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Izzm

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  1. übrigens, man kann auch nen wlan-router als switch nehmen, dhcp ausstellen und dann geautht das signal verteilen, schon kommste mit notebooks, pdas usw. ganz easy rein :] wenn du die einstellungen für die dc++ hubs brauchst, meld dich bei mir mfg izzm
  2. wie gesagt, die netzwerkdosen sind so konzipiert, dass definitiv genau ein auth genügt - alle anderen geräte am switch bekommen dann ebenfalls ne ip zugewiesen die infos hab ich mir vom admin eingeholt :> ich wohn btw in der orangenkiste, bin vorgestern eingezogen - sehr nice hier! mfg raph edit: ja, mit den ports wirds schwierig bei so vielen usern und die legalitätsgrenze ist auch sehr schwammig, daher wirste mit p2p-clients wie emule nach außen keinen erfolg haben ... bittorrent könnte evtl. möglich sein, hab ich aber nicht getestet. lokales dc++ ist das, was du suchst wer lernt eigentlich samstag abends um 23 uhr rechnungswesen? :S
  3. @ nautilus: ich habe es jetzt so gelöst: switch an die netzwerkdose, daran dann pc und voip-endgerät, mitm pc authen, und schon hat das voip-endgerät auch ne stehende verbindung :] für telefonate muss dann aber der pc immer an sein - mich störts net in welchem wohnheim wohnste denn?
  4. so, ich habe mich nun mal schlau gemacht: die netzwerkdosen in den zimmern sind so eingerichtet, dass eine einzige authentifizierung genügt, d. h. wenn du einen switch anschließt und daran mehrere pcs, braucht sich nur einer zu authentifizieren, alle anderen haben dann automatisch auch netzzugang. wenn man das signal nun per wlan verteilen möchte, schließt man also an die netzwerkdose einen pc, der gleichzeitig als wlan-access-point arbeitet. dieser muss sich authentifizieren und immer laufen. die leisere und platzsparendere variante ist ein kleiner wlan-router von linksys (weiß leider nicht, welches gerät), auf den eine linux-software aufgespielt und entsprechend konfiguriert werden muss. das soll in der theorie funktionieren, wird aber nicht unbedingt easy sein - angeblich gibts ein forum von ein paar cracks aus dem studentenwohnheim an der wertherstraße, in dem eine erfolgreiche vorgehensweise beschrieben wird. dadurch wird dann die nutzung von voip-endgeräten ermöglicht - ich habe mich jedoch jetzt dazu durchgerungen, meine qdsl-leitung mitzunehmen, da ich keine lust auf ewige rumprobiererei mit geräten, die ich mir erstmal anschaffen muss, dafür aber meine eigenen ports, meinen konstanten ping habe und von den anderen bewohnern bandbreitenunabhängig bin.
  5. servus, ich hab exakt dasselbe problem mit dem router im wohnheimnetzwerk! bist du schon weitergekommen?

  6. servus, ich hab exakt dasselbe problem! bist du schon weitergekommen?

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