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  1. Hallo, mit diesem Wort möchte ich meinen Diskussionsbeitrag beginnen. . . sieht es nicht so aus, daß auf der einen Seite von Auszubildenden (generell) erwartet wird, daß eine Art Personifizierung im beruflichen Umfeld geschaffen wird? Bsp.: "Hallo" statt "guten Tag". Ich kann mir gut vorstellen, daß der Einstieg ins Berufsleben und die damit verbundene Bürokratie und Formalität für viele allgemeingebildete Schulabsolventen sehr Ereignisreich und übertrieben scheint und daß daraus resultierend von beiden Parteien eine Kompromisslösung gesucht wird. Sieht es nun so aus (wo wir beim eigentlichen Thema wären), daß der Azubi sich über sein "neues" Umfeld und zwar die Ausbildungsstätte an sich und die Berufsschule beschwert, sei es aus dem Grund, daß die BS "zu wenig leistet" oder aber daß vom Betrieb nicht genug kommt, dann ist es doch sehr gut nachzuvollziehen, daß sich auf dieser Seite, wie in einem Teufelskreis die Lehrmotivation und -bereitschaft senkt. Das ist ein allgegenwärtiges Phänomen, das nicht zu verachten ist, sondern mit Hochmut zu bekämpfen. Nämlich: Wer zu jemandem hinauf schaut, Überrespekt zeigt und von ihm erwartet, etwas gezeigt zu bekommen zeigt sich als "schwach". Wenn aber jemand in gleicher Augenhöhe Hallo sagt und mit dieser selbstverständlichkeit explizit ein Problem erläutert, der wird 100%ig einen Lösungsvorschlag oder zumindest einen sinnvollen Anhaltspunkt bekommen; und was man daraus macht, sollte natürlich ebenso selbstverständlich sein. Bsp.: "Mein Drucker funktioniert nicht", schildert der allzugenervte Notebookuser dem Benutzersupport, der darauf nüchtern antwortet:"Haben Sie es bereits mit Trennen der Sromversorgung probiert?". . . Aus diesen Erfahrungen lassen sich keine Bücher füllen, da sonst auf jeder Seite das gleiche stehen würde, aber Alternativlösungen bis hin zur dokumentierten Komplettlösung schaffen wohl mindestens ein kleines Guide bzw. eine Präsentation für den Betreib; und wenn dieser die Einsatzbereitschaft sieht, dann wird er sicherlich beidseitig positive Kosequenzen daraus ziehen, sei es erst nach der "AUSBILDUNG", die ich da sehr gerne als "Kombinierte Grundstrukturvermittlung mit zusätzlicher Lernunterstützung" nennen würde. Auf jeden Fall liegt es zum Großteil an einem Selbst, was er wird, denn: "Der Weg ist das Ziel, das Leben ist der beste Lehrer, und in der Wüste ist viel zu viel Sand . . .". Kurzum: Beschwert euch nicht, sondern erleichtert euch "EUER" Leben indem ihr optimistisch und eifrig auf die Zeit nach eurer Ausbildung hinzuarbeitet, um dort zeigen zu können, daß ihr durchaus schon früher zu den Großen gehörtet. Und dann kommt alles von selbst. Natürlich sieht es in einigen Fällen tatsächlich so aus, daß die Einstellung von Auszubildenden unüberlegt geschah, an solchen Argumenten sollte man sein Umfeld allerdings nicht messen, denn ein Produkt seiner Umwelt ist man zum Teil auf jeden Fall !!! Ich lasse den Beitrag jetzt offen und hoffe auf gewinnbringende Response... Gruß, Nonfiction

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