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Ronja

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Beiträge von Ronja

  1. Hallo Leute!

    Ich habe eine TK Anlage von der Telekom:

    T..Concept.XI 520

    Mich nervt diese sehr alberne Musik, der ein Anrufer ausgesetzt ist, wenn er in die Warteschleife gelegt wird.

    Gibt es eine Möglichkeit, diese Musik zu ändern???

    Danke Euch,

    Ronja

  2. Originally posted by Orbital

    <komisches beispiel>

    nehmen wir an du hast keinen führerschein, und autos würden nix kosten; du holst dir eins setzt dich natürlich sofort rein und willst los fahren; klappt aber halt irgendwie nicht so richtig...;

    sagst du jetzt auch "also alle kostenlosen autos sind mist, da kauf ich mir lieber eins mit automatik für 25.000€, da muss ich wenigstens nur noch aufs gas treten um zu fahren!"

    </komisches beispiel>

    ich kann eben von keinem system erwarten das mir alles einfach so zufliegt, etwas eigenengagement gehört nun mal immer dazu wenn ich etwas neues (kennen)lernen will, aber gut your choice...

    btw tar hat exakt das gemacht was du ihm gesagt hast, leider war es nunmal falsch. dafür kann tar aber nix, es kann und hat dich allerdings auf den fehler hingewiesen. was du daraus machst liegt in deiner hand... ;)

    Hm, dem kann ich aber ähnlich gegenargumentieren:

    Wenn ich mich ohne Führerschein in ein Auto setze, kann ich fahren. Nicht gut, aber es wird gehen.

    Transportieren wir dieses (gute) Beispiel wieder auf die OS:

    Unter Windows habe ich ich ein OS, das weitestgehend mit allem klar kommt, was ihm die Herren aus Redmond zukommen liessen, ohne, dass man (und Frau) noch gross Hand anlegen muss.

    Unter Linux erscheint mir das anders, wir gehen zurück zum Vergleich Auto:

    Dort muss ich nicht nur zwingend einen Führerschein besitzen, sondern muss auch in der Lage sein, meinen eigenen Kraftstoff herzustellen, den Anlasser einzubauen ohne vorher zu vergessen, das entsprechende Werkzeug zu besorgen, die Reifen aufzuziehen, das Fahrwerk zu vermessen und zu justieren und a.A. den Türgriffen zu sagen, die Türen zu öffnen, wenn ich sie als Türgriffe benutzen will.

    Mag gut sein, dass ein Crack aus einem Linux-Auto mit dem richtigen Fachwissen ein tolles Ding zaubert, während ich den Windows-Wagen immer nur so fahren können werde, wie es sich der Hersteller gedacht hat. Aber einfacher, unkomplizierter und vor Allem benutzerfreundlicher wird wohl Letzterer sein und bleiben.

  3. Ich danke für Eure Hilfe, aber ich habe nun einige Stunden damit zugebracht, ein paar kleine Dateien zu entpacken und bin daran schon gescheitert. Mal davon abgesehen, dass ich warhscheinlich gar nicht gewusst hätte, wie ich dem Browser damit zur Flashanzeige verhelfen hätte können.

    Wahrscheinlich werde ich mich in einem Jahr mal wieder damit beschäftigen, wenn auch andere Leute derartige Probleme hatten und die ganze Sache vereinfacht haben.

    Ich weiss jedoch nun, warum Linux kostenlos ist:

    Eine kommerzielle Software hätte man den Entwicklern bestimmt schon mehrmals um die Ohren gehauen und sein Geld wieder bekommen.

    Ich installiere nun wieder ein OS, das tadellos das macht, was ich von ihm will.

    Machts gut,

    eure Ronja

  4. Ich bekomme eine Meldung, dass das File wohl eine alte gzip Version sei und das der Vorgang beendet würde.

    Ich habe nun das File entgzet und alls tar auf dem Linuxrechner. Aber mit tar bekomme ich auch wieder eine Meldung:

    tar: Kindprozess gab Status 1 zurück

    tar: Fehler beim Beenden, verursacht durch vorhergehende Fehler.

    Wird sich diese Kompliziertheit nun in meinem zukünftigen Linuxleben fortsetzen oder kann man (und auch Frau) darauf hoffen, mit diesem Betriebsystem ähnlich unkompliziert umgehen zu können, wie mit Windows, z.B.: Doppelklick auf winzip.exe, Installationsboxen wegklicken und alles ist gut... !?

  5. Meiner Meinung nach sollte man auch in einem nur privat genutzen Netz so wenig erlauben, wie eben geht. Z.b. Einige der neueren Würmer sind ja schon in der Lage, mit Netzwerkrecourcen ihren Unfug zu treiben.

    Somit sollte JEDE Desktopfirewall immer auf den "Learning Mode" gestellt werden, allein schon, um mitzubekommen, was im LAN so geschieht.

    Aber eine allgemeingültige Regel für das gepostete Problem kann man meiner Meinung nach gar nicht geben, denn eine Firewall mit ihren Regeln gilt immer nur für dieses einzigartige Netz, die es in seinem Teilbereich schützen soll.

    Netzwerkschnittstelle angeben:

    Mit der Firewall von Deerfield (http://www.deerfield.com) kann man verschiedene Rulesets an entsprechende NICs binden.

    Eine andere Firewall für Windows mit dieser Fähigkeit ist mir nicht bekannt.

    Im Grunde ging es mir aber auch nur darum, darauf hinzuweisen, dass es (meiner Meinung nach) immer zwar aufwändiger, aber sicherer ist, eben nicht pauschal alles zu erlauben. Und wenn es nur dahingehend schult, sich als "Profi" einzuarbeiten.

    Ich wollte nicht destruktiv wirken.

  6. Das klassische Drüberbügeln, wie wir es alle noch von WinDos 9x kennen, klappt auch bei W2k.

    Von CD starten, "Installation" wählen und bei der 2 Abfrage (2 Bildschirme weiter) OS reparieren wählen.

    Alle´Appz bleiben da, wo sie sind, jedoch die SPs und die meisten Treiber sind futsch. Aber das willst Du ja.

  7. Habe ich das jetzt richtig verstanden? Im eigenen LAN einfach alles erlauben, was geht? Und diese Rule dann ganz nach oben schieben, so dass die anderen nicht mehr greifen? Ist das Euer Ernst?

    Was kommt denn dann als näxter Tip? Logging deaktivieren, damit man im Nachhinein auch nicht mehr nachvollziehen kann, warum das LAN steht...!?

    Komisches Forum...

  8. ISS - Internet Security Scanner

    Ein Programm, dann banal ausgedrückt mit verschiedenen Vorgehensweisen Server penetriert und zu kompromitieren versucht: Land, Teardrop, Exploits, etc.

    Sollte eigentlich in keiner "Werkzeugkiste" eines Admins fehlen.

  9. "Ken" in der Fehlermeldung? Ken von AVM?

    Bei vielen (fast allen Webhostern) ist "SMTP after POP" vorgeschrieben, um Relaying vorzubeigen:

    Das heisst, über POP (was ja genau genommen uach über SMTP läuft) wird sich authentifiziert, und dann darf der Mailserver als registrierter User auch zum Versenden benutzt werden. Das muß der Mailproxy aber unterstützen.

    Dies ist für mich momentan die plausibelste Erklärung.

  10. T1 ist eine Punkt-zu-Punkt-Übertragungstechnologie, die aus 24 64-Kbps-Kanälen (1,544 Mbps) besteht. Jeder der Kanäle kann als seperater Daten- oder Sprachkanal verwendet werden. Die Kanäle können aber auch (auch teilweise) gebündelt werden.

    T3 ist eine schnellere kommerzielle Trägerleitung. Dabei handelt es sich um das Äquivalänt zu 28 T1-Leitungen, d.h. 44,736 Mbps.

    T1 läuft über standardmässigen Kupferdraht, während man für T3_Leitungen Glasfaser oder eine Microwellenübertragung benötigt.

    Man kann einzelne Bandbreiten mieten, z.B. 1-24 Kanäle einer T1, oder 2-27 T1-breite Kanäle einer T3-Leitung.

    Wichtig zu wissen ist, dass die Bandbreite der Kanäle garantiert wird.

  11. Ganz genau.

    Be hat die die Firmware des NIC-Chips DEINER Karte abgegrast und zeigt Dir (eventuell) den Namen, bzw. das Device an.

    Die beiden vorhandenen Geräte in den Networkpreferences repräsentieren die beiden Treiber, die Be von zuhause aus mitbringt. Jedoch sind sie bei den Devices nicht zu sehen, weil als Hardware nicht vorhanden.

    Also genau der umgekehrte Fall zu Deiner NIC:

    Deine NIC: Hardware vorhanden - angezeigt in den Devices, aber nicht bei Network, weil kein Treiber.

    Die anderen beiden NICs: Keine Hardware vorhanden - nicht angezeigt bei den Devices, aber bei Network, weil Treiber vorhanden.

    Alles klar?

    Richtig Spass macht bei übrigens auf MPS, mit bis zu 8 CPUs.

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