LtStarbuck

Ich habe so gesehen keine Schaubilder in meinerm Projektbericht und eine Schulkollegin meinte, dass ein Diagramm der Serverumgebung ganz gut zur Auflockerung, da man sonst nur Tabellen und Text hat. Da nur zwei von insgesamt 10 als Hardware vorhandenen Servern ausgetauscht werden, nämlich die beiden Domain-Controllern, und auch sonst nichts an den restlichen Servern verändert wird, frage ich, wie sinnvoll ein Diagramm dazu ist. Denn so gesehen könnte ich es auch in zwei Sätzen beschreiben: Neben zwei Domain-Controllern gibts es folgende Server [Auflistung]. Alle Server sind am selben Patchpanel angeschlossen, wie alle Workstations im Betrieb. Also, macht so ein Diagramm Sinn? Bunte Bilder und Auflockerung hin oder her, aber das Diagramm hätte so gut wie keine Relevanz für den Rest des Berichtes, es geht nur um die zwei DCs, und sonst nix. Außer eben, dass alle Server mit den DCs (einer dient als Exchange) zusammenhängen, was die Dienste betrifft. Aber sonst...

Achso ups, hab mich verlesen gestern, war wohl etwas verwirrt. Dachte das wäre aus dem Projektbericht, dass man da einfach reinschreibt, internes Projekt, fertig Dat geht natürlich nicht hehe.

Danke für deine Hilfe, ok dann werd ich mal sehen, wie ich da die Grenze ziehen kann. Joa das ist gut möglich mit dem antrengender, nur da die Sachen schon bestellt sind und der Antrag durch ist, muss ich das jetzt machen

Informatikkaufmann. Hab ich vergessen azugeben, sry.

Veranlasser des Ganzen waren der Leiter der IT-Abteilung und der Systemadministrator. Dass alles genehmigt werden und vom Chef abgesegnet werden muss, ist ja klar, aber das ist ja überall so. Kunde ? Da es am Ende an UNS, der IT, liegt, dass alles läuft, sind wir ja der Kunde, oder ? Denn auch wenn einige Dinge nur über den Service-Dienstleister laufen (die wir nicht bewerkstelligen können oder nicht das Know-How haben), sind wir die Verantwortlichen für das Firmennetz, ob wir das Problem lösen, oder ein Außendienstler vom Hersteller/Dienstleister.

Ich habe da kurz eine Frage bezüglich des Projektumfeldes: Bei unserer Firma ist das Projekt auch intern, bis auf unseren Betrieb betrifft das Projekt niemanden. Wir tauschen Hard- und Software im Serverraum zum großen Teil aus, die Mitarbeiter betrifft das garnicht, und sonst auch niemanden. Kann man da einfach die Erläuterung wie Monstaaa nehmen, in der Art: "Das Projekt ist ein interner Auftrag der Firma xy. Das Projekt findet am Standort xxx, xxx statt." Oder muss man trotzdem was dazu schreiben ? Im Endeffekt ist ja durch meine Projektbeschreibung genauer gesagt, den Projektauftrag alles erläutert, da steht ja drin, was gemacht wird, und das schließt das "Umfeld" ja mit ein. Oder sehe ich das völlig falsch ?

Unser internes Firmennetz benötigt neue Server. Wir sind keine IT-Firma, es gibt "nur" eine IT-Abteilung. Die Abteilung hast festgestellt, dass neue Server (DomainController, d.h. Acitve Directory etc) benötigt werden. Aber wer ist der Kunde ? Die Mitarbeiter außerhalb der IT-Abteilung haben damit eigentlich nichts am Hut, weil sich für diese nichts ändern soll. Es soll im Endeffekt nur die Sicherheit gewährleistet sein, in dem neue Hardware mit bestimmten Servide-Dienstleistungen eingekauft und eingerichtet wird. Projektbericht: Ist klar, was halt im Projekt gemacht wurde. Kundendokumentation ? Für wen ? Die IT-Abteilung mit der ich das Projekt mache ? Macht doch keinen Sinn ? Vor allem, wen gebe ich als Kunden an im Projekt. Ich kann ja nicht schreiben (also inhaltlich) "Kunde, siehe Auftraggeber".

Wenn es um die zwei Server geht und wir noch 6 weitere Server für diverse Funktionen, wie Warenwirtschaftssystem, eProcurement etc haben, soll ich die dann alle erwähnen ? Überhaupt, sind Informationen, die das Projekt nicht direkt betreffen, sinnvoll ?

Nee geht um Doku, Antrag is schon genehmigt, sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen. Hier mal zur allgemeinen Info der Antrag, für besseres Verständnis. Wurde übrigens ohne Beantstandung genehmigt, obwohl ich ITK und kein FiSi bin.

So ich muss langsam mal mit meinem Projekt anfangen, und da gehts direkt los. Die Ist-Analyse. Kurzer Einblick: Allgemein geht es darum, dass wir zwei DOmainController im FirmenNetz haben, die gegen zwei neue getauscht werden sollen. Gewährleistung der jetzigen läuft ab und damit ist jeder Ausfall fatal, weil es keine Gewährleistung für Ersatzteile gibt (das heißt, dass die möglicherweile nicht mehr gelagert werden und nicht verfügbar sind). Nutzer des Netzes, sprich Active Directory und noch einige andere Daten sollen soweit wie mgölich migriert werden. So jetzt stellt sich die Frage, was kommt in diese Analyse rein ? Liege ich damit relativ richtig?: Alle Hard- und Software die von Austausch betroffen ist mit Beschreibung der Funktion einzelner Bestandteile, z.B. wie die Programme ineinander greifen und was sie leisten. Ich weiß nicht so recht, wie ich den Aufbau dieser Analyse gestalten soll. Vielleicht kann mir wer aushelfen.

Jau werd ich morgen früh wohl direkt machen (müssen). Aber ich hab grade voll die Panik, dass das deswegen abgelehnt wird oder sonst was, ich alles verhauen habe, nur weil ich das falsch gemacht habe. *PANIK*

Bei mir geht auch alles schief, was schiefgehen kann, und irgendwie bin ich es selber Schuld. Morgen wollte ich den Projektantrag abgeben, da fällt mir was in die Augen, was ich total verpeilt habe. Dass die Abgabe nur in Verbindung mit den Anmeldeformular vollzogen werden soll. Tja, das Formular ist schon vor Wochen unterschrieben zur IHK gegangen. Und jetzt ? Heute werde ich die IHK nicht mehr informieren können, da sie schon zu hat, aber vielleicht kann mir schon wer was dazu sagen.

ich seh grade, dass nicht alles, was ich geschrieben habe, hier angekommen ist, ka was da los war. Was ich meine ist, was genau muss ich wie im Projektantrag kennzeichnen ? Oder verstehe ich da was falsch ?

Wie genau habe ich es zu verstehen, dass ich oben genanntes in meinem Projektantrag machen muss ?

Wäre es denn eher möglich (von wegen Kaufmann und kein FiSi) sich auf den Anfangsteil des Projektes zu beschränken, sprich Ein Pflichtenheft zu erstellen, wie das neue System aussehen soll und Angebote einzuholen, sich dann zu entscheiden welches man nimmt (also ohne Integration) ?

Hmm ja doof, haste Recht. Ach manno, da ist das beste, was wir in der Firma demnächst machen und es würde sogar genau in den Zeitrahmen passen, der uns vorgegeben ist. Keine Ahnung, wie ich mir jetzt noch was anderes aus den Fingern saugen soll.

Inwiefern keine Entscheidungsfreiheit ? Es muss kalkuliert und entschieden werden, welche Betriebssysteme verwendet werden. Welche möglicherweise neue Software eingerichtet wird und wieso. Oder verstehe ich was falsch ?

Also es gibt neue Infos für mein Projekt. Ich erkläre nochmal kurz den ganzen Sachverhalt, und würde gerne eure Meinung dazu hören. Und bitte habt Verständnis, dass noch kein absolut roter Faden drin ist, ich habe erstmal Infos gesammelt. Zum Projekt an sich (wovon ich nur einen Teil übernehmen werde): Ist-Situation (noch grob, aber ok): Wir haben zwei Domain Controller, davon einen mit Server 2003, einen mit Exchange 2003. Des weiteren nutzen wir für regelmäßige Sicherungen ein Bandlaufwerk. Das alles läuft bisher über den Hardwarelieferant und Partner Schmidt (Name geändert). Da es nach 5 Jahren (die in diesen Frühjahr erreicht sind) keine Gewährleistung mehr von Seiten Schmidt gibt, und somit keine Ausfallsicherheit, Datensicherheit, Verfügbarkeit oder Sicherstellung von Ersatzhardware gegeben ist, muss eine Umstellung so oder so erfolgen. Kommentar: Wir haben noch weitere Server, diese werden aber nicht getauscht oder verändert. (z.B. Blackberry Server, Server für Warenwirtschaftssystem etc). Soll-Konzept: Beide Domaincontroller sollen mit ihren Daten logisch auf neue Server-Hardware umziehen. Dazu muss neue Hardware und Software eingekauft werden, entschieden werden, welche Betriebsysteme genutzt werden (bisher Server 2003 und Exchange 2003, evtl Umstellung auf Server 2008 und Exchange 2007), und eben allgemein, was wir alles dafür benötigen. Außerdem gibt es eine neue Backupstrategie, so dass auch noch das alte Bandlaufwerk ersetzt wird und neben regelmäßigen Sicherungen auf Band auch noch Schnappschüsse des Systems im laufenden Betrieb gemacht werden können (im Notfall keine lästigen Bänder mehr, sondern direktes Einspielen des Images von vor 2 Stunden, als Beispiel). Es werden außerdem noch Lizenzen für beide Server benötigt, da es etwas eng wird. Es müssen/mussten also folgende Dinge gemacht werden. Zielsetzung, wo man hin will Angebote einholen und vergleichen Einkaufen und einrichten (z.T. einrichten lassen) der Hardware und eben der gesamte logische Umzug der Daten von den Servern (Active Directory etc), soweit es möglich ist. Ist das thematisch gut für eine Projektarbeit ? Wie man sich denken kann, ist die ganze Sache so groß und komplex, dass ich unmöglich einen großes Teil davon einnehmen kann, ohne meinen Zeitrahmen zu sprengen oder es unglaubwürdig aussehen zu lassen. Das ganze hat schon im Dezember mit den ersten Vorgesprächen angefangen, klar, sowas ja geplant werden, das macht man nicht in 3 Wochen.

Es wird im nächsten Jahr einen Austausch von 2 Servern geben. Unser Exchange Server (zur Zeit Exchange Server 2003) und unser Domain Controller. Die Entscheidung, was genommen wird, ist zwar schon gefällt, dazu aber eine kaufmännische Vergleichsrechung aufzustellen, zwischen dem was genommen wird und was als Alternative dann nicht genommen wurd, ist ja kein großes Problem. Dazu müssen dann noch diverse Dinge integriert werden z.B. dass unsere Blackberry`s weiterlaufen. Dann muss noch geklärt werden, wie der Status für der Migration der Nutzer (vom alten auf den neuen Server) sein muss, damit alles reibungslos läuft, und allgemein welche Anforderungen für den neuen Server gegeben sind. Ist das eine Thematik, die ich für das Abschlussprojekt verwenden kann ?