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RedVII

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  1. Kann ich bestätigen - Bin auch erst auf /22 reingefallen. Das /22-Netz wurde zugewiesen, und soll in 5 Subnetze unterteilt werden, d.h. 3 Bits. Also Subnetzmaske /25, 255.255.255.128. Die Subnetze sind entsprechend in 128er-Schritten anzulegen 172.16.0.0 Netz-ID 172.16.0.1 - 172.16.0.126 Host-Range 172.16.0.127 Broadcast Ich habe mich geärgert, dass ich niemanden warnen durfte. Der Einserkiller: Lesen... Normalerweise verhau ich genau diese Aufgaben, bin froh, mal Glück gehabt zu haben.
  2. Minimalprinzip!! Perfekt, vielen Dank! Damit lässt sich argumentieren. Ja, so langsam hab ich ein Bild davon und kann am Montag direkt weiterarbeiten Danke!
  3. Das heißt, meine Vorauswahl kommt nicht in die Auswahlphase sondern in die Planungsphase? Hm, wenn ich so überlege, wird es wohl in Ordnung sein die spezifische Produkt-Vorauswahl die ich dann vergleiche in der Auswahlphase zu lassen und in der Kostenplanung zu sagen "Um einen groben Überblick über mögliche Lizenzkosten zu erhalten, wurden im Voraus preisbezogene Produktrecherchen unternommen." So meintest du das wahrscheinlich, ja, jetzt begreif ichs. Ein festes Budget hab ich nicht vorgelegt bekommen; und das Unternehmen hats auch. Wenn ich das Produkt gut genug bewerte, würden die auch die 15000 ausgeben, die das teuerste Produkt kostet (wegen großen Preis- und Lizenzunterschieden ist der Rahmen sehr groß). Danke schonmal dafür... Jetzt muss ich nur noch die Wirtschaftlichkeit überprüfen... Irgendwie...
  4. Meine Struktur: Einleitung -> Planung (u.a. Kosten) -> Auswahl -> Durchführung -> Fazit. Im Moment hab ich im Planungsteil eine Kostenplanung, die mich und die Mitarbeiter stundenweise einplant. Aber wie bringe ich die Lizenzkosten ein? Ich habe kein begrenztes Budget. Ich habe mich aufgrund eines Bewertungsschemas, das ich im Auswahl-Teil erstellt hab, für eins entschieden. Die Auswahl kommt ja nach der Kostenplanung, gehört aber irgendwie dazu. Henne und Ei. Es geht mir mehr um die Auswahl zwischen "Zu den geplanten Kosten fallen ebenfalls Lizenzgebühren an, die zum Planungszeitpunkt nicht berücksichtigt werden konnten" und "Die Lizenzgebühren für das später ausgewählte Produkt betragen ..." Zur Wirtschaftlichkeitsanalyse: Ich habe keinen monetären Gewinn! Das Projekt wird sich in 100 Jahren nicht amortisieren, es sei denn ich fingiere mir einen Schadensfall von 100000 Euro, der alle 50 Jahre auftritt. Normalerweise nimmt man sowas wie "Ein Mitarbeiter benötigt pro Tag 10 Minuten für etwas, was das neue Produkt automatisiert" - Aber das ist eben nicht so. Ich kann sagen was es kostet, aber keinen nachweisbaren Gewinn beschreiben und schon gar nicht sagen, dass es sich in 10 Jahren gelohnt haben wird, das Produkt einzuführen. Ich hoffe, mein Problem wird dadurchverständlicher ^^"
  5. Hallo Gemeinde, meine Projektarbeit besteht aus der Auswahl und Implementierung eines Produkts, von dem ich zu Anfang nicht wusste ob es Kostenpflichtig werden würde. Nun sollte ich wohl in der Planungsphase (vor der Auswahlphase) die Kosten des Projekts ausrechnen - Aber wie denn, wenn ich noch kein Produkt ausgewählt hatte? Das Produkt ist mittlerweile ausgewählt - Soll ich die Lizenzkosten in der Kostenplanung veranschlagen, obwohl es prozessorientiert falsch wäre? Außerdem handelt es sich hierbei um eine Sicherheitsmaßnahme, wo keinerlei Kosten-/Zeitvorteil besteht. Ich führe eine Art Audit ein (parallel zum bestehenden von einer externen Firma), welches zur Information dient. Es entsteht eher Arbeit, weil jetzt die Sicherheitslücken gefunden werden ^^ Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse/Amortisationsrechnung fällt demnach flach - Wurde aber auch nicht benötigt um meinen Antrag genehmigen zu lassen (da hab ich nichts von Kostenplanung angekündigt) Über Antworten würd ich mich freuen. ~RedVII

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