mal durch :nett: Wahrscheinlich nehme ich dann ebenfalls den Inhalt der Doku, aufs Wesentliche beschränkt Stuttgart macht wie immer alles komplizierter als es eigentlich ist ~.~ Grüße!
  4. Guten morgen! Ich weiss, dass es einen offiziellen Thread zu den Präsentationen gibt, aber ich werde einfach nicht schlüssig was nun richtig ist. Auf Ulis Prüfungspage steht z.B. wieder etwas anderes. Meine grundlegende Frage, die mich von der Erstellung der Präsi abhält: Muss der Inhalt wie in der Doku sein (Planung, Entscheidung, Kosten, Durchführung..) oder zwar das gleiche Thema haben, aber sich von der Doku unterscheiden? (D.h. einen Teilaspekt aufgreifen und beschreiben, ohne den Projektverlauf) Ich kann nicht mit der Präsi anfangen, solange mir nicht klar ist was da genau drinstehen soll. Gerade eben habe ich gelesen, dass einer die Präsentation nicht bestanden hat, weil es eher ein Marketinggespräch war und man seine Leistung nicht erkennen konnte. Wenn man Kunden als Zielgruppe wählt wäre ein Marketinggespröch doch das einzig richtige? :confused: ... Hilfeee^^ Ich würde gerne so schnell wie möglich anfangen... Meine IHK ist die IHK Stuttgart und ich bin FISI
  5. Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich schreibe es dann wohl auch etwas um - kopieren mag ich sowieso überhaupt nicht ^^
  6. Am Anfang der Doku sollen ja erst einmal grob die Ausganslage und das Projektziel beschrieben werden. Nun stellt sich mir die Frage, ob ich die besagten Passagen 1:1 aus dem Projektantrag kopieren kann, denn ich habe im Antrag schon nach Ist - Soll - Zukunft strukturiert. Wahrscheinlich ist es eher schlecht, aber ich könnte es kaum besser formulieren als im Antrag. Die Prüfer bekommen bei uns eine Kopie des Antrags mitgeschickt und könnten theoretisch vergleichen^^. Was meint ihr?
  7. Ich denke du sollstest im 2. Abschnitt trotz allem kein Produkt erwähnen So wie ich das verstehe ist es äußerst wichtig sich im Antrag auf nichts festzulegen, damit du WÄHREND des Projekts eine Entscheidung treffen kannst, die du begründen sollst. Eher sowas wie: Für dieses Problem soll nun eine passende Lösung erarbeitet werden. Es stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung blabla.. Es ist relativ egal, ob du das Produkt schon kennst, das "gewinnt". Du musst später nur begünden können, wieso genau dieses Produkt gewonnen hat.
  8. Vielen lieben Dank für alle Hilfe
  9. Noch einmal neu :old ____________________ Kostenoptimierung durch den Einsatz von Thin-Clients am Stuttgarter Fraunhofer-Zentrum Am Fraunhofer Standort Stuttgart sind täglich etwa 2000 Desktops, Notebooks und Server im Betrieb. Seit ca. 10 Jahren stellt das Rechenzentrum Standardapplikationen über Terminalserver zur Verfügung. Nur 1% aller Endgeräte sind Thin-Clients. In der aktuellen Diskussion über „Green-IT“ und den Einsatz von Virtualisierungstechniken wird auch das Thema ASP (Application Service Providing) wiederbelebt. In diesem Projekt sollen zunächst im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Analyse die Optimierungsvorteile einer Thin-Client Lösung herausgearbeitet werden. Neben der Betrachtung des Life-Cycles der Endgeräte müssen die Einsatzmöglichkeiten und deren Randbedingungen am Institut berücksichtigt werden. Nach der Auswahl eines geeigneten Thin-Client Modells erfolgen umfangreiche Tests für verschiedene Einsatzszenarien am Institutszentrum. Nach erfolgreicher Testphase ist geplant, Thin-Clients an unterschiedlichen Arbeitsplätzen einzusetzen. Für die Anwender wird eine Benutzeranleitung erstellt. Das Ziel des Projektes ist es, die Machbarkeit des Einsatzes von Thin-Clients aufzuzeigen und dem Kunden Kostenvorteile und Einsparpotentiale darstellen zu können. Planung (10h): - Ist-Analyse / Soll-Konzept / Planung des Projekts (2h) - Kosten-Nutzen-Analyse / Life-Cycle-Betrachtung von Endgeräten (6h) - Auswahl eines aktuellen Thin-Client Modells (2h) Durchführung (15h): - Inbetriebnahme und Konfiguration eines Thin-Clients (0,5h) - Funktionstests eines Thin-Clients (7h) - Analyse von möglichen Fehlerquellen durch Anwender (3h) - Definition einer Standardkonfiguration als Ergebnis der Tests (0,5h) - Aufbau von zwei Thin-Clients für den Pilotbetrieb (1h) - Einweisung der Mitarbeiter (1h) - Testbetrieb (2h) Abschluss (10h): - Zusammenfassung der Testergebnisse (1h) - Erstellen der Dokumentation (7h) - Erstellen einer Benutzeranleitung (2h) Summe: 35h
  10. Also so wie ich das sehe, gibt es je nach Stadt/IHK sehr unterschiedliche Formulare. Deshalb könnte dir auch schlecht jemand weiterhelfen Bei uns in Stuttgart muss man nur eine kurze Beschreibung, die Zeiteinteilung und die Dokumente angeben, bei anderen Formularen hab ich schon mindestens 10 aufgelistete Punkte gesehen : ) Immer schön online bei der jeweiligen IHK nachschauen
  11. Mit Citrix machen wir hier leider sehr wenig, also wirds wohl drauf rauslaufen, dass das komplette OS vom Terminalserver (ich schreib jetzt TS^^) kommt. Ich werde das dann schon noch richtig begünden : ) Diese Fernwartungssofrtware wird auf einem Server installiert (beim JackPC kann man es in eine Active Directory integrieren hab ich gelesen) und man hat teilweise sogar eine Benutzerverwaltung, Domänenintegration des Thin-Clients usw.. . Im Lager, in der Post, in manchen Verwaltungsbüros.. ja, das hört sich gut an : ) Das ist klar, dass ich denen / Programmierern nicht eine 10x10 cm Kiste hinstellen kann hehe. *Händereib* Auf an die Arbeit. Du hast den Text so gut formuliert, da kann ich kaum was verbessern :eek
  12. Vielen lieben Dank, das hat mir sehr geholfen. Top Formulierung, wow :uli Ich weiss nicht, ob du meinen ersten Versuch gelesen hast, da hatte ich nämlich garkein Produkt genannt, wie es im Projektantrag auch sein soll. Dann kam genau DER Beitrag, dass es zu wenig wäre - ist für mich vollkommen verständlich. "Zentrale Applikationsverwaltung" als Vergleich zwischen verschiedenen Terminalservern? Also OS usw? Die meisten Thin-Clients verfügen über eine Remoteverwaltung, mit der man Updates aufspielen kann usw, mit der würde ich mich natürlich auch befassen. Ich weiss nicht wie umfangreich so eine Software sein kann Ich verarbeite das mal!! Danke noch einmal *freu*
  13. Sodala :old Ich habe mich noch einmal hingesetzt, versucht die Thematik besser darzustellen und die Entscheidungsmöglichkeiten nicht ausser Acht zu lassen. Ich bitte um Kritik : ) HEEELP Energiesparmaßnahmen durch die Umstrukturierung von Computern auf Thin-Clients. Das Rechenzentrum der %Firma% betreut ca. 400 Computer, die täglich im Einsatz sein. Da viele Mitarbeiter fast ständig auf Terminalservern arbeiten, bietet sich eine Umstrukturierung auf Thin-Clients an. Bisher werden nur sehr wenige Thin-Clients von Mitarbeitern verwendet. Da das Energiemanagement immer aktueller wird, soll zukunftsorientiert eine Kosten-Nutzen-Analyse der bestehenden Maschinen (ein Standardcomputer sowie das bisherige Thin-Client Modell) im Vergleich zu einer neuen Generation von Thin-Clients erstellt werden. Als Vergleichsobjekt wurde der „Jack-PC“ von der Firma Chip PC ausgewählt. Diese Thin-Clients laufen über Power-over-Ethernet, werden in eine Steckdose eingebaut und können zusätzlich über eine Verwaltungssoftware namens „Xcalibur global“ zentral verwaltet werden. Vorerst sollen drei Geräte bestellt werden. Nach erfolgreicher Testphase soll dann bei zwei Kunden vor Ort je ein Jack-PC eingebaut werden und in den Pilotbetrieb gehen. Für die Mitarbeiter des Rechenzentrums und für die Kunden wird eine Benutzeranleitung erstellt. Das Ziel des Projekts ist die Erarbeitung einer Entscheidungsgrundlage für oder gegen den Einsatz von Jack-PCs, bzw. Thin-Clients. Planung (10h): - Ist-Analyse (1h) - Soll-Konzept / Planung des Projekts (2h) - Kosten-Nutzen-Analyse (7h) Durchführung (14,5h): - Test und Konfiguration eines Jack-PCs und seiner Funktionen (5h) - Fehleranalyse und Behebung (5h) - Implementierung und Tests mit Xcalibur (2h) - Absprache mit einem Handwerker zum Einbau von zwei Jack-PCs (0,5h) - Einbau der zwei Jack-PCs zusammen mit dem Handwerker (2h) Abschluss (10,5h): - Testbetrieb (1h) - Abbau der alten Geräte bei den Kunden (0,5h) - Einweisung der Kunden (1h) - Erstellen der Dokumentation (6h) - Erstellen einer Benutzeranleitung (2h) Summe: 35h
  14. Bei mir in der Berufsschule gibt es FISIs, die im Betrieb seit 2,5 Jahren nur Telefonanlagen einrichten und sonst nichts... "Terminalserver, was ist das?" So sieht es leider in vielen Firmen aus, ich kann dich gut verstehen. Zu dem Thema selbst - (ich bin kein Profi, sondern auch nur Hilfesuchende ) - aber... So wie ich das bisher mitbekommen habe, ist es zwingend notwendig eine eigene Entscheidung mit reinzubringen. Dass nicht nur dein Chef sagt: "Mach mal, hier ist die Software und da ist die Hardware", sondern dass er dir sagt: "Es gibt folgendes Problem, finde bitte eine Lösung". Dann sollst du selbstständig eine Lösung ausbrüten. Mit einem Vergleich von verschiedenen Methoden und der anschließenden Begründung, wieso du genau diese Methode genommen hast. Bei dir steht schon vorher fest welche Switche ihr kaufen wollt und ihr habt sogar schon eine Vorkonfiguration... Das ist mir jedenfalls aufgefallen, ich hoffe es hilft : )
  15. Ich habe noch was vergessen :hells: Bei den JackPCs ist die Managementsoftware namens Xcalibur dabei. Wir haben hier eine AD und da würde sich das wunderbar integrieren lassen - damit wäre das Projekt ausgedehnt auf eine Remoteverwaltung. Ich habe vorallem das Problem mit der Evaluierung. So wie ich das hier in allen Bewertungen mitbekommen habe, soll man am besten im Projektantrag alle Entscheidungen noch offen lassen und sich jaaa nicht festlegen. Wenn ich jetzt etwas über den JackPC + XCalibur schreibe, habe ich mich leider im Antrag schon festgelegt :confused:
  16. Vielen Dank für die Antwort erst einmal. : ) Es ist schon ernst gemeint, da eine Auswahl getroffen werden muss, welches Gerät am besten passt, das dann auf Herz und Nieren zu prüfen und den Kunden so übergeben, damit sie auch damit klar kommen. Ich habe schon angefangen zu recherchieren und es wird wohl sehr sicher der Jack-PC von Chip PC werden. Den muss man ans Netzwerk verdrahten und in eine Steckdose einbauen. Ich habe mir selbst schon gedacht, dass es im Gegensatz zu anderen Projekten ein bisschen wenig ist... also soll ich mir besser etwas anderes suchen? Dieses Projekt muss ich so oder so machen, dann mache ich eben noch eines zusätzlich ... Ein anderes Projekt, das aussteht, ist z.B. eine Virtualisierung unseres UMS / CTI Servers, wobei man zuerst eine passende vmware dafür aussuchen müsste. Als ein Kollege einmal so etwas gemacht hat, hat er 3 Monate nur vwares verglichen... also wäre das zeitlich garnicht möglich *seufz*
  17. Guten morgen allerseits Ich habe meinen Antrag erst einmal komplett umgeschrieben, nachdem ich hier einige Beiträge durchgelesen habe. Ich bitte um eure Meinungen. :eek Vielen Dank im Voraus! Bereitstellung eines Thin-Clients Die Mitarbeiter der firmeninternen Poststelle arbeiten mit einem Thin-Client, über den sie Zugriff auf die Terminalserver des Rechenzentrums haben. Dieser Thin-Client, sowie andere Thin-Clients auf dem Firmengelände, sind inzwischen nicht mehr auf dem neusten Stand der Technik und sollen nun durch neue Modelle ersetzt werden. Die Auswahl des neuen Thin-Clients soll anhand bestimmter Anforderungen durchgeführt werden, z.B. ist eines der wichtigsten Kriterien die Umweltfreundlichkeit. Der Thin-Client soll möglichst wenig Strom verbrauchen. Vorerst sollen drei Geräte bestellt werden, davon soll eines in der Post aufgestellt werden und das zweite Gerät in einem Seminarraum zu Schulungszwecken. Der dritte Thin-Client dient zum Testen. Wenn das Modell von den Kunden gut aufgenommen wird, sollen weitere gekauft werden. Zum Projekt zählen die Auswahl des Thin-Clients, ausführliche Tests, der anschließende Aufbau zweier Geräte und letztendlich die Übergabe an die Mitarbeiter. Eine Terminalserverfarm ist gegeben. Projektphasen: Planung (7,5h): - Ist-Analyse (1h) - Soll-Konzept / Planung des Projekts (2h) - Auswahl eines Thin-Clients (4,5h) Durchführung (19h): - Test und Konfiguration eines Thin-Clients und seiner Funktionen (12h) - Fehleranalyse und Behebung (5h) - Aufbau von zwei Thin-Clients (2h) Abschluss (8,5h): - Testbetrieb (1h) - Abbau des alten Gerätes in der Post (0,5h) - Einweisung der Kunden (1h) - Erstellen der Dokumentation (6h) Summe: 35h

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