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tsh-Floyd

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Beiträge von tsh-Floyd

  1. Hallo

    Ich bin grade am Deckblatt meiner Dokumentation am arbeiten.

    Im Laufe des Projekts habe ich mich für eine von drei zur Verfügung stehenden Softwareprodukten entschieden.

    Nun hatte ich vor, dass logo dieser software auf das Deckblatt zu legen. Kann ich das machen? Oder kann man mir sonst unterstellen, dass ich den Vergleich der Produkte, etc nicht durchgeführt habe, sondern nur als alibi hingeschrieben habe?

    Ich denke nicht, weil die Dokumentation fertige ich ja erst im nachhinein an, also nachdem bereits entschieden wurde, welches Produkt eingeführt wird.

    oder seht ihr das anders?

    Gruß

    Philipp

  2. Hallo.

    Bei der Sommer 04 für Fisi mus man bei der Ga1 im HS 6 eine Nutzertanalyse machen. Die tabelle ist vorgeben, aber ich kann nicht genau nachvollziehen wie die auf die Werte kommen, wenn z.B. der Bewertungsfaktor 5% ist und der erfüllungsgrad 80%, wie errechne ich den erreichten Wert? In diesem fall liegt er bei 4%, aber warum?

    Kann mir das jemand erklären?

    danke

    Philipp

  3. Hallo.

    Ich habe eine kurze frage zu der Markierung von Fachbegriffen in der Doku.

    Ich habe am Anfang der Doku geschrieben das Fachbegriffe mit einem ' markiert sind und im Glossar erklärt werden.

    Kann ich das so machen oder sollte ich lieber mit z.b. Fußnoten arbeiten?

  4. HI

    Ich schreibe gerade meine Abschluss Dokumentation.

    Dabei gehe ich so vor,d ass ich in der Doku beispielsweise erkläre wie etwas funktioniert, zur Konfiguration ein Beispiel erkläre und dann auf den Anhang verweise, wo die genaue KOnfiguration mit Screenshots liegt.

    Dazu erstmal die Frage, ist das vorgehen das richtige?

    Wie verhält es sich mit Screenshots oder Grafiken in der Doku? wird das gerne gesehen?

    Danke

    Philipp

  5. HI.

    Ich habe eine Frage zu meiner Doku und zwar habe ich als Projekt die Einführung einer Netzwerküberwachung.

    Dazu möchte ich die Kosten dem Nutzen gegenüberstellen, dazu habe ich jetzt mal folgendes geschrieben (die Werte sind frei erfunden):

    Die bisherigen Kosten für die Überwachung der Server belaufen sich, geschätzt, auf 18720€ pro Jahr (bei 312 Stunden zu je 60€). Diese Zahl basiert auf Erfahrungen der letzten Jahre. Durch das Einführen einer zentralen Systemüberwachung entsteht hier ein sehr großes Potenzial an Zeitersparnis. Da die Fehlermeldungen und Warnungen zentral gesammelt und teilweise, bei verteilten Anwendungen wie Sharepoint oder Exchange, bereits zusammengefasst werden, wird davon ausgegangen, dass eine Zeitersparnis von 50% möglich ist.

    Desweiteren wird durch die Überwachung der Server und Netzwerkkomponenten eine höhere Verfügbarkeit sichergestellt, wodurch der Ausfall von Arbeitszeit minimiert werden kann.

    Beispiel: Fällt an einem Samstag der ERP-Server aus, würde bisher erst Montagmorgen mit der Fehlerbehebung begonnen werden. In dieser Zeit können die Abteilungen Vertrieb, Einkauf, Buchhaltung, Lager, Versand, Systemfertigung und AS/Dispo nicht bzw. nur eingeschränkt arbeiten. Eine Zeitstunde kostet laut Controlling 100€. Können die oben aufgeführten Abteilungen also an besagtem Montagmorgen 4 Stunden nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, so würde dies aus betriebswirtschaftlicher Sicht Kosten in Höhe von 9200€ verursachen (23 Mitarbeiter aus den Abteilungen*100€*4Stunden). Durch das frühzeitige erkennen und die daraus entstehende Möglichkeit früher einzugreifen (z.B. am Sonntag) könnte dadurch, nach Abzug der Kosten für die Instandsetzung durch die IT am Sonntag (Arbeitszeit + Zuschlag), ein erheblicher Betrag der Entstandenen Kosten eingespart werden.

    Meint ihr das reicht, oder soll ich noch eine Grafik dazumachen? Das habe ich nämlich ausprobiert, aber habe bisher noch nichts gescheites hinbekommen um das darzustellen :/

    Gruß

    Philipp

  6. Hallo,

    Ich habe jetzt zum Beispiel geschrieben:

    Die Installation des System Center Essentials wird mithilfe eines Assistenten durchgeführt.

    Die genauen Installationsschritte sind im Anhang unter Punkt 2374928347 nachzulesen!

    SCE benötigt eine Datenbank auf SQL-Server. Hierzu wurde die Express Installation von SQL-Server 2005 verwendet, um unabhängig von anderen Systemen zu sein. Würde der SQL-Server auf dem die Datenbank liegt ausfallen, so könnte das SCE nicht mehr korrekt arbeiten.

    Sprich die Installation selber ist im Anhang nachzulesen, bestimmte wichtige Einstellungen erläutere ich kurz in der Dokumentation.

    Ist das so ok?

  7. Hi.

    Mein Abschlussprojekt ist die EInführung einer Überwachungslösung für die Server in unserem Hausnetz.

    Dafür benötige ich unter anderem einen Server, auf dem die software laufen soll. im Antrag habe ich reingeschrieben:

    Finale Implementierung der Überwachungslösung ind as bestehende System:

    Einrichtung des Servers' (raid, betriebssystem, patche), installation der ausgewählten überwachungslösung....

    Soll ich nun auch eine anleitung schreiben wie der server selber installiert wird, oder reicht es aus wenn ich schreibe z.b. Raid 1 für Betriebsystem einrichten, Win 2k3 R2 installieren, in Domäne aufnehmen, etc?

    Ich denke es reicht aus wenn ich in der Doku schreibe wie der Server konfiguriert sein muss.

    Was meint ihr?`

    Gruß

    Philipp

  8. Guten Morgen zusammen.

    Wollte nur mal eine kurze Rückmeldung geben zur Genehmigung:

    Der Antrag wurde genehmigt, mit Auflagen:

    In Ihrer Projektdokumentation muss ersichtlich sein was mit finaler Migration und finaler Implementierung gemeint ist. Der Zeitansatz von 1,5 h für die Auswahl erscheint nicht realistisch. Teilen Sie die 10 Std Zeitansatz für Dokumentation und Übergabe entsprechend auf diese beiden Teilbereiche auch auf!

    Meinen die mit dem Letzten Satz das ich Den Bereich Dokumentation und Übergabe aufgliedern soll oder das ich Zeit davon in das Auswahlverfahren setzen?

    Gruß

    Philipp

  9. Hallo nochmal :)

    Hier nun meine bisherige Finale Version ;) Könnt ihr nochmal drüberschauen?

    1 Thema der Projektarbeit

    Implementierung einer vollständigen Netzwerksystemüberwachung in die bestehende

    EDV-Infrastruktur im Standort Windhagen.

    2 Geplanter Bearbeitungszeitraum

    Beginn: 02.03.2009

    Ende: 08.05.2009

    3 Projektbeschreibung

    Bisher existiert keine Überwachung der Netzwerkkomponenten (Switches, Drucker, etc.) sowie der

    ca. 25 Server. Dies führt dazu, dass Systemausfälle häufig mit hoher Verzögerung (am Wochenende

    und in den Nachtzeiten mehrere Stunden) bemerkt werden und die Systeme in dieser Zeit nicht bzw.

    je nach Ausfall nur teilweise zur Verfügung stehen.

    Das Ziel dieses Projektes ist die Einführung einer Zentralen Systemüberwachung, da es für dringend

    notwendig angesehen wird, sowohl die Netzwerkkomponenten als auch die ca. 25 Server (Hardwareund

    Softwareseitig) vollständig zu überwachen.

    Durch diese Überwachung soll sichergestellt werden, dass die Ausfallzeiten gering gehalten werden,

    sodass bei einem möglichen Systemausfall am Wochenende oder in der Nacht die zuständigen

    Administratoren direkt reagieren können und dies nicht erst zu Arbeitsbeginn am morgen geschieht.

    Zu diesem Zweck wird eine automatisierte E-Mail benachrichtigung mit Aufschaltung auf BlackBerry

    Geräte eingerichtet.

    4 Projektumfeld

    Es handelt sich um ein betriebsinternes Projekt um die Netzwerkkomponenten und Server im

    Hausnetzwerk zu überwachen. Das Projekt wird im Hauptsitz der Firma Geutebrück GmbH in

    Windhagen durchgeführt.

    Die Konfiguration und Einrichtung des Systems wird im Büro der EDV durchgeführt, der spätere

    Standort des Servers wird der Hauptserverraum sein.

    Der Auftrag zu diesem Projekt erhalte ich von der Abteilungsleiterin der IT-Abteilung und

    dementsprechend werde ich ihr das abgeschlossene Projekt übergeben. Benötigte Materialien

    werden durch den Einkauf beschafft.

    5 Projektphasen mit Zeitplanung

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    1. Projektplanung

    Ermittlung des Ist-Zustandes 1,0h

    Ist-Kritik 0,5h

    Erstellung des Soll-Konzeptes 1,5h

    Auswahl der Überwachungslösung: Vergleich von zwei, evtl. drei Systemen (Nagios, System

    Center Essentials) 1,5 h

    Durchführung einer Kosten-Nutzen-Analyse 1,0h

    Planung der eigentlichen Migration: durchzuführende Installationsschritte 1,5h

    2. Projektdurchführung

    Vorbereitungen der finalen Migration auf einem vorhandenen Testsystems: Installation,

    Konfiguration, Simulation von Ausfällen (Server z.B. Ausgefallene HDD, Netzwerkkomponenten) 5h

    Koordinierung- und Abstimmungsgespräche für die Implentierung in das bestehende Netz 1,0h

    Finale Implementierung der Überwachungslösung in das bestehende System: Einrichtung des

    Servers (Raid, Betriebssysteme, Patche), Installation der ausgewählten Überwachungslösung,

    Konfiguration der Software (zu überwachende Geräte, Zuweisen der zuständigkeiten) 11,0h

    3. Projektabschluss

    Dokumentation und Übergabe 10,0h

    Gesamter Zeitaufwand 34,0h

    6 Dokumentation zur Projektarbeit

    Die Dokumentation wird in Form eines prozessorientierten Projektberichtes mit den voraussichtlich

    folgenden Anlagen erstellt:

    Auftragserteilung

    Zeitplan

    Übersicht Netzwerkinfrastruktur

    Vielen Dank

    Gruß

    Philipp

  10. Moin.

    Oh, das stimmt natürlich, dann muss das nach unten:

    1. Projektplanung

    • Ermittlung des Ist-Zustandes 0,5h

    • Ist-Kritik 0,5h

    • Erstellung des Soll-Konzeptes 1,5h

    • Auswahl der Überwachungslösung: Vergleich von zwei, evtl. drei Systemen (Nagios, System Center Essentials) 1,5 h

    • Durchführung einer Kosten-Nutzen-Analyse 1,0h

    • Planung der eigentlichen Migration: durchzuführende Installationsschritte 1,5h

  11. Hier nochmal das gesamte Werk:

    Projektthema

    Implementierung einer vollständigen Netzwerksystemüberwachung in die bestehende EDV-Infrastruktur im Standort Windhagen.

    Projektbeschreibung

    Bisher existiert keine Überwachung der Netzwerkkomponenten (Switches, Drucker, etc.) sowie der ca. 30 Server. Dies führt dazu, dass Systemausfälle häufig mit hoher Verzögerung (am Wochenende und in den Nachtzeiten mehrere Stunden) bemerkt werden und die Systeme in dieser Zeit nicht bzw. je nach Ausfall nur teilweise zur Verfügung stehen.

    Das Ziel dieses Projektes ist die Einführung einer Zentralen Systemüberwachung, da es für dringend notwendig angesehen wird, sowohl die Netzwerkkomponenten als auch die ca. 30 Server (Hardware- und Softwareseitig) vollständig zu überwachen.

    Durch diese Überwachung soll sichergestellt werden, dass die Ausfallzeiten gering gehalten werden, sodass bei einem möglichen Systemausfall am Wochenende oder in der Nacht die zuständigen Administratoren direkt reagieren können und dies nicht erst zu Arbeitsbeginn am morgen geschieht. Zu diesem Zweck wird eine automatisierte E-Mail Benachrichtigung mit Aufschaltung auf BlackBerry Geräte eingerichtet.

    Zur Auswahl der Überwachungssoftware sollen zunächst in einer virtuellen Umgebung die beiden benannten (s. u.) Lösungen installiert und auf Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit und Komfort getestet werden. Die Ausgewählte Lösung soll anschließend in das bestehende Netzwerk implementiert werden.

    Projektumfeld

    Es handelt sich um ein betriebsinternes Projekt um die Netzwerkkomponenten und Server im Hausnetzwerk zu überwachen. Das Projekt wird im Hauptsitz der Firma Geutebrück GmbH in Windhagen durchgeführt.

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    1. Projektplanung

    • Ermittlung des Ist-Zustandes 0,5h

    • Ist-Kritik 0,5h

    • Erstellung des Soll-Konzeptes 1,5h

    • Durchführung einer Kosten-Nutzen-Analyse 1,0h

    • Auswahl der Überwachungslösung: Vergleich von zwei, evtl. drei Systemen (Nagios, System Center Essentials) 1,5 h

    • Planung der eigentlichen Migration: durchzuführende Installationsschritte 1,5h

    2. Projektdurchführung

    • Vorbereitungen der finalen Migration auf einem vorhandenen Testsystems: Installation, Konfiguration, Simulation von Ausfällen (Server z.B. Ausgefallene HDD, Netzwerkkomponenten) 5h

    • Koordinierung- und Abstimmungsgespräche für die Implentierung in das bestehende Netz 1,0h

    • Finale Implementierung der Überwachungslösung in das bestehende System: Einrichtung des Servers (Raid, Betriebssysteme, Updates, Hotfixe, Service Packs), Installation der ausgewählten Überwachungslösung, Konfiguration der Software (zu überwachende Geräte, Zuweisen der Zuständigkeiten bei Ausfällen) 12,0h

    3. Projektabschluss

    • Dokumentation und Übergabe 10,0h

    Gesamter Zeitaufwand 34,5h

    Danke schonmal!!

  12. Genau das war auch gemeint ;)

    Die Ermittlung des IST-Zustandes ist nur die Analyse ob und wenn wie zurzeit überwacht wird, nicht was überwacht werden soll.

    Ja, mit Patche meine ich Updates, die Hotfixe und auch SP's

    Ich habe die Beschreibung noch erweitert:

    Zur Auswahl der Überwachungssoftware sollen zunächst in einer virtuellen Umgebung die beiden bennanten (s. u.) Lösungen installiert und auf Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit und Komfort getestet werden. Die Ausgewählte Lösung soll anschließend in das bestehende Netzwerk implementiert werden.

    Gruß

    Philipp

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