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Stones87

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  1. Danke für deine Antwort. Ich muss zugeben, dass ich im ersten Entwurf nicht so arg auf die Rechtschreibung geachtet habe. Die aktuelle Fassung ist in der Hinsicht aber überarbeitet. Eine Frage habe ich noch: Die automatische Betriebsysteminstallation taucht nicht im Thema des Projektes auf. Ist das okay oder sollte ich das noch mit einbauen?
  2. Hallo zusammen, ein Anruf bei der IHK hat ergeben, dass meine Eigenleistung nicht klar definiert ist und nicht genau ersichtlich ist, was ich eigentlich mache. Im Übrigen hielt man mein Projekt nicht für geeignet. Deswegen darf ich den Antrag auch nicht überarbeiten, sondern soll einen neuen Antrag mit einem neuen Thema erstellen. Freundlicherweise hat man mich noch auf folgendes hingewiesen: Das heißt letzte Chance. Hier gehts zu meinem neuen Projektantrag. Vielen Dank für eure Unterstützung!
  3. Hallo, wenn auch schon durchgekaut, aufgrund der Ablehnung meines ersten Antrag, werde ich ein "Standard"- Projekt durchführen. Bitte um Kritik. Dies ist der erste Entwurf. 1. Thema des Projektes Planung und Realisierung eines Systems zur automatischen Softwareinstallation und Softwarepflege in einer Microsoft Windows Umgebung 2. Ist-Analyse Die Firma X verfügt im Hauptsitz in Y über ca. 200 Windows PCs. Derzeit gibt es keine Lösung für Software, die nicht von Microsoft stammt, Updates zentral und automatisiert zu verteilen. Für die Mitarbeiter der EDV-Abteilung, stellt dies nicht nur einen hohen Zeitaufwand dar. Es ist zudem nicht gewährleistet, dass Updates zeitnah verteilt werden. Des Weiteren nimmt auch die Installation der Rechner viel Zeit in Anspruch. Für die Installation eines neuen Systems ist zwar ein Abbild vorhanden, welches auf die Rechner mit Hilfe von Norton Ghost kopiert wird, allerdings muss das System nachträglich manuell auf den aktuellsten Stand gebracht werden und Abteilungsbezogen angepasst werden. 3. Soll-Konzept und Zielsetzung Ziel des Projektes ist es eine automatische Softwareverteilung zu realisieren um den Aufwand bei einer Neuinstallation und der Update-Verteilung zu minimieren. Um dies zu erreichen, soll ein zentraler Server eingerichtet werden, der diese Aufgabe übernimmt. Dieser muss in der Lage sein, Microsoft Windows Rechner automatisiert zu installieren und auf bereits bestehenden Systemen die installierte Software zu erkennen um Sie bei Bedarf zu aktualisieren. Aufgrund der eingesetzten Softwarevielfalt, ist es zwingend notwendig, dass die Möglichkeit besteht abteilungsbezogene Software-Pakete erstellen zu können. Für jede Abteilung sollen Standardpakete definiert werden können. 4. Projektumfeld Das Betriebssystem der ca. 200, in einer Windows Server 2003 Domäne organisierten, Clients ist Windows XP. Die Softwareverteilung soll zunächst, um den Betrieb des produktiven Systems nicht zu gefährden in einer Testumgebung realisiert werden. Der Server wird auf bereits vorhandener Hardware eingerichtet. Zum Testen stehen mehrere PCs zur freien Verfügung bereit. 5. Projektdurchführung Zunächst werden in der Vorbereitungsphase verschiedene Lösungsansätze nach Merkmalen wie Kosten, Funktionsumfang sowie der Gebrauchstauglichkeit verglichen. Aus dem Resultat muss hervorgehen, welche Lösung am besten zu den Anforderungen passt. Das Resultat dieses Vergleichs muss dem Kunden (EDV-Leiter) vorgestellt werden. Die erarbeitete Lösung wird im Anschluss darauf in einer Testumgebung realisiert. Nach erfolgreichem Test soll die Lösung Abteilungsweise implementiert werden. Zusätzlich zur Erstellung einer Dokumentation für die Administratoren, wird eine Übergabe und Einweisung durchgeführt. Zeitplan:
  4. Ich denke, dass beste wird sein nochmal kurz freundlich bei der IHK nachzufragen, vielleicht können die mir empfehlen, ob es besser ist ein neues Thema zu suchen oder das alte zu überarbeiten. Im Brief steht aber eigentlich drin: Den Vorschlag das ganze in eine Auflistung aufzugliedern find ich garnicht so schlecht. Wenn ich ehrlich bin hätte ich aber auch lieber ein Projekt gehabt, mit EINEM größeren Problem, welches es zu lösen gilt.
  5. Danke für deine Antwort. Das Problem zusammengefasst in einem Satz lautet eigentlich: Das Netzwerk der Außenstelle sowie deren Netzwerkanbindung wird firmeninternen Standards nicht gerecht. Vielleicht verzettel ich mich hier zu viel, aber es sind halt viele "kleinere" Probleme die wir dort haben. Wie z.B. niedrige Bandbreite, knappe IP-Adressen, Netzwerkhardware unterstützt teilweise keine Priorisierung. Aber das eigentlich Hauptproblem ist die Anbindung an das Firmennetz ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen.
  6. Du machst Fachinformatiker Anwendungsentwicklung? Ich kann dir dieses Buch empfehlen: Prüfungsvorbereitung für IT-Berufe: Die wirklich wichtigen Prüfungsinhalte, nach Lernfeldern sortiert - Übungsaufgaben mit kommentierten Lösungen. Mit Online-Service: Amazon.de: Manfred Wünsche: Bücher Dieses Buch bietet dir einen Überblick was in der Prüfung von dir erwartet wird. Das Buch bietet weniger "Lernstoff", sondern mehr Hinweise WAS verlangt wird und was man noch recherchieren sollte. Ansonsten würde ich alte Prüfungen durcharbeiten. Das ist eigentlich die beste Vorbereitung. Gruß Stones
  7. Hallo zusammen, leider habe ich heute die Mitteilung bekommen, dass mein Projektantrag abgelehnt worden ist. Um den selben Fehler nicht nochmal zu machen, bitte ich euch einen kurzen Blick auf meinen Projektantrag zu werfen. Kommentar der IHK: Das Konzept ist nicht erkennbar. Thema des Projektes Neuplanung und Konzeption des Netzwerks einer Außenstelle sowie deren Anbindung an das Firmennetz unter Berücksichtigung des Sicherheitsaspekts. Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen eines internen Audit wurde festgestellt, dass die Netzwerkstruktur sowie die Anbindung an das Firmennetz einer Außenstelle nicht den Anforderungen des Mutterkonzern entspricht. Erneuerung der Hardware sowie eine Umstrukturierung sollen Performance-Verbesserungen bringen sowie die Sicherheit des Netzwerkes erhöhen. Ist-Analyse Die Außenstelle XY liegt etwa ein Kilometer Luftlinie vom Hauptsitz der Firma XXX entfernt und besteht aus drei Gebäuden. Die Geschäftsstelle ist über eine 2MBit Standleitung direkt an das firmeninterne Netz angeschlossen. Das Netz des Hauptsitzes ist somit gegenüber Angriffen, die aus dem Netz der Außenstelle ausgehen, nicht geschützt. Die Standleitung liegt in einem alten Verwaltungsgebäude auf, welches nicht mehr genutzt wird. Die zwei weiteren Gebäude sind über LWL bzw. über Kupfer Kabel mit dem Verteiler verbunden. Im Netz der Zweigstelle befinden sich neben 25 Rechner und diversen Netzwerkdruckern auch IP-Telefone. Zu diesem Zweck ist der Datenverkehr für VoIP priorisiert. Jedoch unterstützen nicht alle, von verschiedenen Herstellern stammende, Netzwerkkomponenten diese Funktionalität. Des Weiteren ist die Bandbreite der Standleitung sehr gering. In einigen Fällen kommt es bei hoher Auslastung zu einer Beeinträchtigung beim Telefonieren. Darüber hinaus ist der IP-Adresspool 10.XXX.XXX.XXX nahezu ausgeschöpft, da von 62 möglichen IP-Adressen 60 bereits vergeben sind. Die IP-Adressen sind statisch vergeben. Soll-Konzept und Zielsetzung Das Hauptziel des Projekts ist es, das Netz des Hauptsitzes vor etwaige Bedrohungen aus dem Netz der Außenstelle zu schützen. Um dieses Ziel zu erreichen werden zunächst verschiedene Lösungsmöglichkeiten unter den Aspekten der Sicherheit, Kosteneffizienz sowie der technischen Umsetzung näher beleuchtet. Im Zuge der Umstellung wird die Netzwerkhardware vor Ort erneuert. Diese muss in der Lage sein den Datenverkehr zu priorisieren um eine störfreie IP-Telefonie zu gewährleisten. Es ist zu prüfen, inwiefern die Bandbreite der Standleitung ausreichend für diese Anwendung ist und eventuell durch die Deutsche Telekom aufgerüstet werden muss. Ebenso sollte diese nicht mehr im leer stehenden Gebäude aufliegen, sondern direkt im Gebäude in dem sich Server sowie Büroräume befinden. Das Netzwerk wird aufgrund des Mangels an freien Adressen auf einen anderen Netzwerkbereich umgestellt. Dieser muss beim Mutterkonzern, der das gesamte private Netz 10.0.0.0/8 verwaltet, beantragt werden. Darüber hinaus soll im Hinblick auf eine Reduzierung des Verwaltungsaufwand das Netzwerk auf DHCP umgestellt werden. Der DHCP-Server wird auf einem vorhandenen Windows Server 2003 eingerichtet. Die Umsetzung der Konfiguration der Switchen, sowie eventuell je nach erarbeiteter Lösung, der Firewall liegt aufgrund interner Regelungen in der Verantwortung des Mutterkonzerns und wird von den dortigen Mitarbeitern ausgeführt. Vorab der Umsetzung durch den Mutterkonzern werden die Switches durch den Prüfungsteilnehmer in einer Testumgebung aufgebaut und konfiguriert. Zeitplan Eine Frage noch: Abgelehnt heißt das Thema kann ich nicht verbessern, ich muss mir was neues suchen, oder? Vielen Dank für Eure Mühen. Stones
  8. 100%ig sicherlich nicht. Aber wenn ich mich an irgendetwas dran setze werde ich oftmals durch die in der Liste genannten "kleinen" Tätigkeiten wie Wasser holen, Kaffee kochen, Aufräumen, Aushelfen, unterbrochen. Zumindest hat es sich bisher immer als sehr schwierig erwiesen an einer Sache "dran" zu bleiben. Auch ist es schon vorgekommen, dass Arbeiten die ich machen durfte (Server installieren & Konfiguerieren) durch andere Kollegen fertig gestellt werden mussten, da die "unterbrechenden" Aufgaben laut meinem Chef eine höhere Priorität haben und wenn es nur Kaffee kochen ist. (Trinke selber auch keinen, die Regelung, wer den Kaffee leer mach kocht neuen, wäre mir wesentlich sympathischer)
  9. Würde ich auch nicht verlangen. Wenn möglich mache ich das. Nur leider ist wenig Zeit dafür. So etwas würde mir richtig Spass machen, nur leider habe ich bisher keine Zeit dafür bekommen, deswegen auch meine Idee mit meinem Ausbilder zu reden und darum zu bitten für die Zukunft ab und an mir die Zeit für ein solches Projekt zu geben. Oder bin ich einfach zu anspruchsvoll? Glaube aber nicht das eine solche Bitte negative Folgen haben wird, eher im Gegenteil, oder? Gruß Stone
  10. Mir ist klar, dass manche Arbeiten einfach dazu gehören und gemacht werden müssen. Ich habe nur irgendwie das bedrückende Gefühl, dass ich seit die Ausbildung begonnen hat noch nichts dazu gelernt habe. (ausgenommen: Kollegen, das Haus, und die Hardware die dort steht) Die 14% Zeit für etwas zu lernen, werden leider auch nicht mit produktiven Aufgaben genutzt, sondern ich nutze diese Zeit um mir selbständig etwas bei zu bringen. Ich hatte da so ne Idee: Einführung von „Mini-Projekten“ für den Azubi: Festlegung eines Themas sowie Datum bis ein solches Projekt fertig gestellt werden soll. Anschließende Präsentation sowie Bewertung (nach festgelegten Kriterien) der Vorgehensweise und des Ergebnisses sowie Verbesserungsvorschläge für zukünftige Aufgaben. Aufgaben könnten zum Beispiel sein: Einführung eines Systems für Dokumentationen zur Ablösung der unübersichtlichen Word-Dokumentationen. Was haltet ihr davon wenn ich diesen Vorschlag meinem Ausbilder unterbreite? Gruß Nico
  11. Hallo, ich habe am 01.08.2008 mein Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration begonnen und bin seit dem sehr unzufrieden. Am Anfang hatte ich oft Ausbildungsfremde Aufgaben gemacht, habe mir bis dahin aber noch keine Sorgen gemacht, weil ich dachte, dass es sich ändern wird. Bis jetzt hat sich leider in dieser Hinsicht nicht viel getan, deshalb will ich bevor ich versuch einen anderen Ausbildungsbetrieb zu finden, mit meinem Chef/Ausbilder sprechen. Ich hab zu meiner Hilfe eine Übersicht der Tätigkeiten erstellt die ich zur Zeit ausführe. Zeiteinteilung in der EDV Botengänge / Gefälligkeiten für Kollegen 15% EDV-Bestandspflege 15% Zeit zum lernen, neue Dinge kennenlernen + Probleme lösen die anfallen 14% Leasing-Geräte austauschen 10% Rechnungen bearbeiten 10% Kartons wegbringen 5% Neue Lieferungen auspacken + verstauen 5% Druckerraum / Lagerraum aufräumen 5% Toner austauschen 5% Umzüge von EDV -Geräten 5% Kaffee kochen 2% Wasser holen 2% Tarife einpflegen 2% Bereitschaftplan schreiben 2% Urlaubsplan verwalten 2% Geschirr spülen 1% Gesamt 100% Werte sind nicht objektiv sondern rein nach meinem eigenen Empfinden. Ca. 31 % (Rechnungen bearbeiten, Kartons wegbringen, Druckerraum / Lagerraum aufräumen, Kaffee kochen, Wasser holen, Tarife einpflegen, Bereitschaftplan schreiben, Urlaubsplan verwalten, Geschirr spülen) der Aufgaben haben gar keinen Bezug zur Tätigkeit als Fachinformatiker. Ca. 40% (EDV-Bestandspflege, Leasing-Geräte austauschen, Neue Lieferungen auspacken + verstauen, Toner austauschen, Umzüge von EDV –Geräten) der verbleibenden Aufgaben haben einen niedrigen oder einmaligen Lerneffekt mit nur geringem Bezug zur Tätigkeit als Fachinformatiker (ständig sich wiederholende Aufgaben) Ca. 15% (Botengänge / Gefälligkeiten) bestehen aus abwechslungsreichen Aufgaben, jedoch teilweise auch nur mit niedrigem Lerneffekt Ca .14% Prozent bleiben um neue Dinge kennen zu lernen sowie die Arbeiten der Kollegen zu begleiten und anfallende Probleme der Benutzer zu beseitigen. Mir ist klar das ich als Azubi ab und an auch mal andere Arbeiten machen muss. Ich finde nur, dass es bei mir mehr Ausbildungsfremde Arbeiten sind, als richtige arbeiten. Was haltet ihr davon wenn ich meinen Ausbilder um ein Gespräch bitte und mit ihm diese Liste bespreche? Gruß Stone

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