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chrischieeee

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Alle Inhalte von chrischieeee

  1. Vorab, vielen Dank für eure Antworten:) Ich glaube nicht, dass es an meinem Verhandlungsgeschick scheitert. Mehr als sagen "haben will" kann ich nicht. Und die Pistole auf die Brust setzen bringt auch nichts. Und wer garantiert mir, dass es beim anderen AG anders ist? Das einzige Mittel, alles schriftlich! Aktuell nervt mich auch nur die Schlungsgeschichte, alles andere passt soweit... Hat vllt. auch einen kleinen Vorteil, wenn im Lebenlauf hinter Zertifikate "Eigenfinanziert" steht. Ich dachte mehr an VCDM...
  2. pr0gg3r: Alleine wegen der Kohle, würde ich nicht wechseln. Aktuell komme ich auf knapp 2200€ Netto plus Firmenwagen. Mehr geht natürlich immer:D Wohnung wird hier auch bezahlt. Mir geht`s darum, dass ich seit Jahren Zertifikaten hinterherlaufe, die ich dann nicht bekomme... Natürlich könnte ich auch den AG wechseln, bloß wer gibt mir die Garantie, dass es bei denen anders ist. Was sich gut im Lebenslauf macht, sind die Firmennamen bei denen ich im Projekt war bzw. bin. Und vllt. sollte ich einfach nur die Zertifikate selbst finanzieren, damit ich endlich was in der Tasche habe und dadurch meinen Marktwert und Chancen für die Zukunft erhöhe bzw. verbessern. Da ich derzeit alles alleine finanzieren muss, wie Miete etc., fällt es mir umso schwerer in die Selbständigkeit zu wechseln, da ich jegliches Risiko/Kosten selbst tragen muss. Danke Dir...
  3. @Goulasz: Blauäugig ja, sonst hätte ich ihr nichts gepostet;) Ich muss nochmal meinen Arbeitsvertrag durchschauen, ob da irgendwas von Wettbewerbsverbots-Klausel steht. Den Projektvertrag kenne ich nicht. Ich könnte auch einfach den "Menschenhändler" fragen... Risiko, er würde es vllt. dann auch unserem Vertriebler sagen. Vorteil, ich hätte eine klare Aussage und er würde weiterhin an mir verdienen. Bzgl. "5k weniger macht", dann wäre jeder nur für ein paar Monate im Projekt, weil jeden Tag einer aufsteht, der es für weniger machen würde. Was die Sicherheit angeht, ich hätte 4000€ auf hoher Kante, würde für 3 Monate reichen. @Polar: ich würde nur dann umsteigen, wenn ich auch eine Unterschrift habe... Und ja, als Vorrausetzung müsste ich im jetzigen Projekt bleiben. Ich kenne Freiberufler, bei denen hatte es auch geklappt. Mein Vorteil, die wollen mich behalten, sonst hätten die mir keine Festanstellung angeboten... Crash2001: Bevor ich überhaupt was unternehme, werde und muss ich mich dann intensiv informieren und klar die Vorteile und Nachteile kennen. Da ich aktuelle noch ungebunden bin, hätte ich mit Reisen kein Problem. Ist aktuell auch nicht anders, da ich Wochendpendler bin und ca. 150km bis nach Hause habe. Kein Budget kenne ich, da ich seit über 2 Jahren im Projektgeschäft unterwegs bin. Projekte werden zugesagt und kurz vorher "nichts Kohle da" abgesagt. Gedanken mache ich mir darüber schon länger, scheiterte aber immer an den Risiken;( Danke für eure Hilfe
  4. Hallo zusammen, das Thema wurde zwar schon mehrmals angesprochen, doch von Person zu Person sind andere Fragen offen... Ich bin seit ca. 4 Jahren bei einem "Systemhaus" mit 6 ITler (alle sind bei unterschiedlichen Kunden in Projekten), wobei sich die Anzahl der IT-Mitarbeiter auch ständig ändert. Seit März 2011 war ich in 3 unterschiedlichen Projekten: -> März 2011 - Sep 2011 bei einer großen Gewerkschaft in Berlin als Admin für Windows Fileover Cluster -> Oktober 2011 - November 2012 bei einer Privatbank in Düsseldorf als Admin, verschiedene Aufgabenbereiche Exchange 2003, Citrix XenApp, Vmware, Anbindung Außenstellen und weitere kleine Dinge -> seit Dezember 2012 bei einem großen Discounter in Mannheim als VMware-Admin mit ca. 150 Hosts und 1500 VMs (auch Support für die Niederlassungen in Europa) Als einzige Schulung, kann ich nur die Windows Fileover Cluster Schulung verweisen. Die kostenlosen Seminare im IE erwähne ich mal nicht... Nun zu meinem eigentlichen Problem. Wie oben schon aufgelistet, Arbeitet ich seit knapp 2 1/2 Jahren in Projekten und mache ca. einen Jahresumsatz von 100000€. Nun habe ich, meinem Chef gegenüber, wieder angesprochen, dass ich gerne den Vmware VCP machen möchte, kostet ca. 4000€ inklu MwSt + 5 Tage Ausfall = ca. 6000€ Kosten, da ich nun so langsam auch Zertifikate machen möchte, die wirklich was Wert sind. Leider werden diese wieder abgelegt, da kein Budget vorhanden ist. Einerseits, kann ich es sogar nachvollziehen, da ein Kollege (1/2 Jahre bei uns) aktuell nicht im Projekt ist und bei einem anderen (3 Monate bei uns) das Projekt ausläuft und dem trotzdem deren Gehalt gezahlt werden muss. Andererseits, ich bin der MA mit der höchsten Betriebszugehörigkeit und wahrscheinlich auch mit dem meisten Umsatz, das sollte doch etwas mehr drin sein. Und es werden versprechen gemacht, bzgl. Schulungen die dann nicht gehalten werden. Mir ist natürlich auch klar, dass ich die Schulung selber finanzieren kann, was ich dieses Jahr, nach aktuellen Stand, dann auch machen "muss", nur sind 4000€ nicht gerade wenig. Und Eigenfinanzierung und dann als "Geschenk" für mein Chef... Warum also sollte ich mich nicht Selbständig machen und 100000€ selber erwirtschaften??? Ich kenne genug Selbständige, die zwischen 80000€ und 120000€ jährlich erwirtschaften. Ich weiß, dass von den Beträgen nur die Hälfte übrig bleibt:) Ausgehen von ca. 8000€ monatlich, macht das ca. 4000€ und ich könnte beim jetzigen Lebensstandard ca. 1500€ pro Monat weglegen. Nun ist auch die Frage, ob ich den derzeitigen "Menschenhändler" fragen sollte, ob er mich auch als Freiberufler beim jetzigen Projekt weiter nimmt. Dem Kunden wäre es egal, ob ich bei Firma X oder selbständig bin. Bevor ich mich Selbständig mache, will noch den einen Kredit begleichen und will wenigstens den VCP, wenn auch eigenfanziert, vorweisen zu können. Bitte versteht das Schreiben nicht als "Gejammer" sondern mehr als Frustschreiben... Ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken, mich Selbständig zu machen. Aber vllt. könnt ihr mir noch ein paar Tipps geben. Grüße
  5. Hallo, vielen Dank für Deine Einschätzung. Wenn dem so wäre, dann hätte die Leiterin meinem Bruder nachdem Praktikum gar nicht eingestellt bzw. nach kurzer Zeit wieder entlassen. Nun stellt sich für mich die Frage, ob die Erstellerin auch Ahnung davon hat.
  6. Hallo zusammen, könnt ihr bitte das Arbeitszeugnis beurteilen. Ich habe keine Ahnung ob dieses Zeugnis gut oder schlecht zu verstehen ist. " Herr Bla war bei uns vom xx.xx.xxxx bis zm xx.xx.xxxx als Aushilfskraft beschäftigt. Zu seinen Aufgaben zählten folgende Tätigkeiten: - Warenannahme - auspreisen von Ware - Warenpräsentation - Kundenberatung Bla erledigte alle ihm übertragenden Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunde war stets von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt. Bla erschien immer pünktlich, hielt Pausenzeiten und betriebliche Bestimmungen ein. " Vielen Dank...
  7. Hallo zusammen, vielen Dank für die Antworten. Ich werde Anfang September mein "2 Jahres" Gespräch führen und versuchen, meine Gehaltsvorstellung durchzusetzen. Ich rechne aber eher damit, dass mein Chef alles abblocken wird. Und dann stehe ich vor der Entscheidung, bleib ich oder gehe ich. Blöd ist halt nur, dass ich mich beim festen Kunden sehr wohl fühle und eigentlich dort auch bleiben möchte. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dort fest eingestellt zu werden. Aus meiner jetzigen Sicht aber eher unwahrscheinlich. Denn gibt´s auch noch die Möglichkeit als Freiberufler dort weiterzuarbeiten, bringt aber einige Risiken mit sich z.B. Kunde verlängert Vertrag nicht etc.. Und als guter Beigeschmack "Desto länger ich bei diesem Kunden bleibe, umso besser sieht´s im Lebenslauf aus:)". Im Grunde genommen muss ich das ehe für mich entscheiden. Gott sei Dank bekomme ich nun endlich Schulungen, wie Windows Cluster und wenn ich Glück habe auch Exchange...
  8. Hallo bullseye, was heißt "froh sein". Aus Unerfahrenheit habe ich die letzten 1 1/2 Jahr auf Verpflegungsmehraufwand verzichtet, macht nach meiner Berechnung 1500€. Außerdem steht mir Verpflegungsmehraufwand gesetzlich zu, ob nun übern AG oder Finanzamt ist egal! Mit geht´s auch nicht darum, dass ich jeden Tag "schön" Mittagessen gehen kann. Sondern, dass nun mal mehr zusammen kommt, wenn ich hin und wieder mal, als Externer, mit dem Vorstand essen gehe. Grüße Christian
  9. Hallo zusammen, hat übrigens geklappt mit dem Verpflegungsmehraufwand. Eine Frage hätte ich aber noch. Kann ich statt 6€ Pauschale auch den Kassenbeleg in Höhe von 13€ beim Arbeitgeber einreichen? Grüße Christian
  10. Hallo Bigvic, Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Hatte ich vergessen mit anzugeben. Ach noch zur Info. Die 50 Arbeitsstunden beziehen sich auf dem festen Kunden. Dazu kommt dann noch "Hier und dort", schätzungsweise 20 Stunden/Monat.
  11. Hallo zusammen, ich bin nun knapp 2 Jahre als Systemadministrator bei meinem Arbeitgeber tätig. Seit gut 4 Monaten sitze ich fest beim Kunden (Umsatz den ich beim Kunden generiere 7200€ bei 160h/Monat). Der Einsatz beim Kunden soll weit über dieses Jahr hinausgehen. Aus meiner Sicht, eine gute Gelegenheit um über die "Kohln" zu sprechen. Mein Gedanke war 37200€ p.a, also 400€ mehr im Monat. Alter: 26 Wohnort: Frankfurt am Main letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2008, Fachoberschule 2009 (Abgangszeugnis) Berufserfahrung: 2 Jahre Vorbildung: CCNA 1. Semester, Schulung SBS 2007, Schulung Server 2008 Cluster (bekomme ich in der 33. Kalenderwoche), eventuell danach noch Exchange 2010 Arbeitsort: Frankfurt am Main Grösse der Firma: ca. 8 (4 Techniker) Tarif: keinen Branche der Firma: Dienstleistung Arbeitsstunden pro Woche: ca. 50 (40 Arbeisstunden + 10 Stunden Fahrtweg) Gesamtjahresbrutto: 32400€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 25 Sonder- / Sozialleistungen: Firmenwagen mit privater Nutzung (außer Urlaub, da muss ich selber den Tank bezahlen), Bonuszahlung bei erreichen von Umsätzen. Bisher nur einmal:( Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Unabhängig wo ich arbeite, bin ich als Außendienstler unterwegs! Fest beim Kunden (ca. 4500 User, Rechenzentrum): (Mit)Administration von Windows Server 2003 + 2008 Cluster (GeoCluster DoubleTake), Exchange 2007 Cluster (CCR + SCR). Wenig Administration Bibliothekssysteme, Sihot, CommVault, Planon, iternes "Systemstatus" und diverse kleine Mitläufer. Hier und dort: Derzeit komplette Administration im Büro (Arbeitgeber), so alles was dazu gehört (neue User anlegen etc.). Windows Server 2003 - 2008. Exchange 2010. BackupExec 2010. Cisco Router -> meist VPN-User anlegen. Eventuell auch kurzer Einsatz bei anderen kleinen Kunden. Auch hier komplette Administration Windows Server 2003 - 2008, Exchange 2003 - 2010, Bachup und Datenbanken. Solltet ihr dazu noch Fragen haben, dann schreibt mir einfach. Grüße
  12. Mein anderer Kollege hat das Problem nicht, er ist zu weit weg! Der Firmensitz ist in Frankfurt a.M. und die Kunden sitzen halt auch dort und ich bin im Projekt auch in FFM. Das Projekt macht mir sehr viel Spaß... Daher will eigentlich nicht gehen.
  13. Ich warte bis nächste Woche Dienstag, da haben wir ehe Servicemeeting. Nur schreibt ihm die Sekretärin schon, dass mir Bonuszahlungen (achja laut Vertrag) zustehen und darauf hat er bis heute nicht reagiert. So nun zurück zu meinem o.g Fall! Wie würdet ihr reagieren?
  14. Hallo bla!zilla, Wir sind zurzeit 3 Techniker (inklu Chef) + 2 Vertriebler + 1 Telefonisten + 1 Sekretärin Weiß der Geier was er noch hat -> Freelancer in irgendwelche Projekte! Ich habe schon eine 50h/Woche. Wenn ich wenigstens ein bisschen mehr dafür bekommen würde! Eigentlich müsste ich für Mai und Juni noch Bonuszahlungen bekommen. Nur reagiert der Chef auf die E-Mail nicht, die ihm die Sekretärin schickt. Grüße
  15. Hallo Chief Wiggum, Arbeitsweg = Arbeitszeit Grüße
  16. Hallo zusammen, ich bräuchte mal schnell euren Rat. Laut meinem Arbeitsvertrag (Außendienstmitarbeiter) sind Überstunden mit dem Gehalt abgegolten. Nun sitze ich seit knapp 4 Monaten bei einem Großkunden (Langzeitprojekt) 40h die Woche + 10h Fahrerei. Nun will mein Chef aber, dass ich nebenbei noch andere Sachen mache, wie z.B Cisco Router beim anderen Kunden einrichte oder sowas. An diesem Tag wäre ich dann ca. 14h (Fahrtweg + Arbeit) unterwegs. Wie würdet ihr darauf reagieren? Was würde ihr zu ihm sagen? Noch ein Paar Eckdaten: Gehalt 2700€ + Firmenwagen + Erstattung der Fahrtkosten + Verpflegungsmehraufwand Langzeitprojekt bei 40h/Woche = 160h/Woche = 7200€ für Chef Grüße Christian
  17. Ich könnte natürlich auch komplett mit dem Auto fahren, nur Morgens und Abends ist Stau (FFM). Ganz zu schweigen von der Parkplatzsuche vor der Arbeit. Dann fahre ich lieber mit der Bahn und leiste obendrein noch was für die Umwelt:) Laut Google, sind es 20,7 KM mit dem Auto.
  18. Servus, zum Bahnhof mit Fahrrad oder Auto (wenn´s regnet) ca. 15 Min dann mit der Bahn ca. 30 Min. Vom Bahnhof bis zur Arbeit ca. 15 Min Macht 2 Stunden pro Tag, die ich nie wieder bekomme:)
  19. Hier noch weitere Infos: Verpflegungsmehraufwand - Job & Weiterbildung - administrator
  20. Hallo Pönk, vielen Dank. Ich habe bereits mit der Sekretärin telefoniert. Ich soll´s mal einreichen. Mal sehen was kommt.
  21. Hallo Pönk, Paragraphen sind doch was tolles. Damit ich das richtig verstehe, wenn ich mehr als 3 Monate an derselben Tätigkeitsstätte eingesetzt werde, unabhängig ob Frankfurt, Berlin oder München (sprich Entfernung zum Wohnort), dann beschränkt sich die Pauschale nur auf drei Monate?
  22. Hallo Kaeyu, ich arbeite im Außendienst. Sobald ich die Wohnung verlasse und in Richtung Kunden fahre, ist es Arbeitszeit und ich kann Verpflegungsmehraufwand geltend machen, oder?!. Und bevor ich fest beim Kunden bin, fuhr ich auch mit dem Firmenwagen zum Kunden (andere Kunden) und war mitunter mehr als 8h unterwegs und auch dort konnte ich zu McDonalds fahren und die Quittung abrechnen. Also wo ist der Unterschied? Das wäre dann aber vom Wohnort zum Arbeitgeber und nicht zum Kunden
  23. Hallo zusammen, mir geht gerade die Frage durch den Kopf: steht mir Verpflegungsmehraufwand zu? Folgende Situation: Ich wohne im Ort A Mein Arbeitgeber hat seinen Sitz im Ort B (ca. 15km vom Wohnort entfernt) Der Kunde hat seinen Sitz im Ort C (ca. 25 km vom Wohnort entfernt) Mein Chef hat mich beim Kunden "verkauft" und ich arbeite dort derzeit 35h/Woche. Ich verlasse jeden Tag um 7 Uhr die Wohnung, fahre dann mit der Bahn zum Kunden (Ort C). Ich habe ein Monatsticket, welches ich vom Arbeitgeber bezahlt bekomme. Beim Kunde arbeite ich von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr (Mo – Do 8h + 30min Pause und Fr 3h). Zu Hause bin ich dann 17:15 Uhr, ich bin 10h und 15min unterwegs, außer Freitags. Kann ich nun 6€/Tag geltend machen? Ps. Vertraglich (Arbeitgeber) arbeite ich als Außendienstler, unabhängig von der jetzigen Situation. Bevor ich fest beim Kunden (35h/Woche) eingesetzt bin, war ich täglich bei verschiedenen Kunden unterwegs (als Außendienstler). Gruß Christian
  24. Ich merk schon, war doch keine so gute Idee:)
  25. Hallo SoL-Psycho, Gut, was Geldtechnisch auf dem Freelancer-Markt zu holen ist, weiß ich leider nicht. Das Problem ist halt, dass sich zwischen meinem Arbeitgeber und Endkunden noch zwei weitere Firmen herumtummeln, die auch was vom Kuchen abhaben wollen. Nach meiner Berechnung bekommt mein Chef monatlich 8000 €. Wenn ich da jetzt 3000 € Netto für mich abziehen, bleiben noch 5000 € übrig, die sind für Krankenversicherungen etc. + Rücklagen. Ausgehend davon, dass ich jetzt mit über 1600 € nach Hause gehe, schon ein riesen Unterschied.

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