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Reyus

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Beiträge von Reyus

  1. steht es im Vertrag?

    gibt es einen Tarifvertrag?

    will der Arbeitgeber eine Vereinbarung darüber jetzt treffen?

    wenn eine 40 Stunden Woche vereinbart wurde musst du auch nur 40 Stunden arbeiten.

    Soll jetzt aber eine Betriebsvereinbarung getroffen werden gibt es sie schon oder sie hängt von deiner Zustimmung ab.

  2. Nur "Du" und "Dein" kann man klein schreiben. "Sie" und "Ihre" nicht/ nie!

    Das stimmt! DAS hatte ich überlesen. Hatte wohl in Gedanken "Herzlichen Dank" gelesen!

    GG

    ihnen schreibt man normalerweise klein.

    Ihnen schreibt man in Briefen, Anrede groß.

    Bei der Präsi wirkt das mit dem großen Anfangsbuchstaben besser.

    Danke kann man seit 2004 oder 2006 schreiben wie man will.

  3. Was mich allerdings an der ganzen Sache wurmt ist die Frage, warum Berufskollegs die Möglichkeit zu so einer Ausbildung bieten, wenn eh kaum Berufseinstiegschancen bestehen und die Unternehmen sich "dagegen stellen".

    Normalerweise müssten solche Absolventen mit offenen Armen empfangen werden, weil der Betrieb weder Zeit noch Geld in die Ausbildung stecken mussten.

    Eingearbeitet werden muss immer.

    Zum 1. Punkt weil es Arbeitsplätze schafft wenn die Leute dort 3 Jahre die Schüler anlernen

    zum 2. Punkt Die Betriebe wissen aber nicht ob du auch arbeiten kannst.

    Das was du da gelernt bekommst hat ja nix damit zu tun was du auf Arbeit machen musst. Und ein eigens ausgebildeter muss nicht eingearbeitet werden.

    Als betrieblicher Azubi bist du ja nach spätestens nem Jahr wie ein Mitarbeiter der halt dann noch nebenbei die schulische Ausbildung macht.

    Alles Assistenten Zeug kannst du in den Skat drücken.

    Wenn du ne schulische Ausbildung machst is das schon besser aber nicht besonders.

  4. Ja, man darf doch mal ein wenig "?" werfen. Das sollte ja in keinsterweise rassistisch klingen.

    Klang auch eher wie so ein Internet Kind.

    Man merkt sofort das Deutsch nicht seine Mutterspache ist

    und das er wohl noch nicht lange in Deutschland lebt. Falls er das überhaupt tut.

    Und übrigens:

    1. Seine Rechtschreibung war tadellos.

    2. Hat er nie behauptet seinen Master in Deutschland gemacht zu haben.

    3. Man kann seinen Master in Deutschland auch in Englisch absolvieren.

  5. Sollte auch schon vorgekommen sein. :-D Ich hatte Ende Juli die Prüfung und war auf wirklich "fast" alles vorbereitet. Was hatte ich noch dabei? Achja: 1xNotebook, 1xNetbook, 2x Beamer, 50m Kabeltrommel, Presenter, doppelter Satz Batterien, 2x USB-Sticks, 10xHand-Out Teil 1 (Zusammenfassung meines Projekts), 10xHand-out Teil 2 (Folien als Broschüre dem PA mitgegeben.), Ausbildungsnachweise von den 3 Jahren Ausbildung, Perso (sowieso immer dabei und diesmal nicht doppelt vorhanden ^^), Einladung, Dokumentation und Projektantrag (Für den Notfall in der Tasche gelassen)...etc..

    Hab ich da übertrieben? :D

    Das Beste war nur, dass der PA meine Ausbildungsnachweise nicht sehen wollte (eventl. diese Formalie vergessen). Als ich frage, ob sie die nicht sehen möchten meinten die ganz cool: "Ach jau, machen wir mal kurz".

    Aber sry, Vorbereitung ist in diesem Fall alles, grade auch zu einem sehr wichtigen Termin wie der der Prüfung. Es ist schon ein Sprung in einen neuen Lebensabschnitt und wenn man die "3" zuvor genannten Dinge vergisst, wüsste ich echt nicht wo Du mit Gedanken warst.

    Wie bitter es sich auch für Dich anhören mag: TRY AGAIN!

    Hätt ich dir gleich 10 Punkte abgezogen.

  6. Ich will dir ein Beispiel geben, das vielleicht deutlich macht, warum das "ich hab diese 2 Angebote von anderen Firmen vorliegen" eher unverschämt ist.

    Stell dir einfach vor der AG macht mit dir dasselbe ...

    "So Herr Reyus, wir haben uns mal auf dem Markt umgehört und festgestellt, dass Sie viel zu teuer sind. Wir haben hier 2 Bewerber, die ihren Job für 20% weniger machen würden. Da wir unser aber den Aufwand der Einarbeitung sparen wollen, machen wir Ihnen den Vorschlag einer Gehaltskürzung von nur 10%. Was sagen Sie dazu?"

    Laut deiner Theorie wäre diese Verhandlungstaktik zulässig, da man als Mitarbeiter ja auch mit diesen "Waffen" kommen darf. Ich persönlich hielte das für respektlos und würde mir schleunigst einen neuen AG suchen.

    Ja natürlich ist sie das oder was glaubst du warum manche 2 jobs brauchen oder für 400 als gelernte fachkraft arbeiten müssen?

    Und häng dich nich so dran auf das es unschön ist in der Verhandlung etwas mitzuteilen. Man muss dabei kein Ultimatum stellen und das so formulieren.

    Man kann es als Argument einführen und damit den Marktwert bestimmen.

    Ein Mitarbeiter ist eine Ressource und damit ein Objekt in der Wirtschaft man kann ganz viel rosa plüsch drummachen und hoffen das es jemand abkauft man kann aber auch mit offenen Karten spielen.

    Ob man die ganze Sache verdeckt macht oder nicht spielt überhaupt keine Rolle es wird sowieso getan.

    Und hör auf meine posts auseinander zu zitieren dann würdest du auch den sinn und zusammenhang verstehen und nicht solchen Mist wie am Anfang deines letzten Posts schreiben.

    Oder du fühlst dich einfach nur total cool dabei und versuchst andere als dumm dar zu stellen, was ziemlich armseelig ist bzw. wäre.

  7. Man muss schon wissen wie man sich richtig verkauft.

    Der Mitarbeiter ist durch die Schulungen wichtiger geworden für das Unternehmen. Wenn der Mitarbeiter ausscheidet müssen die Schulungen wiederholt werden. Des Weiteren kann es sein das der Mitarbeiter spezielle Qualifizierungen brauchte um diese Schulung überhaupt machen zu können und andere Mitarbeiter könnten dies nicht.

    Natürlich sollte man das nicht als Hauptargument oder Indikator sehen und direkt nach der Schulung zum Chef wegen ner Gehaltserhöhung gehen.

    Man muss sich ja nich immer anstellen wie der erste Mensch.

    @bigvic

    der artikel stellt alle diese Punkte allgemein als fehler dar.

    reisende soll man nicht aufhalten?

    jeder sollte ständig über seinen Marktwert bescheid wissen das hat null damit zu tun ob man unzufrieden ist oder nicht wer das nicht tut darf sich nich beschweren das er zu wenig verdient.

    diese Haltung die du äusserst ist genau das Problem welche die Angestellten in eine schwache Position laufen lässt.

    wenn du ein Auto hast kannst du doch trotzdem Angebote über andere Autos einholen nur um zu wissen welche Möglichkeiten sich bieten.

    Der arbeitgeber macht dies genauso und drückt in extrem vielen Fällen das Gehalt der Mitarbeiter nur weil diese nicht wissen was sie eigentlich wert sind.

    Und deine Haltung trägt dazu bei.

    Die beiden anderen Punkte sind Ich bezogen und Vergleichen dich indirekt mit anderen das is der Widerspruch.

    Der Artikel hat völlig recht bis er die einzelnen Punkte darstellt und das tut er extrem überzogen und negativ und das stimmt so einfach nicht. Das wars auch schon

  8. oder wenn man es nicht sinnlos übertreibt.

    - ich hab diese 2 Angebote von anderen Firmen vorliegen

    - ich habe dieses Jahr folgende 4 Schulungen absolviert

    - meine Erlöse sind dieses Jahr um 50% gestiegen und manche Kunden verlangen speziell mich um ein projekt durchzuführen

    aber du kannst ja gerne machen wie du denkst.

  9. dieser Artikel stärkt nur die Position des Arbeitgebers.

    Und dessen Position ist schon stark genug.

    Vergleiche, Anpreisungen, Selbstsicherheit, Agressiv vorgehen, vergangene Erfolge sind genau das womit man angreifen kann. Wenn man seine Waffen nicht nutzt braucht man sich nich wundern nach 20 Jahren keine Erhöhung zu bekommen.

    Für den Chef sind Gehaltserhöhungen nie schön und am liebsten würde er sie aus den Köpfen der Mitarbeiter tilgen. Darum hilft nur gut arbeiten und gezielt und dosiert Druck machen

  10. Sorry... aber da musste ich ma kurz lachen! Wer einen Arbeitsplatz ablehnt, hat natürlicherweise KEINEN Anspruch auf Arbeitslosengeld. Würde man es endlich nur mal VOLLSTÄNDIG umsetzen... :mod: An Deiner Stelle würde ich den Arbeitsplatz annehmen und dann mit ner 4-Wochen-Frist kündigen, wenn Du was besseres hast.

    Aber bevor das Thema hier zur Diskussion wird: Wenn Du selbst das Angebot ausschlägst, bekommst Du kein Arbeitslosengeld.

    da muss ich mal kurz lachen! bevor du so nen ******* erzählst denk doch mal das Schema bis zum Ende durch.

    Ich bekomm ein Übernahmeangebot sag ab weil:

    - will bei andrer Firma arbeiten die sagt aber danach ab

    - Gehalt passt mir nicht

    - Arbeit zu schwer

    - zu stressig

    - persöhnliche Probleme mit Chef oder Mitarbeitern

    Trotzdem bekomm ich völlig zurecht Arbeitslosengeld.

    Wir sind eine Demokratie und ein Sozialstaat denk mal drüber nach.

  11. würdest du als Projekt einen Fernseher bauen dann kommt in die Projektdoku wie du ihn gebaut hast und in die Kundendoku wie man ihn benutzt.

    wenn du dein Projekt intern machst dann schreibste zB halt eher rein wie man ihn warten würde und was man da beachten muss.

  12. ich habe die Einladung zur Verteidigung schon anfang april bekommen.

    also bevor ich überhaupt angefangen hab die zu machen.

    es ist glaube ich möglich die schriftliche nachzuholen ohne betrieb aber dann musst du das natürlich selber bezahlen. und in die schule musste ja auch wieder gehen. musst mal googlen noch externer prüfling oder so.

  13. Folgende Punkte stellen für mich in großem Maße nur "heiße Luft" dar:

    Da würde ich Dir locker 'mal 8 h streichen.

    Vor allem das Evaluieren der SW-Verteilmethoden stört mich. Wenn Du ein solches Projekt annimmst, dann gehe ich davon aus, dass Du schon eine Grundahnung von diesen Methoden/ Werkzeugen hast. Oder würdest Du das so einem Kunden in Rechnung stellen?

    Dafür ist mir die Umsetzung zu dünn. In zweifacher Hinsicht:

    1.) von der Anzahl der Std.

    2.) von der Beschreibung her.

    GG

    Was würdest du denn sonst noch in die Projektplanung einbeziehen.

    Die Planung sollte einen großen Teil der Projektzeit in Anspruch nehmen.

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