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michaelmeier

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Beiträge von michaelmeier

  1. Na klar, wußte ich doch, dass das kommt. Ich bin kein Psychoanalytiker, sondern dafür verantwortlich Menschen einzustellen, die bereit sind nicht zu Lügen; und in eben dieser Lage möchte ich den potenziellen Bewerber nicht bringen.

    Das ist der gleiche Schwachsinn wie die Frage: "Warum haben sie sich ausgerechnet für uns entschieden?". Das muss man sich mal vorstellen. Da ist ein, mehr oder weniger, junger Mensch, der bereits 50 oder 60 Bewerbungen geschrieben hat und soll dann glaubhaft rüberbringen, dass er schon seit seiner Kindheit davon träumt für das ausgesuchte Unternehmen arbeiten zu dürfen. Sorry, aber hier unterstelle ich Lüge.

    Muss ja auch nicht zwangsläufig für Dich gelten - ob du nun die Frage stellst oder nicht sei mal dahingestellt. Aber man muss der Situation ins Auge sehen, dass die Frage mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kommt - und wie so oft ist eine vernünftige Vorbereitung darauf besser als nichts.

    Das mit dem "Warum haben Sie sich ausgerechnet für uns entschieden" habe ich auch schon mehrfach gehört - und ich gebe dir völlig recht: wenn man mehr als 10 Bewerbungen geschrieben hat, dann ist das eher unglaubwürdig. Allerdings: man schaue mal auf die Zeit nach der Ausbildung - mit ein paar Jahren Bereufserfahrung. Da wird die Frage doch schon wieder interessanter. Denn: da wird man (hoffentlich) nur noch eine handvoll Bewerbungen schreiben (müssen) - bei dem derzeitigen Angebot an offenen Stellen hat man also sehr wohl eine Wahl getroffen; die kann man dann ja auch begründen. Anders: Wenn ich mit den aktuellen Stellenmarkt anschaue, dann habe ich mehr als genug Gründe, mich bei den meisten Buden nicht zu bewerben. Da treffe ich meine Wahl sehr bewußt - und bin dann auch gerne bereit, meine Wahl zu begründen.

    Wobei: das macht man ja schon zum Großteil im Anschreiben.

    Btw: Stehst du dann auch auf Standardanschreiben? Oder darfs dann doch was individuelles sein? :D *scnr*

    Wie gesagt - in dem von dir beschriebenen Szenario (50+ Bewerbungen) stimme ich dir völlig zu. Aber es gibt durchaus andere Szenarien.

  2. das sehe ich dann doch deutlich anders. es zeigt, ob du dich halbwegs mit dir auseinander gesetzt hast - oder ob eben nur standardantworten kommen.

    einige beispiele, warum die frage durchaus und sehr wohl sinnvoll ist:

    click me

    manchmal geht es abre auch weniger um die antwort, als darum, wie derjenige darauf reagiert... ist ähnlich wie bei den fragen, die kein personaler stellen darf (religion, gewerkschaft, was man wählt etc). alle haben so keinen sinn (bzw. sind sogar nicht erlaubt), trotzdem sollte man da halbwegs vernünftig reagieren.

  3. Also die Frage "Wo sehen Sie sich in 2 / 5 / 10 Jahren" ist eigentlich Standard.

    Was will der Bewerber? Ist das hier für ihn nur eine Durchgangsstation? (-> wird dann evtl. für den Arbeitgeber uninteressant, wenn dieser was längerfristges sucht) Will er sich eigentlich fachlich in eine ganz andere Richtung entwickeln (bsp. Bewerbung auf Admin-Job, will aber lieber Coden?) Will er auf der Position stehen bleiben? (-> Stillstand ist Rückschritt).

    Muss man sehr abwägen. Die Frage kann ich prinzipiell sehr gut verstehen.

    Bei mir war es wie folgt: Eigentlich FISI, ahtte mal gesagt, danss ich schon nochmal studieren wollte - nun wird mir das Studium bezahlt.

    Wie gesagt, Frage ist so in Ordnung. Fraglich ist nur, ob 10 Jahre der richtige Rahmen ist.

    Bzgl. der Schwächen: auch eine Standardfrage - Stichwort ist hier: realistische Selbeteinschätzung. Niemand ist ohne Schwächen. Die Frage ist nur: welche gibt man preis? Das man gerne mal einen über den Durst trinkt? Gerne mal ne Runde mobbt? Sicherlich nicht. Aber Dinge wie "manchmal zu perfektionistisch" oder so sind da eigentlich die Standardantworten.

    Man vergleiche auch hier die Literatur zum Thema Bewerbungsgespräche.

    Gruß

    mm

  4. Moin zusammen,

    dass der Internet Explorer im Offline-Modus betrieben werden kann ist ja nichts neues. Aber kann mir jemand genau erklären, was da im Hintergrund passiert?

    Denn: wir haben hier eine Client-Server-Software, die plötzlich niht mehr arbeitet, wenn der IE im Offline-Modus ist. But why?? Was passiert denn da genau, wenn man den Offline-Modus aktiviert?

    Jemand Ideen?

    Google läßt mich da ein wenig im Stich...

    Thx a lot,

    mm

    Mist - ich sehe gerade: evtl. doch falsche Sektion? Doch eher Andwendungssoftware? Wenn ja: Bitte verschieben.

  5. Moin zusammen,

    ich suche derzeit einen Multifunktions-Farblaser mit folgenden Eigenschaften:

    - Farblaser

    - integrierter Scanner

    - netzwerkfähig

    - geringe Druckkosten

    - Foliendruck problemlos möglich

    optional:

    - Treiber auch für Linux erhältlich

    - Faxmöglichkeit

    - Duplexeinheit nachrüstbar

    Preis: bis 700 EUR

    Ursprünglich hatte ich an die neuen MFD von Samsung gedacht weil schön klein - sind aber von den Druckkosten her relativ mies (wie immer bei günstigen Geräten). Abgesheen davon gibt es lt. Hotline Samung Probleme beim Foliendruck. Der HP (2800er) ist nett, allerdings schon verdammt langsam (3 Seiten / min in Farbe). Alternativ noch der Epson (2100er ?) - da habe ich aber derzeit kaum Infos drüber.

    Habt Ihr (zufällig) Empfehlungen im angegebenen Preissegment?

    Danke und Gruß,

    mm

  6. Moin zusammen,

    hier keine Frage sondern nur eine (interessante) Feststellung.

    Folgendes habe ich (in einem Anflug von Langeweile) am Wochenende ausprobiert: man nehme einen virtuellen Rechner, installiere Windows XP ohne Servicepacks und/oder Updates und hänge die Maschine ans Netz. Im Anschluss ein Forwarding aller TCP- und UDP-Ports von extern (Internet) auf die Maschine.

    Im Hintergund habe ich Wireshark laufen lassen um mir mal anzusehen, was passiert.

    In den ersten Sekunden passierte nicht viel - lediglich der netzinterne Netzwerktraffic (ein paar ARPS und sonstiges Zeugs). Nach erstaunlichen 177 Sekunden kamen "wirre" Anfragen von extern und der Rechner kontaktierte andere Systeme im Netz - und nur Sekunden später fing die virtuelle Maschine an, im Umkreis der eigenen (externen) IP-Adresse weitere potentiell angreifbare Rechner zu suchen.

    Wie ich finde: sehr interessant. Ich hätte schon mit 15 bis 30 Minuten gerechnet, bis die ersten Angriffe erfolgen und dann nochmal weitere 10 Minuten, bis das System gekapert ist. Aber so fix... respekt!

    Soviel von meinem Wochenende.

    Euch noch nen schönen Montag...

  7. Hallo zusammen,

    für eine Projektarbeit (nein, nicht die Abschlussarbeit ;) )suche ich auf internationaler Ebene Anbieter von vServern / Rootservern.

    Hierbei suche ich Provider aus den Regionen

    - Nordamerika (USA)

    - Südamerika (Brasilien)

    - Naher Osten (egal)

    - Fernost (insbesondere China)

    - Afrika (egal)

    Zur Software-Ausstattung der Server: Linux-Systeme wären schön, Versionsstand ist irrelevant. Es wird keine vorinstallierte Software in Form von Webservern und Co. benötigt.

    Hardware: es darf ruhig schwachbrüstig sein.

    Netzwerkanbindng des RZ: irrelevant

    Rechte: Rootzugriff via SSH wird zwingend benötigt

    Vertragliches: eine möglichst kurze Laufzeit (notfalls auch zu höheren Kosten) wäre wichtig (1 Monat wäre super).

    Traffic: irrelevant - ich denke, 10 GB / Monat sind mehr als ausreichend.

    Preis: so gering wie irgendwie möglich.

    Features: Wäre schön, wenn man die Dinger auf Knopfdruck wieder in den Auslieferungszustand zurücksetzten könnte.

    Hat da jemand zufällig Erfahrungen / Tipps / konkrete Anbieter parat?

    Google liefert zwar vereinzelt Anbieter, allerdings ist die Suche nach den gewünschten Parameteren kompliziert. Vielleicht hat von Euch jemand ähnliches schonmal irgendwo gesehen.

    Vielen Dank im Voraus für Euer Feedback!

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