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basti_fantasti

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Beiträge von basti_fantasti

  1. Mein Chef wollte mich überreden ein Wiki oder ähnliches einzurichten und zu gestalten. So etwas hätte schon ein ehemaliger Azubi bei uns als Abschlussprojekt genehmigt bekommen.

    Das würde ich als "Einsteigerprojekt" einstufen, aber eine ordentliche Bewertung würde ich damit nicht erwarten.

    Ich habe fürs "Wiki einrichten" 92% bekommen - man muss es nur gut verkaufen. ;)

    Man kann die Sache meiner Meinung nach nicht so verallgemeinern.

  2. Mir ist noch nicht ganz klar, was du machen willst: Geht es hier darum, ein fertiges Tool zu installieren oder möchtest du selbst eins entwickeln? Letzterer Fall wäre wohl etwas zu "programmierlastig" für einen Fisi.

    Ansonsten gilt, wie immer: Formuliere doch bitte einmal einen kompletten Projektantrag - das macht die Bewertung für uns einfacher.

  3. Was gehört zu den alltäglichen Aufgaben oben gennanter Berufe?

    Gibt es einen Lehrplan o.ä. damit ich schauen kann, was einem beigebracht wird?

    Google ist dein Freund:

    Fachinformatiker/in - BERUFENET, Berufsinformationen einfach finden

    Fachinformatiker

    ...und viele weitere findest du sicherlich allein.

    Gibt es Aufstiegsmöglichkeiten?

    Grundsätzlich ja, aber das kommt natürlich stark darauf an, in welchem Betrieb/welcher Branche du landest. Die Chancen sind wesentlich höher, wenn du dich ständig weiterbildest, z.B. durch das Erlangen von Zertifikaten und so weiter. Dazu kannst du dich mal hier im Form "Weiterbildung" umschauen. Es gibt schon einige Threads dazu.

    Welche Programmiersprachen lernt man als Anwendungsentwickler?

    Das kommt sehr stark auf deine Berufsschule an. Bei uns war Beispielsweise C++ und teilweise auch Java angesagt.

    Ist die Ausbildung schwer?

    Meine persönliche Meinung: Für jemanden mit Abitur ist die Ausbildung absolut lächerlich (zumindest in Berlin - das mag in anderen Bundesländern ja anders aussehen). In meiner Berufsschulklasse haben sich die Abiturienten alle unterfordert gefühlt. Die meisten mussten zu Hause so gut wie nie lernen.

    Wo kann ich die nächsten Ausbilungsstellen nachschlagen?

    Ich würds hier ebenfalls mal beim Arbeitsamt probieren. Ich habe mir hier auch noch die Websites der Firmen angeschaut, die sich in meiner Nähe befanden. Dort werden die freien Ausbildungsstellen ja meist ausgeschrieben. Weiterhin kann dir eventuell auch die zuständige Berufsschule helfen.

    Was für eine Rolle spielt das Abiturzeugnis bei der Auswahl?

    Auch das kommt stark auf die Firma an. In der Stellenausschreibung sind evtl. die geforderten Noten zu finden.

  4. Vor allem wäre es wichtig, erst einmal das konkrete Angebot abzuwarten. Die Zahlen von dir scheinen ja nur eine Schätzung zu sein...

    Ansonsten würde ich persönlich den Job erst einmal machen. Erstens schreibst du ja, dass es dir dort gefällt und zweitens kannst du die Zeit nutzen um dich nach Jobs bei anderen Firmen umzuschauen.

  5. Hallo,

    So reicht das auf gar keinen Fall. Zumindest sollte die Software (Betriebssystem, Webserver, Anwendungssoftware) nocht nicht vorgegeben sein. Du solltest im Rahmen des Projektes erst herausfinden, welche Software du einsetzen willst, denn du sollst ja Entscheidungen treffen.

    Am besten lässt sich das aber beurteilen, wenn du einen kompletten Projektantrag draus machst.

    Gruß

  6. Ich habe auch nur einen Real und hatte zum Schluss sogar zwei Ausbildungs-Angebote. Klar, bei den meisten Betrieben war Abi Voraussetzung, aber ich habe mich da trotzdem beworben und wurde auch zu vielen Einstellungstests eingeladen.

    Bei mir war der Punkt, warum ich kein Abi gemacht habe einfach der, dass ich keine Lust mehr auf sture Theorie hatte, wovon ich 50% später eh nicht mehr benötige. Ich brauchte endlich mal die Praxis. Und ich bereue es nicht. Abi kann man später immer noch nachmachen. Genauso wie studieren ohne Abi. Da gibt es viele Angebote.

    Du hast vielleicht Recht, aber das ist die falsche Herangehensweise. Natürlich lernt man im Abi sture Theorie, die man später nicht mehr braucht. Völlig richtig. Aber Deutschland ist nun mal eine Scheinwelt und mit dem Schein, der die Überschrift "Abitur" trägt ist vieles deutlich einfacher und man hat alle Möglichkeiten.

    Ich kann nur davon abraten, das Abi auf später zu verschieben. Direkt nach der 10. Klasse fällt es deutlich leichter als Jahre später und gleichzeitig neben dem Beruf.

  7. Ein fingiertes Projekt, verstehe. Das sind bekanntermaßen ja die besten Projekte.

    Dass manchmal ein Unterschied zwischen Praxis und Theorie existiert, will ich nicht bestreiten. Ich will den TE nur nicht in dem Irrglauben lassen, dass das eine gute Idee sei und dass er sich zumindest für das Fachgespräch auf unangenehme Fragen einstellen sollte. Die Leute mit sehr guten benoteten Projekten, d.h. bis zum Ende des Fachgesprächs, haben i.d.R. keine fingierten Projekte.

    Du hast ja Recht! Natürlich ist es immer besser, wenn ein wirkliches Projekt durchgeführt wird. Nur leider bieten sich in vielen Fällen keine wirklichen Projekte an und dann wiederrum wäre der von mir beschriebene Weg durchaus machbar. Es wird ja trotzdem ein ordentliches Projekt durchgeführt.

    Die Fragen sind nur dann unangenehm, wenn man sich zu wenig / zu oberflächlich mit dem Projekt beschäftigt hat. Und dass kann bei fingierten Projekten, aber genauso auch bei "echten" Projekten der Fall sein. Da sehe ich keinen Zusammenhang.

    mfg

  8. Doch, es muss einen betrieblichen Projektanlass geben.

    Soweit die Theorie - praktisch natürlich völliger Unsinn!

    Die IHK geht wohl davon aus, dass jede Firma rein zufällig ein Projekt für einen Azubi herumliegen hat, welches dann auch noch genau 35 Stunden dauert. :rolleyes:

    Nehm dir das Thema, was dir gefällt, denk dir ein Problem dazu aus und führe dann das Projekt durch - ganz einfach.

    Ich denke schon, dass dein Thema für ein Abschlussprojekt taugt. Vielleicht machst mal einen Projektantrag dazu fertig und stellst ihn hier rein.

    mfg

  9. sehe ich ein, aber es kann deswegen nicht zum problem des azubis gemacht werden - mit all den konsequenzen, die eine nichtbestandene prüfung haben kann. schlechte bis keine chancen auf dem arbeitsmarkt, sozialer abstieg usw. wohl gemerkt, es geht hier nicht um abschreiben oder um etwas, das man allgemein unter betrug versteht - das projekt wird schon ordendlich durchgeführt. ich kenne die situation aus vielen kleinen ausbildungsbetrieben, da gibts halt manchmal in dieser zeit kein reales projekt, das sich vom umfang und anspruch als prüfungsprojekt eignet.

    Das ist doch der zentrale Punkt! Man erschleicht sich ja schließlich nichts dadurch....

    Im Übrigen hat sich bei mir auch niemand für den Berichtshefter interessiert - es wurde nur kurz zur Kenntnis genommen, dass er existiert und auf ide letzte Seite habe sie kurz geschaut.

    gruß

  10. Und nochmal einen schönen guten Morgen von mir.

    So sieht jetzt also der überarbeitete Antrag aus - ich konzentriere mich jetzt auf den Webserver und auf die Einrichtung eines Wikis. Wäre das ok so?

    1. Projektbezeichnung

    Konzeption eines Webservers und Evaluierung eines Wiki-Systems

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Die Mitarbeiter des Supports sollen auf ein zentrales Wikisystem via Webbrowser zugreifen können. Es soll also möglich sein, auftretende Fehler und die entsprechenden Lösungen zu Recherchieren und Dokumentieren zu können. Weiterhin soll dieses System auch für die Entwicklungsabteilung zur Verfügung stehen, um die Zusammenarbeit mit dem Support zu verbessern. Letztendlich soll also die Lösung von auftretenden Störungen erleichtert bzw. beschleunigt werden.

    1.2 Ist-Analyse

    Zur Zeit werden Dokumente zur Problemlösung auf verschiedenste Weise verwaltet: Sie liegen in vielen einzelnen Dateien vor, die an unterschiedlichen Orten gespeichert sind – so z.B. auf Netzlaufwerken oder auch auf persönlichen Laufwerken (in den „Eigenen Dateien“) der Mitarbeiter.

    Wichtige Informationen sind schwer zu finden, da keine ausreichende Indizierung vorhanden ist. Die Dateien sind weder mit Metadaten versehen noch anderwärtig beschrieben.

    Weiterhin besitzen die Abteilungen Entwicklung und Support keine gemeinsame Plattform – diese ist jedoch unbedingt für eine effiziente Zusammenarbeit nötig. Dateien werden oft einfach per Mail versandt und in den einzelnen Mailboxen gespeichert.

    2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

    2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

    Ziel des Projektes ist es, eine Wiki-System einzurichten, welches für alle beteiligten Mitarbeiter zur Verfügung steht. Hierfür ist auch ein passender Webserver zu konzeptionieren (Hardware und Betriebssystem) und einzurichten.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

    • Das Wiki-System muss auf einem Server via Web-Zugriff zur Verfügung stehen.
    • Die System muss klar strukturiert und mit einer intuitiv zu bedienenden Suche ausgestattet sein, so dass Mitarbeiter schnell die benötigten Informationen auffinden können.
    • Eine Authentifizierung an diesem System ist erforderlich, da hier auch sensible Daten bezüglich der IT-Infrastruktur gespeichert werden könnten.
    • Die Mitarbeiter sollen je nach Funktion unterschiedliche Rechte bzgl. des Erstellens, Änderns und Löschens von Fehlern und Lösungsansätzen besitzen.
    • Eine Versionskontrolle für die Einträge ist erforderlich. Änderungen müssen nachvollziehbar sein.

    • Eine Backup-Strategie für die Wissensdatenbank muss erstellt werden.
    • Zum Abschluss des Projektes soll der Testserver für die Integration ins produktive Netzwerk vorbereitet sein – die Integration selbst ist allerdings nicht mehr Teil des Projektes.

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    Das System wird aufgrund der komplexen Beschränkungen lediglich in einer Testumgebung realisiert.

    3. Projektstrukturplan entwickeln

    3.1. - 3.3 Haupt- und Teilaufgaben

    1 Entgegennahme des Kundenauftrags

    1.1 Kundengespräch (Kundenauftrag erfassen, präzisieren, formulieren)

    2 Ist-Analyse

    2.1 Kundengespräch

    2.2 Informationsbeschaffung

    2.3 Hintergrundinformation sammeln und zusammenfassen

    3 Soll-Konzept

    3.1 Planung und Entwurf des Projektplans

    4 Durchführung

    4.1 Planung

    4.1.1 Vergleich geeigneter Betriebssysteme und Entscheidung

    4.1.2 Vergleich verschiedener Wiki-Systeme

    4.1.3 Analyse der benötigten Hardware

    4.1.4 Kosten-Nutzen-Analyse

    4.2 Installation

    4.2.1 Installation des Servers

    4.2.2 Inbetriebnahme der Clients

    4.2.3 Betriebssystem und Software

    4.3 Konfiguration

    4.3.1 Betriebssystem

    4.3.2 Software

    4.4 Erstellung des Benutzerleitfadens

    5 Testphase

    5.1 Durchführung von Tests zur Funktionsfähigkeit

    5.2 Auswertung der Tests

    6 Dokumentation

    6.1 Ausarbeitung der Dokumentation

    7 Projektübergabe

    7.1 Präsentation des Ergebnisses

    7.2 Übergabe der Dokumentation

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    1 Entgegennahme des Kundenauftrags 2 h

    2 Ist-Analyse 3 h

    3 Soll-Konzept 2 h

    4 Realisierung 14 h

    4.1 Planung (4 h)

    4.2 Installation (3 h)

    4.3 Konfiguration (4 h)

    4.4 Erstellung Benutzerleitfaden (3 h)

    5 Testphase 4 h

    6 Dokumentation 7 h

    7 Projektübergabe 3 h

    5 geplante Präsentationsmittel

    Flipchart, Beamer, Overheadprojektor

  11. Viele Dank für deine schnellen Antworten. :)

    Es geht nicht darum die Software X oder Y zu evaluieren, sondern ein Problem fachgerecht wie wirtschaftliche zu lösen

    Ja natürlich. Die Frage zielt halt darauf hinaus, welche Möglichkeiten ich denn in Erwägung ziehen könnte. Und das wäre doch dann

    1. CMS/Wiki
    2. Anwendungssoftware

    Diese beiden Varianten würde ich zunächst vergleichen, anschließend für ein CMS/Wiki oder eine Anwendung entscheiden - ist doch ok oder?

  12. Nach längerer Recherche und einigen Rücksprachen sind mir noch einige Punkte dazu eingefallen.

    Wäre wirklich toll, wenn mal jemand Feedback geben würde... ;)

    1. Projektbezeichnung

    Evaluierung eines Wissensmanagement-Systemes zur Unterstützung der Support-Mitarbeiter.

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Die Mitarbeiter des Supports sollen auf ein zentrales Wissensmanagement via Webbrowser zugreifen können. Es soll also möglich sein, auftretende Fehler und die entsprechenden Lösungen zu Dokumentieren. Weiterhin soll dieses System auch für die Entwicklungsabteilung zur Verfügung stehen, um die Zusammenarbeit mit dem Support zu verbessern. Im Rahmen dieses Projektes ist zu vergleichen ob hier ein Wiki-System oder eine Dokumentenverwaltung eingesetzt werden soll.

    Letztendlich soll die Lösung von auftretenden Störungen erleichtert bzw. beschleunigt werden.

    Zur Zeit werden Dokumente zur Problemlösung auf verschiedenste Weise verwaltet: Sie liegen zum einen in unterschiedlichen Dateiformaten vor (pdf, doc, xls, E-Mails in Lotus Notes) und werden zum anderen an unterschiedlichen Orten gespeichert – so z.B. auf Netzlaufwerken oder auch auf persönlichen Laufwerken (in den „Eigenen Dateien“) der Mitarbeiter.

    Die Suche nach wichtigen Informationen ist somit sehr langwierig, da die Daten oft nicht ausreichend beschrieben sind (keine aussagekräftigen Dateinamen, fehlende Metadaten) und in verschiedenen Versionen im Netzwerk kursieren.

    Weiterhin besitzen die Abteilungen Entwicklung und Support keine gemeinsame Plattform – diese ist jedoch unbedingt für eine effiziente Zusammenarbeit nötig. Dateien werden oft einfach per Mail versandt und in den einzelnen Mailboxen gespeichert.

    2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

    2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

    Ziel des Projektes ist es, verschiedene Möglichkeiten des Wissensmanagements zu vergleichen und die favorisierte Lösung in einer Testumgebung einzuführen und zu konfigurieren. Die passende Hardware und das Betriebssystem für den Server sind ebenfalls zu beschaffen und einzurichten. Die Befüllung der Datenbank ist nicht mehr Teil des Projektes, denn diese geschieht Schrittweise durch die Mitarbeiter.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

    • Das Wissensmanagementsystem muss auf einem Server via Web-Zugriff zur Verfügung stehen.
    • Die System muss klar strukturiert und mit einer intuitiv zu bedienenden Suche ausgestattet sein, so dass Mitarbeiter schnell die benötigten Informationen auffinden können.
    • Eine Authentifizierung an diesem System ist erforderlich, da hier auch sensible Daten bezüglich der IT-Infrastruktur gespeichert werden könnten.
    • Die Mitarbeiter sollen je nach Funktion unterschiedliche Rechte bzgl. des Erstellens, Änderns und Löschens von Fehlern und Lösungsansätzen besitzen.
    • Eine Versionskontrolle für die Dokumente ist erforderlich. Änderungen müssen nachvollziehbar sein.
    • Eine Backup-Strategie für die Wissensdatenbank muss erstellt und werden.
    • Zum Abschluss des Projektes soll der Testserver für die Integration ins produktive Netzwerk vorbereitet sein – die Integration selbst ist allerdings nicht mehr Teil des Projektes.

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    Das System wird aufgrund der komplexen Beschränkungen lediglich in einer Testumgebung realisiert.

    3. Projektstrukturplan entwickeln

    3.1. - 3.3 Haupt- und Teilaufgaben

    1 Entgegennahme des Kundenauftrags

    1.1 Kundengespräch (Kundenauftrag erfassen, präzisieren, formulieren)

    2 Ist-Analyse

    2.1 Kundengespräch

    2.2 Informationsbeschaffung

    2.3 Hintergrundinformation sammeln und zusammenfassen

    3 Soll-Konzept

    3.1 Planung und Entwurf des Projektplans

    4 Durchführung

    4.1 Planung

    4.1.1 Vergleich geeigneter Betriebssysteme und Entscheidung

    4.1.2 Vergleich verschiedener Varianten für das Wissensmanagement

    4.1.2.1 Content-Management-Systeme

    4.1.2.2 Groupware-Lösung zur Verwaltung von Dokumenten

    4.1.3 Analyse der benötigten Hardware

    4.1.4 Kosten-Nutzen-Analyse

    4.2 Installation

    4.2.1 Installation des Servers

    4.2.2 Inbetriebnahme der Clients

    4.2.3 Betriebssystem und Software

    4.3 Konfiguration

    4.3.1 Betriebssystem

    4.3.2 Software

    4.4 Erstellung des Benutzerleitfadens

    5 Testphase

    5.1 Durchführung von Tests zur Funktionsfähigkeit

    5.2 Auswertung der Tests

    6 Dokumentation

    6.1 Ausarbeitung der Dokumentation

    7 Projektübergabe

    7.1 Präsentation des Ergebnisses

    7.2 Übergabe der Dokumentation

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    1 Entgegennahme des Kundenauftrags 2 h

    2 Ist-Analyse 3 h

    3 Soll-Konzept 2 h

    4 Realisierung 14 h

    4.1 Planung (4 h)

    4.2 Installation (3 h)

    4.3 Konfiguration (4 h)

    4.4 Erstellung Benutzerleitfaden (3 h)

    5 Testphase 4 h

    6 Dokumentation 7 h

    7 Projektübergabe 3 h

  13. Hier noch einmal der überarbeitete Projektantrag:

    1. Projektbezeichnung

    Evaluierung eines Wissensmanagement-Systemes zur Unterstützung der Support-Mitarbeitern.

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Die Mitarbeiter des Supports sollen auf ein zentrales Wissensmanagement via Webbrowser zugreifen können. Es soll also möglich sein, auftretende Fehler und die entsprechenden Lösungen zu Dokumentieren.

    Weiterhin soll dieses System auch für die Entwicklungsabteilung zur Verfügung stehen, um die Zusammenarbeit zu verbessern.

    1.2 Ist-Analyse

    Zur Zeit werden Dokumente zur Problemlösung auf verschiedenste Weise verwaltet: Sie liegen zum einen in unterschiedlichen Dateiformaten vor (pdf, doc, xls, E-Mails in Lotus Notes) und werden zum anderen an unterschiedlichen Orten gespeichert – so z.B. auf Netzlaufwerken oder auch auf persönlichen Laufwerken ( in den „Eigenen Dateien“) der Mitarbeiter.

    Die Suche nach wichtigen Informationen ist somit sehr langwierig, da die Daten oft nicht ausreichend beschrieben sind (keine aussagekräftigen Dateinamen, fehlende Metadaten) und in verschiedenen Versionen im Netzwerk kursieren.

    Weiterhin besitzen die Abteilungen Entwicklung und Support keine gemeinsame Plattform – diese ist jedoch unbedingt für eine effiziente Zusammenarbeit nötig. Aufgrund verschiedener hierarchischer Berechtigungen steht hier nicht immer ein gemeinsamer Ordner auf dem Netzlaufwerk o.ä. zur Verfügung – Dateien werden oft einfach per Mail versand und in den einzelnen Mailboxen gespeichert.

    2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

    2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

    Ziel des Projektes ist es, verschiedene Möglichkeiten des Wissensmanagements zu vergleichen und die favorisierte Lösung in einer Testumgebung einzuführen und zu konfigurieren.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

    • Das Wissensmanagementsystem muss auf einem Server via Web-Zugriff zur Verfügung stehen.
    • Die System muss klar strukturiert und mit einer intuitiv zu bedienenden Suche ausgestattet sein, so dass Mitarbeiter schnell die benötigten Informationen auffinden können.
      [Die Mitarbeiter sollen je nach Funktion unterschiedliche Rechte bzgl. des Erstellens, Änderns und Löschens von Fehlern und Lösungsansätzen besitzen.
    • Eine Versionskontrolle für die Dokumente ist erforderlich. Änderungen müssen nachvollziehbar sein.
    • Eine Backup-Strategie für die Wissensdatenbank muss erstellt und umgesetzt werden.

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    Das System wird aufgrund der komplexen Beschränkungen lediglich in einer Testumgebung realisiert.

    3. Projektstrukturplan entwickeln

    3.1. - 3.3 Haupt- und Teilaufgaben

    1 Entgegennahme des Kundenauftrags

    1.1 Kundengespräch (Kundenauftrag erfassen, präzisieren, formulieren)

    2 Ist-Analyse

    2.1 Kundengespräch

    2.2 Informationsbeschaffung

    2.3 Hintergrundinformation sammeln und zusammenfassen

    3 Soll-Konzept

    3.1 Planung und Entwurf des Projektplans

    4 Realisierung

    4.1 Auswahl der geeigneten Software/Hardware

    4.1.1 Vergleichen geeigneter Softwareprodukte

    4.1.2 Vergleichen geeigneter Betriebssysteme

    4.1.3 Analysieren der Systemvoraussetzungen für favorisierte Softwarelösung

    4.1.4 Analyse der vorhandenen Hardware

    4.2 Installation

    4.2.1 Installation des Servers

    4.2.2 Betriebssystem und Software

    4.3 Konfiguration

    4.3.1 Betriebssystem

    4.3.2 Software für das Dokumentenmanagement

    4.4 Erstellung des Benutzerleitfadens

    5 Testphase

    5.1 Durchführung von Tests zur Funktionsfähigkeit

    5.2 Auswertung der Tests

    6 Dokumentation

    6.1 Ausarbeitung der Dokumentation

    7 Projektübergabe

    7.1 Präsentation des Ergebnisses

    7.2 Übergabe der Dokumentation

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    1 Entgegennahme des Kundenauftrags 2 h

    2 Ist-Analyse 3 h

    3 Soll-Konzept 2 h

    4 Realisierung 13 h

    4.1 Auswahl der geeigneten Software/Hardware

    4.2 Installation

    4.3 Konfiguration

    4.4 Erstellung Benutzerleitfaden

    5 Testphase 5 h

    6 Dokumentation 7 h

    7 Projektübergabe 3 h

    Ich sage schon einmal im voraus vielen Dank für die Kritik. :)

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