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engelinzivil71

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Beiträge von engelinzivil71

  1. @charmanta

    Hi danke für die höchst konstruktive Kritik.

    Ich überlege mir nun, ob ich unter "Testphase" eine Kostenaufstellung der tatsächlich entstandenen Kosten unterbringe oder ob ich in der Planungsphase die Kosten mit in der Gegenüberstellung einbringe.

    Ich frage mich auch: Ich muss doch nach der Planung Hardware und Software beschaffen. Muss das nicht auch mit aufgeführt werden ??

    Schon viel besser.

    Mich stören noch 4 Stunden Angebotswesen ... die würde ich streichen.

    Wenn Du nun noch erwähnst, daß Du im Rahmen der Betrachtung auch noch die Kosten mit bewertest passts perfekt :cool:

  2. Hallo. auf "Charmantas' Anregung habe ich den Antrag noch etwas umgeschrieben. Er ist jetzt etwas "dünner" , lässt aber , Genehmigung vorausgesetzt , mehr Spielraum bei der eigentlichen Projektarbeit.

    Antrag auf Genehmigung der betrieblichen Projektarbeit

    Projektbezeichnung:

    Ausarbeitung und Vernetzung zweier Unternehmensstandorte und Anbindung von externen Arbeitsplätzen über jeweils gesicherte Verbindungen..

    Projektbeschreibung:

    Der anfragende Kunde ist ein Unternehmen, das Schläuche und Armaturen für die Industrie nach Kundenwünschen konfektioniert, fertigt und vertreibt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch technische Prüfungen der Schläuche und Armaturen an.

    Derzeit verfügt das Unternehmen über verschiedene miteinander vernetzte Server in einem 19" Rack, welcher in einem kleinen leerstehenden Büro untergebracht ist. Die Webpräsenz ist im Rechenzentrum eines Service Providers gehostet. Die Clients bilden ein eigenständiges geswitchtes Lan,welches über einen Router mit dem ServerLan verbunden ist. Die Anbindung an das Internet ist durch eine 2Mbit/s SDSL Leitung realisiert. Die Verbindung der gehosteten Server und der Server am Unternehmensstandort ist über SSH gesichert. Dieses Thema ist jedoch von der Kundenanfrage unberührt.

    Im Rahmen eines Projektes soll ein Projektteam ab 02.01.2010 Büroräume in der Nähe einer Großbaustelle des Kunden beziehen. Diese Mitarbeiter werden von Außendienstkollegen und Kollegen aus der Zentrale unterstützt.

    Es ist herauszufinden, wie es realisiert werden kann, daß die Projektmitarbeiter entsprechend Ihren Berechtigungen sowohl vom Projektstandort, aus der Unternehmenszentrale als auch von ihren Heimarbeitsplätzen , bzw. über öffentlich zugängliche WLAN Hotspots über eine gesicherte Verbindung Zugriff auf alle Projekt bezogenen Netzwerkressourcen erhalten. Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit sollen möglichst ausgeglichen sein.

    Sicherheitskritische Informationen (wie Kennwörter, etc) sollen nur entsprechend gesichert aufbewahrt und übermittelt werden.

    Projektablauf (inkl. Zeitplanung):

    Planungsphase: 9Std.

    - Vorstellung der technischen Ansprechpartner beim Kunden

    durch den Projektleiter und erste Besprechung: ~ 1h

    - Durchführung einer IST – Analyse: ~ 3h

    - Durchführung einer SOLL - Analyse mit dem Projektleiter unter

    Einbeziehung des technischen Ansprechpartners: ~ 3h

    - Gegenüberstellung und Vergleich von Vernetzungs- und Anbindungsmöglichkeiten und Entscheidungsfindung anhand der IST-/SOLL Analyse: ~2h

    Durchführungsphase: 13h

    - Erstellung von Anfragen, Bearbeitung von Angeboten

    und Bestellungen ~ 4h

    - Installations- und Konfigurationsarbeiten: ~ 9h

    Testphase: 3h

    - Festlegen der Testanforderungen: ~ 1h

    - Durchführung, Dokumentation und Auswertung der Testergebnisse: ~ 2h

    Projektabschluss- und Übergabephase: 10h

    - Erstellung der Projektdokumentation: ~8h

    - Abschlussbesprechung beim Kunden und Übergabe: ~2h

    Gesamter Zeitablauf in Stunden: 35h

  3. Danke ...

    werde ich mal überdenken und überlegen wie ich das schreiben kann...

    Eigentlich verstehe ich den Begriff VPN als Oberbegriff.

    Die Entscheidung soll letztendlich auf den Erkenntnissen der IST-Soll Analyse basieren. Ziel ist, das die beiden Standorte verbunden werden, um den Projektmitarbeitern, zugriff auf die benötigten Standorten zu ermöglichen.

    Gruß

    Dirk

    Ich möchte das jetzt nicht rechtfertigen, das ihr sagt : "Du hast Recht, ich habe meine Ruhe!"

    ist mir zu dünn. Warum gleich VPN ? Evaluiere doch verschiedene andere Ansätze gegen VPN und entscheide Dich dann dafür.

    Ne reine Auswahl von VPN Implementierungen finde ich nicht hinreichend komplex.

  4. Hallo, nun möchte ich auch mal meinen Antrag zur Ansicht stellen.

    Was haltet ihr denn davon ???

    Antrag auf Genehmigung der betrieblichen Projektarbeit

    Projektbezeichnung:

    Ausarbeitung und Implementation einer Lösung zur Vernetzung von 2 entfernten Netzen und Heimarbeitsplätzen über ein VPN.

    Projektbeschreibung:

    Der anfragende Kunde ist ein Unternehmen, das Schläuche und Armaturen für die Industrie Kundenwünschen entsprechend konfektioniert, montiert und vertreibt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch technische Prüfungen der Schläuche und Armaturen an.

    Derzeit besteht das Unternehmen über verschiedene miteinander vernetzte Server in einem 19" Rack, welcher in einem kleinen leerstehenden Büro untergebracht ist. Die Webpräsenz ist im Rechenzentrum eines Service Providers gehostet.

    Im Rahmen eines Projektes soll ein Projektteam ab 02.01.2010 Büroräume in der Nähe einer Großbaustelle des Kunden beziehen. Diese Mitarbeiter werden von Außendienstkollegen und Kollegen aus der Zentrale unterstützt.

    Ziel ist es, das die Projektmitarbeiter an beiden Standorten und die Außendienstmitarbeiter entsprechend Ihren Berechtigungen Zugriff auf alle Projekt bezogenen Netzwerkressourcen erhalten.

    Dazu soll für die 24monatige Projektdauer eine entsprechende Internetanbindung ausgewählt und bestellt werden, um das Projektbüro an das Internet anzubinden und das VPN zu realisieren.

    Die Außendienstmitarbeiter sollen sich von ihren Heimarbeitsplätzen, Hotels , etc oder über UMTS mit dem VPN verbinden können.

    Sicherheitskritische Informationen (wie Kennwörter, etc) sollen nur entsprechend gesichert aufbewahrt und übermittelt werden.

    Projektablauf (inkl. Zeitplanung):

    Gesamter Zeitablauf in Stunden:

    Planungsphase: 9Std.

    - Vorstellung der technischen Ansprechpartner beim Kunden

    durch den Projektleiter und erste Besprechung ~ 1h

    - Durchführung einer intensiven IST – Analyse ~ 3h

    - Durchführung einer intensiven SOLL - Analyse mit dem Projektleiter unter

    Einbeziehung des technischen Ansprechpartners ~ 3h

    - Gegenüberstellung möglicher VPN Arten und Entscheidungsfindung anhand

    der IST-/SOLL Analyse ~2h

    Durchführungsphase: 13h

    - Anfrage bei Serviceprovidern und Angebotseinholung für eine entsprechende

    Internetanbindung. ~1h

    - Studium der Angebote, Auswahl eines Anbieters und Bestellung ~1h

    - Beschaffung der Hardware ~1h

    - Installationsarbeiten ~ 5h

    - Konfigurationsarbeiten ~ 5h

    Testphase: 3h

    - Festlegen der Testanforderungen ~ 1h

    - Durchführung, Dokumentation und Auswertung der Testergebnisse ~ 2h

    Projektabschluss- und Übergabephase: 10h

    - Erstellung der Projektdokumentation ~8h

    - Abschlussbesprechung beim Kunden und Übergabe ~2h

  5. Hallo,

    ich habe keinen Ausbilder, weil ich als Externer an der Prüfung teilnehme.

    Auf der Website werden keine Termine genannt. Ich kennen mittlerweile den ganzen Content im Bereich Ausbildung.

    Wenn ich Ende der Woche nichts habe, werde ich nochmal eine Mail an den Ausbildungsberater schicken. Man hatte mir ursprünglich gesagt, daß die Projektanträge Anfang September gestellt werden. Da heute gerade mal der Erste ist, wollte ich da noch nicht nerven.

    Gruß

    Schaue doch einfach mal auf deren Homepage IHK Offenbach

    Bzw. frage deinen Ausbilder oder rufe bei der IHK an.

    Gruß

  6. Ein Rechtschreiblehrgang wäre enorm günstig. Ich weiß nicht wie jemand , der soviele krasse Rechtschreibfehler einbaut einen so hochwertigen Beruf lernen will.

    *kopfschüttel*

    Ich denke da jetzt nur mal an das Abschlußprojekt. Den Prüfern würde beim Lesen sicherlich schwindelig. :-)

    Ich würde vielleicht erst mal schreiben lernen.
  7. ... naja eigentlich könnte man auf die Gegenüberstellung auch verzichten, da das Projektziel,der Soll Zustand und die Einschreänkungen eigentlich nur eine vernünftige Möglichkeit zu lassen.

    Eine Zeitplanung muss bereits im Antrag vorhanden sein. Bei dir kommt dann ja irgendwann in der Zeitplanung Entscheidung x Stunden und dann Realisierung x Stunden. Das abhängig von der Entscheidung die Realisierung mal länger und mal kürzer sein kann, da gebe ich dir schon Recht. Dir schwebt doch bestimmt eine Wunschlösung vor oder nicht?

    Frank

  8. Hallo,

    hm - dass ist schon richtig. Es geht mir ja auch um den Antrag, nicht um die Doku - Ich muss ja, wenn ich richtig aufgepasst habe, auch eine Zeitplanung in den Antrag reinsetzen. Es ist halt nur so, dass wenn die Entscheidung am ende auf die Linux Lösung fällt würden die Installationsarbeiten plus Konfiguration länger dauern. Bei der Hardware Lösung stünde ja für die Implementation viel weniger Aufwand an, da ja nichts eingebaut und kein Betriebssystem installiert werden muss.

    oder was meint ihr ??

    Um beide Produkte zu implementieren fehlt dir wahrscheinlich die Zeit. In der Regel wird doch vorher z. B. eine Nutzwertanalyse gemacht und auf Grund des Ergebnisses wird sich dann für ein Produkt entschieden und dieses wird implementiert.

    Frank

  9. ... nun stehe ich vor der Zeitplanung und habe so ein kleines Verständnisproblem

    Inwieweit muss die Zeitplanung stimmen, wenn erst im Rahmen der Entscheidungsphase entschieden wird, wie das Vorhaben letztendlich realisiert wird. Kurzum bei meinem Projekt geht es im wesentlich um eine VPN Verbindung zwischen 2 einem extern Projektbüro und diversen Homeoffices mit einer Unternehmenszentrale. Dabei möchte ich den Einsatz einer linuxbasierten Lösung einer Hardwarelösung gegenüberstellen und mich dann für eine Lösung entscheiden. Es ist halt so, dass die Implementation der Linux Variante zeitaufwändiger ist, als die Hardwarelösung.

    Nun stehe ich vor der Frage wie ich die Zeitplanung im Antrag ansetzen soll.

  10. Hallo,

    ich nehme als Externer FiSi an der Winterprüfung teil. Nun habe ich mal angefangen an meinem Projektantrag rumzubasteln und bin da auf ein paar Fragen gestossen.

    a) Wie "tief" sollte Projektbeschreibung sein

    B) Kann man die Beschreibung des IST/SOLL Zustandes 1:1 in die Doku übernehmen ? Ist dies vielleicht sogar Pflicht ??

    c) Muss ich beim kaufmännischen Teil auch unbedingt alternativen zum Vergleich dabei haben oder genügt es, wenn ich eine Kostenaufstellung für das erstelle, was angeboten wird.

    kann jemand auf meine Fragen antworten ???

  11. Hm, irgendwie bin ich mit den Antworten nicht einverstanden.

    Mein Anliegen ist: Wenn in der Abschlussprüfung gesagt wird, man solle das netz 172.16.0.0 in drei Subnetze segmentieren.

    Gehe ich dann hin und segmentiere /24 (172.16.1.0,172.16.2.0)oder in /19 , also 172.16.32.0 172.16.64.0, 172.16.96.0) . Da ich mal gelesen habe, das man Subnet 0 nicht nehmen sollte, habe ich mal auf /18 verzichtet.

    Meine Frage zielte darauf hin, weil in der von mir gemeinten Prüfung eine Frage weiter das selbe Netz mit den Subnetzen 172.16.1.0/24 usw. dargestellt war.

  12. Hallo zusammen, ich habe eben auf Wikipedia folgendes gelesen:

    ------------->>>>>>>>>>>>>>>>--------------------------------------

    Hat z. B. ein Netzwerkgerät die IPv6-Adresse

    2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7347/64, so lautet das Präfix

    2001:0db8:85a3:08d3::/64, der Interface Identifier 1319:8a2e:0370:7347; der Provider

    bekam von der RIR wahrscheinlich das Netz 2001:0db8::/32 zugewiesen und der

    Endkunde das Netz 2001:0db8:85a3::/48 vom Provider.

    -------------<<<<<<<<<<<<<<<<-----------------------------------------

    Nun frage ich mich:

    Wenn "2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7347" die Adresse des NICś ist, "2001:0db8:85a3:08d3/32" die des Netzes und der Interface Identifier 1319:8a2e:0370:7347,

    dann müsste in der ersten Zeile doch 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7347/128 stehen, oder irre ich mich ???

    Immerhin besteht die IPv6 Adresse aus 32stellen im HEX format und da man für 1 Stelle im hex format , 4 stellen im bin benötigt, [(15(dec)=F(hex)=1111(bin)]

    Oder wird das so richtig angegeben, weil der INTERFACE Identifier generell immer generell 64bit lang ist (16stellen HEX) und der Netzwerkidentifier immer max. ebenfall /64 sein kann ???

    Ich habe mal angefangen mich mit Ip6 zu befassen, weil ich denke das davon wohl immer was in den kommenden Prüfungen vorkommen wird.

    Dirk

  13. Nehmen wir mal an, jemand der seit Jahren mit IT zu tun hat und dessen Keller voll steht mit Rechnern, baut sich sein Projekt mit vorhandener Hardware auf und dokumentiert alles ordnungsgemäss. Warum muss das Ganze unbedingt aif dem Gelände des Ausbildungsbetriebes statt finden ?? Was ist gegen ein qualitativ anspruchsvolles Projekt einzuwenden. Es gibt doch genug Ausbildungsbetriebe, die einfach nur schlecht sind, warum soll man seine Prüfungsnote mit einem schlechten Projekt versauen ??

  14. Sagt mal,

    wie nennt sich eigentlich das Abschlussdokument bei den neuen IT-Berufen ???

    Früher, als ich meine erste Ausbildung als Industriemechaniker, Fachr. Betriebstechnik abgeschlossen habe, gab es noch den sog. Facharbeiterbrief.

    Als ich dann Bürokaufmann gemacht habe, hiess es Kaufmannsgehilfenbrief, da man ja Handlungsgehilfe eines Kaufmanns wurde.

    Aber wie nennt sich das bei den neuen IT-Berufen, speziell Fisi ???

  15. Ich habe mal beim U-Form die Sommerprüfung 2008 gekauft und bei der GAI ga es eine Aufgabe bei der man ein Class B Netz Netzwerk 172.16.0.0/16 auf drei Subnetze aufteilen sollte.

    Es wurde aber nicht genannt ob man jetzt möglichst viele Subnetze oder möglichst viele Hosts herausbekommen sollte. Eine Aufgabe später wurde dann das selbe Class B Netzwerk mit 172.16.0.0/24 dargestellt und die Subnetze 172.16.1.0/24, 172.16.2.0/24 und 172.16.3.0/24 angegeben.

    Nun meine Frage: Wenn es heisst: Subnetten sie das Class B Netzwerk 172.16.0.0/16 , hat man da Spielraum oder gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass wenn nichts weiteres angegeben ist, das man dann /24 anwendet ?

    der engelinzivil von 1971

  16. Hallo zusammen.

    Meine Frage: Was ist ein fiktives Projekt ???

    Wenn ich alles richtig gelesen habe, dann mal hier eine Annahme:

    Ein Projekt ist nur dann real, wenn jemand der in einem Ausbildungsbetrieb seine Ausbildung macht und wirklich die Chance bekommt ein Kundenprojekt alleine zu machen oder eben in großen Projekt, bei dem der Kunde eine interne Abteilung ist.

    Nun okay, was ist jetzt mit den Leuten, die in Umschulungen der Arbeits-agentur sind, die einen Praktikumsplatz finden, dort aber feststellen, das

    es keine Möglichkeit gibt, ein Projekt zu machen, dass den Ansprüchen der IHK genügt.

    Diese Leute bauen das Ganze als Internes Projekt auf und verkaufen es so der IHK oder wie darf ich das verstehen.

    Ich meine geht es jetzt darum, dass man das alles "originalgetreu" planen und implementieren kann oder geht es darum , das die IHK sich an sturen Formalien hält.

    Also ich bin der Meinung, dass jeder der sich wegen dem Projekt in einer unklaren Situation befindet, sich frühzeitig mit dem Ausildungsberater/-betreuer der IHK in Verbindung setzen sollte, einen Termin macht und sich mit dem Mann/der Frau an einem Tisch setzt um eine Lösung zufinden.

    Ich bin der Meinung , das es genug Möglichkeiten gibt die erworbenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und ich glaube nicht, dass sich irgendeine IHK dagegen stellt und jemanden die Prüfung versaut.

    Man sollte halt nur nicht anfangen die IHK zu täuschen, zu ********en..

    Es findet sich für fast alles eine Lösung.

  17. Soll ich das jetzt so verstehen, dass Du darüber nachdenkst ein fiktives Projekt zu machen? Das wird dann als Täuschungsversuch gesehen, ich denke Dir ist das bekannt. Es geht in einer Abschlussarbeit nicht um eine "Home-User-Bastellösung".

    Das ist nicht unbedingt immer der Fall. Es steht zwar so in der Verordnung, aber scheinbar hat so mancher Prüfungsausschuss da eine entsprechenden Handlungsspielraum.

    Es gibt ja auch die Möglich der Externprüfung. Zb. bieten einige Anbieter von Fernlehrgängen auch Prüfungsvorereitungslehrgänge für nicht Azubis an.

    Und was ist mit Umschüler ??? Ich denke, man sollte mit seinen Unterlagen zur IHK gehen, denen den Sachverhalt erläutern . Ich glaube nicht, dass die da keinen Spielraum haben Immerhin würde es ja bedeuten, dass man Leute bestraft, die gut gelernt haben, deren Ausbildungsfirma jedoch kurz vor der Prüfung insolvent geht.

    Ich denke, das wäre eine ziehmliche Härte..

    Es wäre traurig , wenn es da keinen Weg geben würde.

    dirk

  18. Hallo,

    ich war mal wieder zu voreilig. Heute habe ich 10 Seiten später gelesen , daß es ist wie Du schreibst und das mn ja die Präsi erst anfängt wenn die Doku schon bei der IHK ist.

    Ja, bei uns sind 20 Seiten gestattet.

    dirk

    Hallo,

    die Zeit für die Erstellung der Präsentation ist nicht in den 35 bzw. 70 Stunden enthalten.

    Ist bei deiner IHK eine Doku mit 20 Seiten erlaubt? Es gibt einzelne IHKs die eine maximale Seitenzahl vorschreiben.

    Frank

  19. Ich frage mal ketzerisch: Wo ist der Kaufmann?

    Welchen Nutzen hat das Projekt? Welche Kosten hat das Projekt?

    Meine Frage: Muss auch ein Fachinformatiker Systemintegration kaufmännische Aspekte drin haben ??

    Aus meiner Erfahrung ist es mir so bekannt, dass ich als FiSi zusammen mit einem Vertriebler mit dem Kunden am Tisch sitze, ich ihm Vorschläge über die technische Umsetzung seines Vorhabens unterbreite und der Vertriebler ihm dazu Angebote unterbreitet.

  20. Hallo,

    ich habe in dem Büchlein "Tips für die Projektarbeit" aus dem u-form verlag gelesen, dass man für die Dokumentation ca 8-12 Std. veranschlagen kann.

    Ist da jetzt die Zeit für die Präsentation drin ?? Also ich wollte mein Projekt via Laptop/und Beamer präsentieren ....

    Meine Doku wird ca. 20S. stark plus Anhang .. Da gehören doch doe Folien für die Präsi nicht zu, oder ?

    gruss

    dirk

  21. wobei ich ja trotzdem der Meinung bin, dass man die Finger davon lassen sollte.

    Ich würde mir für ein Unternehmen keinen Server von einem Laien einrichten lassen.

    Es iat ja auch noch der Faktor "Sicherheit" zu klären.

    Jede.

    Einige Distributionen darunter auch openSUSE haben Samba schon integriert.

    Kommt darauf an was abgelegt wird. Wenn nur Dokumente dann eben Kategorisieren wie es am besten passt das kann dir hier schlecht jemand sagen. Ansonsten halt einen Ordner für Bilder, Videos etc. eventuell noch sowas wie "Share" Ordner für alle Benutzer.

    PS: Da du Linux anfänger bist würde ich dir eher zu Suse raten. Wenn es ein Debian-Derivat sein soll dann bin ich im Server-Bereich eher für Debian.

    Gruß

    Hamster

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