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Olde

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  1. hi leute kann mir einer sagen was das bedeutet???: ... Ihr Projektantrag wurde nicht genehmigt. Grund: s. Bearbeitungsdialog Achtung: Bearbeitungszeitraum (Beginn: 9.3.) ... was is ein bearbeitungsdialog? das mim zeitraum is ja kein prob, das kann man ja ändern. Da hatte ich nur nicht berücksichtigt, dass es so lang dauert bis die mir wieder ne antwort schicken. grüße
  2. jap erstmal thanks fi ya answer... aber noch ne frage: heißt dann dann jetzt in deinem fall, dass dein umfeld im antrag kurz war un in der doku ausführlich? da ich eig diese punkte wie projektumfeld und projektbeschreibung schon sehr ausführlich im antrag geschrieben habe, dachte ich, dass ich sie so eig direkt übernehmen kann in die doku.. meint ihr das geht klar? greetz und danke
  3. hab mal hierzu ne frage... wie wird das denn gehandhabt bei zb. projektumfeld... soll man dann den text den man im projektantrag zum projektumfeld geschrieben hat in die doku übernehmen? bin da ein bissl verwirrt
  4. danke für deinen post... das baut mich bissl auf... habe nämlich auch mein antrag auf vorlage eines note 1 projekts geschrieben... und in diesem kam auch keine einzige entscheidung vor... wie gesagt mein inspirations projekt war: "installation und integration eines sap solution managers in ein bestehendes firmennetzwerk" und das war wirklich eine reine installationsorigie und wurde trotzdem sehr gut bewertet, weil sich die auszubildende gute gedanken um das sicherheitskonzept gemacht hat
  5. danke für die antowort... muss dann zwingend eine analyse verschiedener applikationen in der doku vorkommen, wenn ich die produktwahl offen lasse? greetz
  6. ja hast schon recht mit den entscheidungen, ist nicht so viel drinn... aber wo könnte man noch groß welche einbauen? primion deswegen: weil unsere ganzen zeit "schalter", darauf vorkonfiguriert sind, da die Firma AZS.. sich umgenannt hat in Primion.. ist aber nicht nur ein Update oder sowas... das System von primion ähnelt dem alten von Azs hat aber viele Neuerungen.. weiß jemand noch, wo ich da was ändern sollte, dass mehr Entscheidungen mit drinn sind? Oder könnten meine genannten der IHK schon ausreichen?
  7. hallo, habe als Inspiration ein note 1 projekt von einer bekannten Auszubildenden benutzt welche vor 3 Jahren mit einem ähnlichen Projekt eine sehr gute Note erreicht hat... Meine Entscheidungen liegen bei der Hardware Auswahl, der Auswahl des Webservers und bei der Auswahl der Sicherheitskonzeptlösung... ist das zu wenig? Würde mich über noch mehr Meinungen freuen..
  8. Hallo Fisis, hier mein zweiter Projektantrag für mein Abschlussprojekt 2009... würde mich über eine ehrliche Kritik und Meinungen sehr freuen. Auch über eine Besichtigung des Antrags durch die hier anwesenden Prüfer wäre ich froh Danke im Vorraus -------------------------------------------------------------------------- 1.Thema der Projektarbeit: Installation und Konfiguration eines Primion Visual Web Zutritts- und Zeiterfassungsservers, mit darauf folgender Integration in die vorhandene Serverlandschaft des evangelischen Landeskirchenrats in Speyer 2.Projektbeschreibung: Aktuell erfolgen die Arbeitszeiterfassung und die Zutrittskontrolle für die 350 Mitarbeiter meines Betriebes über eine Client – Server Applikation der Firma AZS, welche von 3 Mitarbeitern der IT Abteilung administriert wird. Diese Anwendung hat den Nachteil, dass sie nicht mehr aktuell ist und der Zugriff sowie die Wartung nur von speziellen Rechnern, auf denen die Client-Software eingerichtet ist, durchgeführt werden kann. Weiterhin besteht das Problem, dass aktuell alle Zeitkorrektur-, Krankheitskorrektur-, Freistellungs- oder Urlaubsanträge schriftlich erstellt und mit der Hauspost versendet werden müssen und die Mitarbeiter aktuell keine direkte Einsicht auf ihre Zeitdaten haben. Die Arbeitszeiterfassung und die Zutrittskontrolle soll durch eine neue web-basierte Anwendung der Firma Primion, namens Visual Web realisiert werden. Diese erleichtert die Wartung, Aktualisierung und Administration, da sie ohne Abhängigkeit von gewissen Systemen verwaltbar ist. Ein zusätzlicher Vorteil dieser web-basierten Anwendung ist, dass sie eine plattformübergreifende Nutzung ermöglicht und nicht an einzelne Betriebssysteme gebunden ist. Von Vorteil ist auch die Wirtschaftlichkeit dieser Lösung, da sie den Mitarbeitern, durch erleichterte Antragstellung, viel Zeit erspart. Für das Projekt wird ein neuer Server aufgesetzt. Auf diesem werden ein Windows 2003 Server, ein SQL 2000 Server und ein, noch auszuwählender, Web-Server benötigt. Alle erforderlichen Hardware- Komponenten müssen im Vorfeld entsprechend ausgewählt, installiert und konfiguriert werden. Auf dieser Hardwarebasis werden dann die Server und die Visual Web Applikation installiert und konfiguriert. Aufgrund der Verarbeitung und Speicherung von personenbezogenen Daten, welche dem besondern Datenschutz unterliegen, muss bei der Realisierung des Projekts ein besonderer Augenmerk auf die Analyse, Planung und Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien gelegt werden. Projektumfeld: Das Projekt wird innerhalb der IT-Abteilung des Landeskirchenrats der Evangelischen Kirche der Pfalz in Speyer durchgeführt. Aktuell sind insgesamt elf Serversysteme, innerhalb eines Ethernet Netzwerkes, im Einsatz. Mit diesem Netzwerk sind vier Gebäude verbunden, welche auf Basis von TCP/IP kommunizieren. Sieben Terminalserver (Windows 2000 und 2003) stellen unter einer Microsoft Windows Domäne für alle Benutzer die Office Anwendungen und die sonstigen, zum Tagesablauf benötigten, Applikationen bereit. Das relationale Datenbanksystem wird durch einen SQL Server realisiert. Ein Exchange Server wird für die Email Verwaltung eingesetzt und ein Clusterserver dient als Fileserver. Als Sicherheitslösung ist eine ISA Firewall im Einsatz. Projektphasen: Analyse - Aufnahme des Ist-Zustands 1 h Planung - Erarbeitung des Soll-Konzepts 1,5h - Auswahl der ServerHardware 1,5h - Ausarbeitung eines Sicherheitskonzepts 3h Umsetzung - Ausschreibung und Kauf der Server-Hardware 2h - Installation und Konfiguration der Server 6h - Installation und Konfiguration des Zeiterfassungssystem 3h -Umsetzung des Sicherheitskonzepts 3h Testphase -Sicherstellen der vollständigen Funktion des Systems in einer Testumgebung 4h - Soll – Ist Vergleich 2h Projektabschluss - Integration des Systems in das produktive Netzwerk 2h - Ausarbeitung einer Projektdokumentation 6h Bestandteile der Dokumentation: Projektbeschreibung Ist- Analyse Soll- Konzept Allgemeine Informationen zum Zeiterfassungssystem Wirtschaftliche Vorteile Hardwareinstallation Installations- und Konfigurationsvorgänge Realisierung des Sicherheitskonzepts Testphase Integrationsvorgang ins Produktivnetz Fazit Glossar Quellenangaben Kurzübersicht (Handout) für die Anwender Präsentationsmittel: 8 Präsentationsmittel Vorhanden: Flipchart, Tageslichtprojektor, Pinnwand Mitgebrachte Präsentationsmittel: Notebook und Beamer
  9. Hallo Fisis wollte nochmal nachfragen ob ihr denkt das, dass Projekt so durchgehen könnte? Würde mich auch sehr über die Meinngen von den IHK Prüfungsausschuss Leuten hier freuen... CHief usw? Danke im Vorraus
  10. sehr vielen dank Striggel für dein Feedback.. Vll gibt es ja noch andere hier aus der Pfalz die darüber bescheid wissen?:confused: das mit der Kosten Nutzen Analyse ist eine gute Idee, werde ich noch mitreinbringen... vll gibts ja noch andere die mir eine Kritik geben könnten, dann würde ich den Antrag nochmal nachtragen und gleich mehrere Verbesserungen mit nachtragen Danke im Vorraus
  11. Hallo Fisis, habe im Sommer auch meine Abschlussprüfung und bin gerade dabei mich auf mein Projekt vorzubereiten.. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr meinen Antrag mal durchsehen würdet und mir eine faire Kritik und ein Feedback geben würdet.. Danke im Vorraus HIer mein Antrag.................................................................... Thema: Analyse der internen Serverstruktur meines Betriebes mit nachfolgender Planung und Umstellung betreffender Server auf eine virtuelle Umgebung Projektbeschreibung: Die Serverinfrastruktur meines Arbeitgebers, des Landeskirchenrates der evangelischen Kirche der Pfalz, besteht aktuell aus insgesamt elf Servern. Davon dienen sieben Systeme als Terminalserver und die restlichen werden als ISA -, SQL -, Exchange - und Clusterserver genutzt. Analysiert wird die bestehende Infrastruktur des Serverumfelds mit verschiedenen Server-Diagnose Programmen. Dabei ist das Ziel, die Serverauslastung und Lastenverteilung genau festzustellen und auszuwerten. Anschließend folgt die Planung und Umsetzung des Projekts, welches durchgeführt wird, um die betreffenden Server in eine zukunftssicherere, sowie wirtschaftlich vorteilhaftere, virtualisierte Umgebung umzuwandeln. Dadurch werden ebenfalls eine effizientere Ressourcenverteilung, sowie erleichterte Widerherstellbarkeit und Administrierbarkeit gewährleistet. Dies soll durch eine aktuelle Virtualisierungssoftware realisiert werden. Projektumfeld: Mein Projekt wird im evangelischen Landeskirchenrat in Speyer durchgeführt. Aktuell sind bei uns insgesamt elf Serversysteme im Einsatz. Sieben Terminalserver (Windows 2000 und 2003) stellen für alle Benutzer die Office Anwendungen und die sonstigen, zum Tagesablauf benötigten, Applikationen bereit. Das relationale Datenbanksystem wird durch einen SQL Server realisiert. Ein Exchange Server wird für die Email Verwaltung eingesetzt und ein Clusterserver dient als Fileserver. Als Sicherheitslösung ist eine ISA Firewall im Einsatz. Projektphasen: Analyse - Aufnahme des Ist-Zustands 1,5 - Auswahl der Diagnosetools und der Virtualisierungssoftware 2h - Auswertung der Ergebnisse 2h Planung - Erarbeitung des Soll-Konzepts 2h - Dimensionierung der Evaluationsumgebung 1,5h Umsetzung - Kauf der Hardware der Evaluationsumgebung 2h - Installation und Konfiguration des Servers und 5h der Virtualsierungssoftware - Virtualisierung der, sich aus der Analyse ergebenden, Server 4h Testphase - Sicherstellen der vollständigen Funktion des Systems in einer Testumgebung 4h - Soll – Ist Vergleich 1h Dokumentation - Ausarbeitung einer Projektdokumentation 8,5h - Erstellen einer Kurzdokumentation für IT – Abteilung 1,5h Bestandteile der Dokumentation: IST- Analyse SOLL- Konzept Allgemeine Informationen zur Virtualisierung Vergleich der Virtualisierungslösungen Darstellung der ausgewählten Lösung Wirtschaftliche Vorteile Realisierung Fazit Glossar Quellenangaben Kurzübersicht (Handout) für die IT Abteilung Präsentationsmittel: 8 Präsentationsmittel Vorhanden: Flipchart, Tageslichtprojektor, Pinnwand Mitgebrachte Präsentationsmittel: Notebook und Beamer

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