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tha_specializt

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  1. also bei Problemen (!) wird dir jeder helfen, aber Anleitungen, die man innerhalb von 5 Sekunden über Google kriegt liefert dir niemand, da biste in der falschen Branche tätig. 2 uralte, geheimnisvolle und wohl gehütete Machtwerkzeuge: 1 2 Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
  2. Ohje ... ein sehr junger Zeitgeselle (ich weiss, gleich postulierst du dein unglaublich grosses Alter ... ), ausser sinnfreien Assoziationen von Pseudonymen mit Ansichten/Absichten, infantiles rumgeflame und Troll-Gehabe ist bei dir nix mehr zu erwarten, viel Spass noch
  3. na dann ... Aber wo steht das? Is das was AWT-spezifisches?
  4. habe ich was verpasst? Wo steht sein Code, woher weisst du was er bisher programmiert hat?
  5. kann ich mir vorstellen ... Teamorientiertheit / Objektorientierte Programmierung, Effizienz und Nachvollziehbarkeit ist keine leichte Sache - jeder, der gerne irgendwas mitternächtlich zusammenhackt kennt das nicht. Wieso hast du dann überhaupt Java gewählt? Das primäre Argument für Java und fortschrittliche Technolgien ist dir egal? Dann benutz C++ oder sonstwas. zum Beispiel eine schöne Info, dir mir seltsamerweise ein Forentroll zukommen liess: Code Conventions for the Java Programming Language Und dann noch die generelle Struktur von Java "itself", viele schöne Code-Beispiele aus aller Welt und der (mitterweile gottseidank konsequent verfolgte) Hang, plattformabhängige Bibliotheken nach und nach zu ersetzen und schliesslich ganz abzustossen. ähm ... ääähhh ... ich sag jetzt besser nichts, das muss man selbst lernen/erfahren Ja ... diese "Meinung" wird gottseidank nur überall gelehrt und praktiziert, sogar unter den antiquierten C'lern versucht man mittlerweile auf diese Art u. Weise zu programmieren, je nach Möglichkeit (ein schwaches Sympton ist zb. die allseits beliebte Benennung von Variablen nach deren Datentyp, also flt_zinssatz usw) Ohje, diese Antwort wäre zu umfangreich um sie in wenige Worte fassen zu können, frag mal einen Informatik-Lehrer - der nimmt sich ein paar Stunden / Tage Zeit und erläutert es evtl. für dich
  6. ich verstehe euer Problem nicht ganz, weil ich den AWT/SWT-Müll zurecht von Anfang an mied ... wenn ihr vielleicht mal die Methoden und Klassen nennt die euch bedrücken und eine exakte "Aufgabe" stellt kann ich mich evtl. reindenken
  7. also tut mir leid, aber ihr habt einen Anfänger gerade sehr schlechten Stil gelehrt. In eine plattformunabhängigen Sprache wird auch plattformunabhängig programmiert, das aufrufen von irgendwelchen Shell-Scripts zählt ganz bestimmt nicht dazu. Die Aufgabe, die das Script erledigt lässt sich garantiert auch in Java erledigen, zumal der "./"-Operator auf mangelnde Linux-Erfahrung schliessen lässt und schnell abstürzende Programme hervorbringt. "./" bedeutet, dass die Deklaration der ausführenden, zu benutzenden binary im script selbst liegt ... er hat das sehr wahrscheinlich nicht, es ist sein pures Glück dass /bin/bash bzw /bin/sh regelmässig alles bekommt und durchcheckt, auf hochproduktiven oder auch nur etwas andersartigen Unix-Systemen läuft das Ding nicht. Runtime.exec und ProcessBuilder sollten meiner Meinung nach gelöscht werden, die verursachen immer Spaghettie-Code. Also wenn der Threadersteller evtl. mal sein Linux-Script hier zeigt können wir definitiv helfen, es in Java umzusetzen ODER eine bessere Lösung zu finden ...
  8. Bevor du an das Deployement gehst würde ich zuallererst mal die Grundprinzipien der Hochsprachen-Programmierung erlernen, das ist viel wichtiger. Eins könnte noch von Interesse sein: Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Programm, welches du manuell in der IDE starten kannst und dem, welches man später in ner JAR an Leute verschicken kann .... andernfalls wären das Prinzip von Java ziemlich zerstört :upps Der beste Anfang sieht so aus: Datentypen kennenlernen & testen, Fehlerausgaben kennenlernen und verstehen, Variablen, Klasse, Methoden usw ... keinesfalls von "Ausgabe" zu "JAR-Packages" springen, das zerreisst dir die Lernkurve, so wird ganz schnell aus x² dann -x² :eek
  9. Das ist NIE besser, das ist sogar sehr dumm und unsicher, weil Java-Bytecode sehr leicht zu entschlüsseln ist Ähm ... RTFM?? java.security.PrivateKey.getEncoded() aha ... und wen interessiert es, ob der "unhandlich" (wie glaubst du sollte er denn aussehen? Ein Bild von deiner wunderhübschen Freundin oder wie??) aussieht? Dich nicht, uns nicht und Java erstrecht nicht. das war hoffentlich eine Scherzfrage ...
  10. tha_specializt

    BufferedReader

    LineNumberReader erspart zwar keine Zählschleife aber verkürzt selbige ein bisken und steigert so (bei häufiger Anwendung) die Performance spürbar und bietet sehr komfortable Methoden
  11. System.out.println("uiuiuiTIFFIII!!"); gerade für dich ein wertvoller Hinweis: RTFM
  12. der code da oben verursacht zweifellos grosse CPU-Lasten, im Nicht-Gaming-Bereich is das n einziger Programmierfehler. Thread.currentThread.sleep(100) wirkt bereits Wunder, evtl. sind 40ms auch noch vertretbar, aber allzu kurz würde ich nicht schlafen .... noch besser: eigene Queue bauen (wenns sein muss auch die von Java gegebenen nutzen) und alles (ganz besonders die grafischen Dinge) schön einreihen, so bist du auch threadsafe und trotzdem einigermassen performant ohne 100% CPU-Last zu verursachen.

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