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Sheggy

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Beiträge von Sheggy

  1. Ok, wenns der 2003'er is, dann muss der mit den Befehlssätzen des 2008'er geupdated sein, um Win7 Clients ordentlich zum Laufen zu kriegen. Die andere Möglichkeit wäre, den 2003'er runterzustufen und den 2008'er zum Schemamaster zu machen. Dabei muss aber der 2003'er bei Zeiten dann auch geupdated werden, jedoch nicht sofort.

  2. Ähm...

    nur 2 GB RAM ?

    Hab ich das hier geschrieben ?

    Derzeit sind 3 Gb im Rechner, bei 4 GB erkannt das Board nur 3,2 GB !

    Also das Board erkennt die Riegel ganz oda gar nicht. Die 3,2 GB Limitierung kann nur durch eine 32bit Variante von Win7 hervorgerufen werden. Diese kann nämlich nur 3,2 GB von deinen 4 allokieren.

  3. Ich glaube mich erinnern zu können, dass der BitLocker mit ner HardwareID (deines Schrotts) die Platte verschlüsselt. Somit ist nur die alte Hardware in der Lage, die Platte zu entschlüsseln...

    Ganz ehrlich: Lass die Finger von BitLocker, das braucht kein Mensch. Wenn Verschlüsseln dann mit Truecrypt höchstens.

  4. Der Admin erstellt VMs. Eine für Office und Mail, eine für Browser, eine für IBM Client Access (haben IBM Power6 im Einsatz)

    Ich hab in der XP-VM Office installiert. Win7 zeigt mir nun unter "Alle Programme" - "Windows virtual PC" - "windows XP Mode Anwendungen" die einzelnen Office Programme. Starte ich nun z.B. Word öffnet sich Word in einem Fenster dem man allerdings nicht ansieht das es eine VM ist. Ähnlich wie citrix, nur eben nicht über Server sondern LOKAL!

    Wenn das unter dem Thema "Sicherheit" realisiert werden soll, ist das ein ganz klarer Widerspruch. Die Art von Virtualsierung ist nur möglich, wenn die VM mit dem Netzwerk/Localhost kommunizieren kann. Nehmen wir also an, jemand hackt sich auf deinen Host, so hat er auch Zugriff auf deine VM über den virtuellen Switch... wozu also den Aufwand, Anwendungen in ner VM zu installieren?

    Virtual Desktop macht übrigens nur dann Sinn, wenn die Desktops zentral auf einem Server liegen und diese bei Bedarf abgerufen werden. Als Hardware hat man dann nur noch einen Thin-Client und die Peripherie...

  5. Einen Trick gibt es schon:

    Wenn Du die .exe in .scr umbenennst, dann kannst Du weiterhin das Programm starten (scr's sind ja eigentlich exe Dateien)

    Also erst die Datei in exe umwandeln und dann in .scr umbenennen.

    Ich denke das sollte gehen.

  6. Also ich habe bisher keine Probleme beim Abspielen von Filmen gehabt. Bisher hat das Media Center alle Formate ohne Murren abgespielt, aber ich habe zusätzlich nen CodecPack installiert. Es wird zwar oft behauptet, dass das CodecPack nicht verwendet wird, aber funktionieren tut es trotzdem. Ich mein das Media Center vom Rechner wird ja "gestreamt", somit hat man ja eigentlich nur ein Abbild des Rechners. Von daher sollten die Codecs auch benutzt werden...

  7. Das Problem bei dem DMA2100/2200 ist einfach, dass die Hardware schon relativ alt ist... Ich habe meinen jetz schon über 1 Jahr und ich denke die Tendenz geht wohl doch eher in Richtung zentrale Datenspeicherung mittels NAS mit integrierter Streaming-Funktion.

    Ich persönlich finde es schade, dass es keine alternativen Media Center Streaming Clients mehr gibt. Das Media Center von Windows 7 is halt schon schick :>

  8. Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen. ich habe für die Firma ein Acer Travelmate 8471 Timeline (14.1 Zoll Version) mit nem Centrino Duo und 3Gig Ram. Diese und die kleine Version haben ein optisches Laufwerk! Was sie nicht haben sind Expresscard-Slots, aber die braucht man recht selten.

    An deiner Stelle würde ich mir aber die Verarbeitung der beiden Serien, Aspire und Travelmate, mal anschauen und dann entscheiden, welches man nun nimmt. Da die Aspire Notebook in der Regel nicht so robust sind, habe ich mich für das Travelmate entschieden.

  9. Naja man könnte das Problem umgehen.

    Scenario: Virtual Center Server in der Version 4, 2xESX-Server in der Version 3.5, 2xESX-Server in der Version 4

    Es ist möglich, die Version 3.5 in den VirtualCenter der Version 4 einzubinden. Würde man nun über den VirtualCenter gehen, der ja die Version 4 hat, bräuchtest du auch nur den Client Version 4. Wenn du jedoch direkt auf den ESX drauf willst, brauchst du wieder die passende Version, die ja auch vom Webserver des ESX bereitgestellt wird.

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