Alle Beiträge von Klotzkopp
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MAC Adresse in IP Adresse
Das: finde ich sehr seltsam. Wie lautet Deine Subnetzmaske?
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kann mal jemand "übersetzen" ??
Lass t in einer Schleife laufen, dann bilden die Wertepaare aus t und dem Formelergebnis einen Punkt. Und wir haben nichts unterschlagen: exp(x) berechnet e hoch x. Für die grafische Darstellung bist Du im falschen Forum
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kann mal jemand "übersetzen" ??
Die Klammern um r*c sind schon wichtig
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kann mal jemand "übersetzen" ??
^ ist der bitweise XOR-Operator. U = Udach * exp( -(t / (R*C) );
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ping bzw. exceptions bei borland builder5
Wie Orffi schon sagte, catch( ... ) fängt alle Exceptions.
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OPTIMA Schriftart ( EILT SEHR !! )
Du bist noch nicht auf die Idee gekommen, "optima.ttf" in eine Suchmaschine einzugeben? http://www.google.com/search?q=optima%2Ettf
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Kleine Frage am Rande!?
Ich erzeuge einen Zeiger auf Test names pTemp. Diesem weise ich auch gleich einen Wert zu, und zwar die Adresse von wurzel. Beim ersten Schleifendurchlauf passiert folgendes: Da pTemp auf wurzel zeigt, ist pTemp->b gleichbedeutend mit wurzel.b. In jedem Fall wird ein neues Test erzeugt, und dessen Adresse in wurzel.b gespeichert. Danach setzt ich pTemp auf einen neuen Wert, nämlich die Adresse des gerade neu erzeugten Objekts. Dadurch wird beim nächsten Schleifendurchlauf die Adresse des neuen Tests nicht in wurzel.b, sondern im zuletzt erzeugten Test gespeichert.
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Kleine Frage am Rande!?
Jo, hast Recht
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Kleine Frage am Rande!?
void main() { Test wurzel; int i=0; Test* pTemp = &wurzel; while(i<10) { pTemp->b = new Test; pTemp = pTemp->b; } }[/PHP]
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Dynamisches mehrdimensionales Array!
So, es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten, in C++ so eine Liste zu implementieren. In der Standard Template Library (STL) gibt es mehrere Klassen, die genau das können. Es handelt sich dabei um Template-Klassen, d.h. es sind Schablonen, bei denen Du noch angeben musst, was die einzelnen Objekte der Liste sind. Ich würde std::vector empfehlen: #include <vector> std::vector< int > meinIntVector; deklariert einen "vector" von ints. So etwas könntest Du verwenden, um die Zahlen zu jedem Wort zu speichern. Du kannst mit meinIntVector.push_back( Zahl ) neue Zahlen zum vector hinzufügen. Für die Wortliste kannst Du auch einen vector verwenden, allerdings muss jeder Eintrag nicht nur das Wort selbst enthalten, sondern auch die Liste mit den Zahlen: typedef struct { char szWort[200]; std::vector< int > DateiListe; } WortListenEintrag; std::vector< WortListenEintrag > meineWortListe;
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Dynamisches mehrdimensionales Array!
Also: Du brauchst eine Liste der Wörter im Speicher (anstelle der Datei Index.idx). Zu jedem Wort brauchst Du eine weitere Liste, in der die Zahlen gespeichert werden, die auf die Dateien verweisen, die in Path.idx stehen. Wortliste---> Hund Katze Maus Dateilisten| 1 3 1 | 2 4 2 v 7 5 5 6 7 8 9 [/CODE] Letztendlich geht es nur darum, die Daten, die in Index.idx abgelegt würden, im Speicher zu halten. So weit klar?
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Passwortabfrage
Das schlimmste, das ich in dieser Richtung mal gesehen habe, sah in etwa so aus: if( ( login == "User1" && pw == "PW1" ) || ( login == "User2" && pw == "PW2" ) || ( login == "User3" && pw == "PW3" ) ...und so weiter, über 20 Zeilen. Da wurden wirklich sämtliche Logins samt Passwörtern an jeden Client im Klartext versandt. Die Seite ist inzwischen nicht mehr am Netz. Ach ja, natürlich hatte sich der Programmierer "abgesichert", indem er die rechte Maustaste abgefangen hat
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Dynamisches mehrdimensionales Array!
Ausgehen musst Du von einer Liste, die die gefundenen Worte enthält. Zusätzlich muss aber jedes Element dieser Liste wiederum eine Liste von Zahlen beinhalten, die die Dateien bezeichnen, in denen das Wort gefunden wurde. Wie das konkret aussieht, hängt davon ab, was für eine Art von Liste Du benutzt. Willst Du die STL verwenden, eine verkettete Liste oder eine Wrapper-Klasse für einen selbsterweiternden Array? Oder was ganz anderes?
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Dynamisches mehrdimensionales Array!
Ich würde vorschlagen, dass Du Dir selbst eine Klasse schreibst, die ein solches selbsterweiterndes Array simuliert, am besten mit Listen, die Listen von Listen enthalten. So wird nicht mehr Platz als nötig verbraucht.
- blubb
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Homepage wie macht man die?
Auch immer hilfreich: Die goldenen Regeln http://www.karzauninkat.com/Goldhtml/
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Cbt
Ich tippe auf Computer Based Training... Hier steht was darüber: http://www.hyg.uni-heidelberg.de/Main-CBT.htm
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Prob mit C++ Builder
Passiert das bei jedem Projekt, oder nur bei einem bestimmten?
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Prob mit BorlandC++ Builder
Zweiter Versuch, wieder falsches Forum. Versuchs doch mal in "Compiler, IDEs, APIs zu C++" ...
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CAsyncSocket (was: Threads mit MFC erzeugen)
Also mein Beispiel funktioniert mit 7 Clients (mehr hab ich nicht getestet). Die 5 ist wohl wirklich nur die Größe der Accept-Warteschlange
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CAsyncSocket (was: Threads mit MFC erzeugen)
CAsyncSocket::Listen erlaubt höchstens 5 wartende Verbindungen, d.h. wenn Du fünf eingehende Verbindungen nicht mit Accept annimmst, wird der jeder weitere Connect abgewiesen.
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CAsyncSocket (was: Threads mit MFC erzeugen)
Ich habs grad mal durchgespielt: Wenn Du CAsyncSocket benutzt, brauchst Du keine Threads zu starten, offenbar macht das die MFC unter der Haube. Der Server braucht zunächst einmal einen Socket, mit dem er Create( port ) und Listen aufruft. Der Client braucht einen Socket, mit dem er Create() und Connect( port, "ip" ) aufruft. Der Socket des Servers erhält dann einen OnAccept-Aufruf. Da drin musst Du einen neuen CAsyncSocket erzeugen und mit Accept entgegennehmen. Ich kann Dir das Beispiel schicken, wenn Du möchtest. Ist aber nicht vollständig, ich leake die Sockets und die Daten gehen bisher nur von den Clients zum Server.
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CAsyncSocket (was: Threads mit MFC erzeugen)
Seh ich das richtig? Nach dem Accept startest Du einen Thread, der gleich wieder accept ausführt?
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CAsyncSocket (was: Threads mit MFC erzeugen)
Du musst dem neu erzeugten Thread den Socket Handle mitgeben, den accept zurückgeliefert hat. Poste doch mal den Teil des Quellcodes mit dem accept und der Threaderzeugung.
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_finddata_ unter Linux (Xemacs)
Such mal in Richtung fnmatch oder glob. Genaueres weiß ich auch nicht.