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r26t01

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Beiträge von r26t01

  1. Bewerbung um eine Stelle als Applikationssupporter (m/w)

    Referenznummer: 123456789

    Sehr geehrter Herr X,

    über die internen Stellenausschreibungen erfuhr ich, dass Sie in ihrem Bereich einen Mitarbeiter als Applikationssupporter für Cloudapplikationen suchen.

    (Man will zwar immer politisch korrekt klingen, aber da du dich auf die Stelle bewirbst, solltest du die Endungen für dein Geschlecht wählen)

    Ich suche nach Möglichkeiten mich beruflich und fachlich weiterzuentwickeln. Der Bereich Virtualisierung / Cloud-Computing interessiert mich hier besonders. Aufgrund Ihrer Stellenbeschreibung bin ich der Überzeugung, dass die von Ihnen ausgeschriebene Stelle mir genau das bietet und dass ich ihren Anforderungen voll und ganz gerecht werde. (woran machst du das fest?)

    Privat beschäftige ich mich derzeit mit der Virtualisierung über VMware Player, dem täglichen Arbeiten mit Linux (CentOS) und dem Auffrischen meiner Programmier- und Skriptsprachenkenntnisse als Autodidakt.

    Derzeit bin ich im Projekt XYZ Rollout der Teilgesellschaft GmbH als Supporter eingesetzt. Meine Hauptaufgaben sind hier das Planen und Durchführen des Hardwarerollouts, des Leasing-Rollbacks und das Umstellen von Clients (zuletzt von Windows Vista auf Windows 7). Nebenbei erledige ich auch Aufgaben im 2nd Level Support, sowohl Remote als auch vor Ort.

    In meiner aktuellen Tätigkeit habe ich gelernt auch in Stresssituationen souverän vor Anwendern und Kunden aufzutreten und strukturiert und zielgerichtet auf Lösungen hinzuarbeiten. Aufgrund unseres breit gesteckten Aufgabenbereichs sind Flexibilität und Einsatzbereitschaft für mich selbstverständlich.

    Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Urishima

    Mehr habe ich nach grobem überfliegen nicht anzumerken.

  2. Vl. mal ein paar Fragen, wie du dich darauf vorbereitet hast. Es kann an dem Beruf liegen oder aber an dir.

    - Wann hast du jeweils mit dem Lernen angefangen?

    - Wie hast du gelernt? (Lesen, auswendig lernen, alte Arbeiten aus der BS, alte Prüfungen, etc.)

    - Lernst du alleine oder in einer Gruppe?

    - Hast du bzw. hat deine Firma an einen Vorbereitungskurs gedacht?

    - Wie sieht es mit "Nachhilfe" aus?

    - Hattest du sonst Probleme in der BS?

    - Woran lag es genau? (Fragen nicht verstanden, nicht genug Zeit, etc.)

    Das sind alles Faktoren, die Einfluss auf den Erfolg haben.

  3. Hey r26t01,

    Eine Frage habe ich dennoch zur Folie 14: Wie kann ich den letzten Satz denn umformulieren, damit ich nicht falsch verstanden werde.

    *EDIT*

    Irgendjemand Ahnung was man bzgl. meines Projektes so Fragen wird?

    Ich würde den Punkt vl. komplett rauslassen. Die Prüfer werden sicherlich wissen, dass die Prüflinge eine Anlaufstelle haben, wenn Probleme auftreten.

    Mögliche Fragen:

    - Welche Touchscreen-Techniken gibt es für Smartphones?

    - Welche Backup Strategien kennen Sie?

    - Wie stellen Sie den gesicherten Zugriff auf den Server sicher?

    - Welche Testverfahren kennen Sie?

    ...

  4. Ich führ erst mal alles auf, was mir auffällt. Was du daraus machst, das bleibt dir überlassen ;)

    1. Wie schon gesagt wurde, würde ich deinen Namen und den deiner Firma bei einer Veröffentlichung entfernen

    2. Wie in einem anderen Thread schon angemerkt, wäre eine Fußzeile nicht schlecht. Also das Datum und die Seitenzahl.

    3. Es ist zwar schon übersichtlich wie weit die Präsi fortgeschritten ist (die Quadrate), aber hilfreicher wäre es, wenn die groben Gliederungspunkte zu sehen sind, damit man weiß, wo man ist und was noch kommt.

    4. Hast du die Grafik bzw. den Header vl. in einer größeren Auflösung? Das sieht irgendwie verzerrt aus.

    5. Du führst die Kosten erst zum Schluss hin auf. Wären diese nicht besser bei der Planung anzusiedeln? Zusammen mit der Zeitplanung

    6. Seite 3: aller Art --> Art wird mMn. groß geschrieben

    7. Ich würde zuerst den Ist-Zustand beschreiben und dann die Soll-Anforderungen

    8. Seite 6: Konfiguration der Server und damit verbundender Software

    9. Seite 6: ungesichert

    10. Ich weiß nicht, wie das benotet wird, wenn die Doku zum Schluss erstellt wird. Uns wurde gesagt, dass die Doku während des gesamten Prozesses erstellt wird.

    11. Zeitplanung: Wird hier normalerweise nicht nur mit ganzen Stunden gerechnet (vl. kann sich dazu jmd. äußern der da genauere Ahnung hat)? Aber auf jeden Fall würde ich die Punkte mit einem Komma ersetzen (DIN-Norm für Dtl.)

    12. Du kürzt Stunden bei allen Punkten ab, lediglich am Ende schreibst du es aus. Das würde ich vereinheitlichen.

    13. Seite 8: SSL-Basis und Zugriff

    14. 2 Folien sind blank, aber du meintest ja, dass du die noch fertig machst. Darf man fragen, was da drauf kommen sollen?

    15. Seite 11: Hier weiß ich nicht, wie das dunkelblau mit der schwarzen Schrift über einen Beamer aussieht. Vl. das blau etwas heller wählen?

    16. Seite 12: Hier würde ich den Tabellenkopf ebenfalls etwas farblich gestalten, es aber dennoch schlicht halten.

    17. Seite 12: Bei Position 5 ist eine weitere 0 zu sehen, die durch die Tabelle "abgeschnitten" wird.

    18. Seite 12: Bei Position 1 steht 70,0 - bei allen anderen aber immer xx,00

    19. Seite 13: "Erarbeitung" klingt hier fließender (das "wurde" kann ggf. weg gelassen werden)

    20. Seite 13: Bei dem letzten Punkt wäre ich vorsichtig. Das könnte man auch falsch auslegen.

    21. Seite 14: Hier würde ich das "Wir bedanken uns im Namen..." gegen "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit" austauschen

    Mehr ist mir jetzt nicht aufgefallen.

  5. Ja, stimmt. Allerdings ist es als Azubi oder Ausbilder eigentlich nie verkehrt, wenn man schriftlich festhält, was während der Ausbildung durchgenommen bzw. vermittelt wird.

    Bei einigen Betrieben gibt es das Problem nicht, da sie regelmäßig Azubis ausbilden. Lediglich die Betriebe, die jetzt erst anfangen auszubilden haben das Problem.

  6. Glaub mir doch einfach, wenn ich sage, dass es gefordert war. Hätte ich jetzt meine Einladungen zur Hand, dann würde ich dir den Beweis per Scan bieten.

    Bei der Zwischenprüfung wurden Stichproben genommen, bei der Abschlussprüfung wurden alle kontrolliert und bei der mündlichen wurde auch hier und da noch mal geguckt.

    Wie schon gesagt, kann es bei anderen IHK bzw. anderen Städten unterschiedlich sein und ich sag auch nicht, dass es grundsätzlich im Gesetz so verankert ist.

  7. Also Zwischenprüfung wird scheinbar kein Auge zugedrückt oder so

    Ich hab in der BBiG nachgeguckt und dort steht nur:

    BBiG - Einzelnorm

    §43 Zulassung zur Abschlussprüfung

    §43 (2) wer an vorgeschriebenen Zwischenprüfungen teilgenommen sowie vorgeschriebene schriftliche Ausbildungsnachweise geführt hat und

    Ansonsten steht im Gesetz keine Hinweise dass man zur Zwischenprüfung das Berichtsheft mitbringen muss.

    In der Ausbildungsordnung von Hagen steht auch nix.

    http://www.sihk.de/linkableblob/333456/.3./data/AO_Fachinformatiker-data.pdf

    Es scheint, dass du mich belehren möchtest? Ich bin jetzt nach 3 Jahren mit meiner Ausbildung fertig und hab alles selbst miterlebt. Ich kann natürlich nur von unserer IHK sprechen, aber dort wird das Berichtsheft definitiv für alle Prüfungen verlangt. Ob es kontrolliert wird ist eine andere Sache. Es wird auch extra in der Einladung noch mal daran erinnert.

    Wichtig: Der ordnungsgemäß geführte Ausbildungsnachweis ist bei der mündlichen Prüfung bzw. der Fertigkeitsprüfung dem Prüfungsausschuss vorzulegen. Ein fehlender oder nicht ordnungsgemäßer Ausbildungsnachweis kann zum Ausschluss von der Prüfung führen.

    Ausbildungsnachweis - Berichtsheft - Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen

  8. Ich brauchte mein Berichtsheft weder bei der Zwischen- noch bei der schriftlichen Abschlussprüfung...Lediglich bei der Präsentation/Fachgespräch musste ich es mithaben.

    Dann hattest du Glück. Uns wurde immer gesagt (Schule und Betrieb), dass wir die Berichtshefte bloß nicht vergessen sollen. Kann aber auch hier wieder von IHK zu IHK unterschiedlich sein.

    Hi,

    Das Berichtsheft ist auf jeden Fall Pflicht für die mündliche Abschlussprüfung und kann dort auf Verlangen der IHK eingesehen werden. Hast Du es nicht dabei, wirst Du nicht zugelassen....wie oben ja schon jemand erwähnt hat.

    Da hat der IHK-Beauftragte klipp und klar gesagt, wenn seitens des Betriebs eine schriftliche Vereinbarung mit den Azubis existiert, dass das Berichtsheft immer pünktlich am 1. des Folgemonats abgegeben werden muss und der Azubi das versäumt, kann im Schlimmsten Fall der Betrieb eine Abmahnung an den Azubi aussprechen. Bei 3 oder 4 Abmahnungen wegen dem gleichen Grund wäre dann sogar ein Azubi, die ja immer als unkündbar gelten, kündbar....! Also soviel zum Thema....Berichtsheft schreibt Ihr in der Regel für Euch aber auch für den Betrieb und auch für die mündliche Prüfung.

    Wir haben immer Zeit bis zum 10. des Folgemonats. Sollten wir das verpassen, dann müssen wir "Strafarbeiten" übernehmen. Woraus die bestehen weiß ich nicht, da bei uns noch niemand in dieser Lage war.

  9. Die Berichtshefte sind Voraussetzung für die Zwischenprüfung (wobei da ein Auge zugedrückt wurde, wenn es jmd. vergessen hatte), aber es ist zwingende Voraussetzung für die Abschlussprüfung, sonst kannst du deine Sachen gleich wieder packen und nach Hause fahren. Bei der mündlichen Prüfung sollst du die Berichte ebenfalls dabei haben, sie werden aber nur bedingt kontrolliert.

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